Entwicklungskonzept trinationale Agglomeration Basel

Abgeschlossen   endet am 01/01/2001

Entwicklungskonzept trinationale Agglomeration Basel

Öffentliche Dienste, Zusammenarbeit der Verwaltungen 
597 826.47 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 319 998 €

Projektträger :

Ville de Saint-Louis

Projektpartner :

Etat français Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg Landkreis Lörrach Regionalverband Hochrhein-Bodensee Stadt Lörrach Stadt Weil am Rhein Gemeinde Rheinfelden (Baden) Gemeinde Grenzach-Wyhlen Gemeinde Efringen-Kirchen Gemeinde Schwörstadt Gemeinde Inzlingen Gemeindeverwaltungsverband Vorderes Kantertal Kanton Basel-Stadt Kanton Basel-Landschaft Région Alsace Département du Haut-Rhin District des Trois Frontières Ville de Huningue Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft

Teilnehmende Regionen :

Ziel des Projekts war es, im Rahmen eines Gesamt-Entwicklungskonzepts für die TAB eine Reihe von Teilkonzepten im Bereich Raumplanung und Städtebau zu erarbeiten sowie gemeinsame strategische Einzelprojekte in Gang zu setzen. Das Projekt beinhaltete :
– die Erarbeitung von Einzelprojekten und Teilkonzepten (im Bereich Verkehrsplanung, Besiedlung und städtebauliche Gestaltung, Entwicklung und Schutz der Freiräume, Koordination der Nutzungen zwischen den Grenzgemeinden, und Planungsvorschläge für die
Gebiete zwischen EuroAirPort und CH-Landesgrenze),
– die Einrichtung einer Datenbank,
– eine dauernde, sowohl lokal als international ausgerichtete Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt wurde in folgenden Phasen geteilt : Festlegung des Gebiets der TAB ; Vergleich der Planungssysteme, Planungsinstrumente, Planungsdaten und der Planungsziele ; Stärken-Schwächen-Katalog ; Bearbeitung von 6 Teilkonzepten.
Das vorliegende Entwicklungskonzept vermittelte zum ersten Mal einen Gesamtüberblick zur gewünschten räumlichen Entwicklung der grenzüberschreitenden Agglomeration.
Die Partnerschaft war befriedigend, die Schaffung eines „Vereins zur nachhaltigen Entwicklung des Raumes der Trinationalen Agglomeration Basel“ wurde geplant.Ziel des Projekts war es, im Rahmen eines Gesamt-Entwicklungskonzepts für die TAB eine Reihe von Teilkonzepten im Bereich Raumplanung und Städtebau zu erarbeiten sowie gemeinsame strategische Einzelprojekte in Gang zu setzen. Das Projekt beinhaltete :
– die Erarbeitung von Einzelprojekten und Teilkonzepten (im Bereich Verkehrsplanung, Besiedlung und städtebauliche Gestaltung, Entwicklung und Schutz der Freiräume, Koordination der Nutzungen zwischen den Grenzgemeinden, und Planungsvorschläge für die
Gebiete zwischen EuroAirPort und CH-Landesgrenze),
– die Einrichtung einer Datenbank,
– eine dauernde, sowohl lokal als international ausgerichtete Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt wurde in folgenden Phasen geteilt : Festlegung des Gebiets der TAB ; Vergleich der Planungssysteme, Planungsinstrumente, Planungsdaten und der Planungsziele ; Stärken-Schwächen-Katalog ; Bearbeitung von 6 Teilkonzepten.
Das vorliegende Entwicklungskonzept vermittelte zum ersten Mal einen Gesamtüberblick zur gewünschten räumlichen Entwicklung der grenzüberschreitenden Agglomeration.
Die Partnerschaft war befriedigend, die Schaffung eines „Vereins zur nachhaltigen Entwicklung des Raumes der Trinationalen Agglomeration Basel“ wurde geplant.Ziel des Projekts war es, im Rahmen eines Gesamt-Entwicklungskonzepts für die TAB eine Reihe von Teilkonzepten im Bereich Raumplanung und Städtebau zu erarbeiten sowie gemeinsame strategische Einzelprojekte in Gang zu setzen. Das Projekt beinhaltete :
