Abgeschlossen
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Abgeschlossen
Vom 01/01/2006 Bis zum 01/01/2008
Gesamtprojektkosten491 766 €
förderfähige Projektkosten464 908.33 €
Das Projekt hatte zum Ziel, eine duale Ausbildung im Elsass und Baden-Württemberg zu schaffen, bei der nach 2 Jahren ein „Bac Professionnel de Commerce“ und nach zweieinhalb Jahren ein Diplom „Kaufmann/-frau im Einzelhandel“ verliehen wird.
Es handelte sich um ein Pilotprojekt im Rahmen eines weiter gefassten Projekts zur deutsch-französischen Berufsschule, das für andere Ausbildungsgänge als Muster dienen sollte.
Im Rahmen dieser Ausbildung sollte den Auszubildenden die Möglichkeit gegeben werden, eine andere Kultur und andere Arbeitsweisen in den zwei Ländern zu erleben, da die Lehre abwechselnd in Frankreich und in Deutschland stattfinden sollte (ein Tag pro Woche und drei Tage im Unternehmen), die durch Praktika von jeweils 1 und 2 Monaten in einem Unternehmen im Nachbarland vervollständigt werden.
Die Anzahl an Auszubildenden pro Jahrgang war auf 20 festgelegt, jeweils 10 pro Land.
Das Projekt wurde bei vielen verschiedenen Veranstaltungen vorgestellt (Beschäftigungsforum, Leitungskonferenzen der deutschen und französischen Einrichtungen etc.). Außerdem wurden diverse Präsentationen und Integrationswochen für Auszubildende organisiert, um sie bei der Verbesserung ihrer sprachlichen und kulturellen Kenntnisse zu unterstützen.
Das Projekt hat trotzdem nicht den gewünschten Erfolg erfahren. Die Partnerunternehmen des Ausbildungsgangs bleiben dennoch vom Konzept der deutsch-französischen Klasse überzeugt.
Die Verantwortlichen des deutsch-französischen Studiengangs haben aus diesem Grund weiter nach Schülern und Auszubildenden sowie nach neuen Partnerunternehmen gesucht.Das Projekt hatte zum Ziel, eine duale Ausbildung im Elsass und Baden-Württemberg zu schaffen, bei der nach 2 Jahren ein „Bac Professionnel de Commerce“ und nach zweieinhalb Jahren ein Diplom „Kaufmann/-frau im Einzelhandel“ verliehen wird.
Es handelte sich um ein Pilotprojekt im Rahmen eines weiter gefassten Projekts zur deutsch-französischen Berufsschule, das für andere Ausbildungsgänge als Muster dienen sollte.
Im Rahmen dieser Ausbildung sollte den Auszubildenden die Möglichkeit gegeben werden, eine andere Kultur und andere Arbeitsweisen in den zwei Ländern zu erleben, da die Lehre abwechselnd in Frankreich und in Deutschland stattfinden sollte (ein Tag pro Woche und drei Tage im Unternehmen), die durch Praktika von jeweils 1 und 2 Monaten in einem Unternehmen im Nachbarland vervollständigt werden.
Die Anzahl an Auszubildenden pro Jahrgang war auf 20 festgelegt, jeweils 10 pro Land.
Das Projekt wurde bei vielen verschiedenen Veranstaltungen vorgestellt (Beschäftigungsforum, Leitungskonferenzen der deutschen und französischen Einrichtungen etc.). Außerdem wurden diverse Präsentationen und Integrationswochen für Auszubildende organisiert, um sie bei der Verbesserung ihrer sprachlichen und kulturellen Kenntnisse zu unterstützen.
Das Projekt hat trotzdem nicht den gewünschten Erfolg erfahren. Die Partnerunternehmen des Ausbildungsgangs bleiben dennoch vom Konzept der deutsch-französischen Klasse überzeugt.
Die Verantwortlichen des deutsch-französischen Studiengangs haben aus diesem Grund weiter nach Schülern und Auszubildenden sowie nach neuen Partnerunternehmen gesucht.