Dreiland-Ferienpass 1995

Abgeschlossen   endet am 01/01/1995

Dreiland-Ferienpass 1995

Tourismus, Kulturerbe, Kultur, Sport 
203 103 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 121 602 €

Projektträger :

Basler Freizeitaktion

Projektpartner :

Stadt Weil am Rhein Stadt Lörrach Ville de Saint-Louis Commune de Huningue

Teilnehmende Regionen :

Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.Der Dreiland-Ferienpass sollte sich als Sommer-Freizeit-Angebot für Daheimgebliebene verstehen. Er bestand aus dem Grundangebot (Gratiseintritte in Bäder, Museen, Zoo… ) sowie dem Veranstaltungsangebot (Kurse, Besichtigungen… ). Die Angebote stammen aus der Region im Dreiländereck.
Im Allgemeinen sind die vereinbarte Ziele erreicht worden. Dazu wurden neue Ziele bezüglich der gegenseitigen Annäherung erreicht, da die öffentlichen und privaten Veranstalter und Grundanbieter sich in einem trinationalen Gremium zusammengesetzt haben.
Die Zahl der französischen und deutschen Teilnehmer ist zwischen 1995 und 1998 stetig gestiegen. Leider ist die Zahl der schweizerischen Teilnehmer stabil geblieben, da es nebst den Ferienpass weitere Konkurrenzprodukte gab. Zwischen 1995 und 1998 ist eine deutliche Steigerung der verkauften Ferienpässe in Deutschland und in Frankreich festzustellen.
Im Durchschnitt benutzen Kinder den Ferienpass 2 bis 3 Mal in der Woche. Ein deutlicher Sprung zwischen 1996 und 1997 in Richtung Bi- bzw. Trinationalität der Angebotsnutzung kann hier festgelegt werden.

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