– die Erarbeitung von Einzelprojekten und Teilkonzepten (im Bereich Verkehrsplanung, Besiedlung und städtebauliche Gestaltung, Entwicklung und Schutz der Freiräume, Koordination der Nutzungen zwischen den Grenzgemeinden, und Planungsvorschläge für die
Gebiete zwischen EuroAirPort und CH-Landesgrenze),
– die Einrichtung einer Datenbank,
– eine dauernde, sowohl lokal als international ausgerichtete Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt wurde in folgenden Phasen geteilt : Festlegung des Gebiets der TAB ; Vergleich der Planungssysteme, Planungsinstrumente, Planungsdaten und der Planungsziele ; Stärken-Schwächen-Katalog ; Bearbeitung von 6 Teilkonzepten.
Das vorliegende Entwicklungskonzept vermittelte zum ersten Mal einen Gesamtüberblick zur gewünschten räumlichen Entwicklung der grenzüberschreitenden Agglomeration.
Die Partnerschaft war befriedigend, die Schaffung eines „Vereins zur nachhaltigen Entwicklung des Raumes der Trinationalen Agglomeration Basel“ wurde geplant.Ziel des Projekts war es, im Rahmen eines Gesamt-Entwicklungskonzepts für die TAB eine Reihe von Teilkonzepten im Bereich Raumplanung und Städtebau zu erarbeiten sowie gemeinsame strategische Einzelprojekte in Gang zu setzen. Das Projekt beinhaltete :
– die Erarbeitung von Einzelprojekten und Teilkonzepten (im Bereich Verkehrsplanung, Besiedlung und städtebauliche Gestaltung, Entwicklung und Schutz der Freiräume, Koordination der Nutzungen zwischen den Grenzgemeinden, und Planungsvorschläge für die
Gebiete zwischen EuroAirPort und CH-Landesgrenze),
– die Einrichtung einer Datenbank,
– eine dauernde, sowohl lokal als international ausgerichtete Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt wurde in folgenden Phasen geteilt : Festlegung des Gebiets der TAB ; Vergleich der Planungssysteme, Planungsinstrumente, Planungsdaten und der Planungsziele ; Stärken-Schwächen-Katalog ; Bearbeitung von 6 Teilkonzepten.
Das vorliegende Entwicklungskonzept vermittelte zum ersten Mal einen Gesamtüberblick zur gewünschten räumlichen Entwicklung der grenzüberschreitenden Agglomeration.
Die Partnerschaft war befriedigend, die Schaffung eines „Vereins zur nachhaltigen Entwicklung des Raumes der Trinationalen Agglomeration Basel“ wurde geplant.Ziel des Projekts war es, im Rahmen eines Gesamt-Entwicklungskonzepts für die TAB eine Reihe von Teilkonzepten im Bereich Raumplanung und Städtebau zu erarbeiten sowie gemeinsame strategische Einzelprojekte in Gang zu setzen. Das Projekt beinhaltete :
– die Erarbeitung von Einzelprojekten und Teilkonzepten (im Bereich Verkehrsplanung, Besiedlung und städtebauliche Gestaltung, Entwicklung und Schutz der Freiräume, Koordination der Nutzungen zwischen den Grenzgemeinden, und Planungsvorschläge für die
Gebiete zwischen EuroAirPort und CH-Landesgrenze),
– die Einrichtung einer Datenbank,
– eine dauernde, sowohl lokal als international ausgerichtete Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt wurde in folgenden Phasen geteilt : Festlegung des Gebiets der TAB ; Vergleich der Planungssysteme, Planungsinstrumente, Planungsdaten und der Planungsziele ; Stärken-Schwächen-Katalog ; Bearbeitung von 6 Teilkonzepten.
Das vorliegende Entwicklungskonzept vermittelte zum ersten Mal einen Gesamtüberblick zur gewünschten räumlichen Entwicklung der grenzüberschreitenden Agglomeration.
Die Partnerschaft war befriedigend, die Schaffung eines „Vereins zur nachhaltigen Entwicklung des Raumes der Trinationalen Agglomeration Basel“ wurde geplant.Ziel des Projekts war es, im Rahmen eines Gesamt-Entwicklungskonzepts für die TAB eine Reihe von Teilkonzepten im Bereich Raumplanung und Städtebau zu erarbeiten sowie gemeinsame strategische Einzelprojekte in Gang zu setzen. Das Projekt beinhaltete :
– die Erarbeitung von Einzelprojekten und Teilkonzepten (im Bereich Verkehrsplanung, Besiedlung und städtebauliche Gestaltung, Entwicklung und Schutz der Freiräume, Koordination der Nutzungen zwischen den Grenzgemeinden, und Planungsvorschläge für die
Gebiete zwischen EuroAirPort und CH-Landesgrenze),
– die Einrichtung einer Datenbank,
– eine dauernde, sowohl lokal als international ausgerichtete Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt wurde in folgenden Phasen geteilt : Festlegung des Gebiets der TAB ; Vergleich der Planungssysteme, Planungsinstrumente, Planungsdaten und der Planungsziele ; Stärken-Schwächen-Katalog ; Bearbeitung von 6 Teilkonzepten.
Das vorliegende Entwicklungskonzept vermittelte zum ersten Mal einen Gesamtüberblick zur gewünschten räumlichen Entwicklung der grenzüberschreitenden Agglomeration.
Die Partnerschaft war befriedigend, die Schaffung eines „Vereins zur nachhaltigen Entwicklung des Raumes der Trinationalen Agglomeration Basel“ wurde geplant.Ziel des Projekts war es, im Rahmen eines Gesamt-Entwicklungskonzepts für die TAB eine Reihe von Teilkonzepten im Bereich Raumplanung und Städtebau zu erarbeiten sowie gemeinsame strategische Einzelprojekte in Gang zu setzen. Das Projekt beinhaltete :
– die Erarbeitung von Einzelprojekten und Teilkonzepten (im Bereich Verkehrsplanung, Besiedlung und städtebauliche Gestaltung, Entwicklung und Schutz der Freiräume, Koordination der Nutzungen zwischen den Grenzgemeinden, und Planungsvorschläge für die
Gebiete zwischen EuroAirPort und CH-Landesgrenze),
– die Einrichtung einer Datenbank,
– eine dauernde, sowohl lokal als international ausgerichtete Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt wurde in folgenden Phasen geteilt : Festlegung des Gebiets der TAB ; Vergleich der Planungssysteme, Planungsinstrumente, Planungsdaten und der Planungsziele ; Stärken-Schwächen-Katalog ; Bearbeitung von 6 Teilkonzepten.
Das vorliegende Entwicklungskonzept vermittelte zum ersten Mal einen Gesamtüberblick zur gewünschten räumlichen Entwicklung der grenzüberschreitenden Agglomeration.
Die Partnerschaft war befriedigend, die Schaffung eines „Vereins zur nachhaltigen Entwicklung des Raumes der Trinationalen Agglomeration Basel“ wurde geplant.Ziel des Projekts war es, im Rahmen eines Gesamt-Entwicklungskonzepts für die TAB eine Reihe von Teilkonzepten im Bereich Raumplanung und Städtebau zu erarbeiten sowie gemeinsame strategische Einzelprojekte in Gang zu setzen. Das Projekt beinhaltete :
– die Erarbeitung von Einzelprojekten und Teilkonzepten (im Bereich Verkehrsplanung, Besiedlung und städtebauliche Gestaltung, Entwicklung und Schutz der Freiräume, Koordination der Nutzungen zwischen den Grenzgemeinden, und Planungsvorschläge für die
Gebiete zwischen EuroAirPort und CH-Landesgrenze),
– die Einrichtung einer Datenbank,
– eine dauernde, sowohl lokal als international ausgerichtete Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt wurde in folgenden Phasen geteilt : Festlegung des Gebiets der TAB ; Vergleich der Planungssysteme, Planungsinstrumente, Planungsdaten und der Planungsziele ; Stärken-Schwächen-Katalog ; Bearbeitung von 6 Teilkonzepten.
Das vorliegende Entwicklungskonzept vermittelte zum ersten Mal einen Gesamtüberblick zur gewünschten räumlichen Entwicklung der grenzüberschreitenden Agglomeration.
Die Partnerschaft war befriedigend, die Schaffung eines „Vereins zur nachhaltigen Entwicklung des Raumes der Trinationalen Agglomeration Basel“ wurde geplant.

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