Erdbeben-Mikrozonierungskarte Südlicher Oberrhein

Abgeschlossen

Erdbeben-Mikrozonierungskarte Südlicher Oberrhein

Forschung, Innovation, Technologietransfer

Das Projekt in Zahlen

318 750.94 € kofinanziert
Projektlaufzeit

Vom 01/01/2006 Bis zum 01/01/2007

Gesamtprojektkosten

1 397 802 €

förderfähige Projektkosten

1 387 425.25 €

Teilnehmende Regionen

Elsass
Baden-Württemberg
Schweiz

Im Rahmen dieses Projekts sollten solche Zonen im Dreiländereck identifiziert und kartografiert werden, die auf seismische Aktivitäten homogen antworten. Ausserdem sollten die seismischen Bewegungen, sowie die entsprechenden Bodeneffekte quantifiziert werden.
Diese „Standorteffekte“, also die lokalen Verstärkungsbewegungen, die von den physikalischen Eigenschaften der verschiedenen Bodenarten abhängen, sollten somit als Modell dargestellt werden und den Behörden und Städtebauern die zur Abschätzung des Erdbebenrisikos notwendigen Informationen liefern.
Die Mikrozonierungskarte baut auf einer Reihe verschiedener Parameter auf.
in Folge der Arbeit der Partner konnten die geophysischen und geologischen Daten der Region fast flächendenckend erfasst werden. Diese Informationen wurden in von den Partnern durchgeführten Messkampagnen erhoben.
An acht ausgewählten Standorten wurden die Methoden zu geophysischen Messungen verglichen, um Ihre Gültigkeit zu beweisen.
Auswertung und Analyse der Daten waren zum Projektende noch nicht abgeschlossen. Dennoch haben diese Daten ein nachhaltiges Forschungspotenzial geschaffen, das die Fortführung der gemeinsamen Forschungsarbeiten motiviert hat.
Während des Projekts wurden im Rahmen eines Forschungsdienstleister-Ansatzes neue Referenzinstrumente geschaffen (Instrumente, Methoden). Der Fortschritt bei den Messtechniken, deren Anwendung und die Berechnung der Parameter haben es ermöglicht, neue Methoden und Entscheidungskriterien zu entwickeln. Insgesamt betrachtet haben die erhaltenen Ergebnisse das anfängliche Hauptziel des Projekts übertroffen.Im Rahmen dieses Projekts sollten solche Zonen im Dreiländereck identifiziert und kartografiert werden, die auf seismische Aktivitäten homogen antworten. Ausserdem sollten die seismischen Bewegungen, sowie die entsprechenden Bodeneffekte quantifiziert werden.
Diese „Standorteffekte“, also die lokalen Verstärkungsbewegungen, die von den physikalischen Eigenschaften der verschiedenen Bodenarten abhängen, sollten somit als Modell dargestellt werden und den Behörden und Städtebauern die zur Abschätzung des Erdbebenrisikos notwendigen Informationen liefern.
Die Mikrozonierungskarte baut auf einer Reihe verschiedener Parameter auf.
in Folge der Arbeit der Partner konnten die geophysischen und geologischen Daten der Region fast flächendenckend erfasst werden. Diese Informationen wurden in von den Partnern durchgeführten Messkampagnen erhoben.
An acht ausgewählten Standorten wurden die Methoden zu geophysischen Messungen verglichen, um Ihre Gültigkeit zu beweisen.
Auswertung und Analyse der Daten waren zum Projektende noch nicht abgeschlossen. Dennoch haben diese Daten ein nachhaltiges Forschungspotenzial geschaffen, das die Fortführung der gemeinsamen Forschungsarbeiten motiviert hat.
Während des Projekts wurden im Rahmen eines Forschungsdienstleister-Ansatzes neue Referenzinstrumente geschaffen (Instrumente, Methoden). Der Fortschritt bei den Messtechniken, deren Anwendung und die Berechnung der Parameter haben es ermöglicht, neue Methoden und Entscheidungskriterien zu entwickeln. Insgesamt betrachtet haben die erhaltenen Ergebnisse das anfängliche Hauptziel des Projekts übertroffen.

Projektpartner

Université de Strasbourg - Institut de physique du globe de Strasbourg   Projektträger
Institut für geowissenschaftliche Gemeinschaftsaufgaben Hannover
LGRB - Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg
Laboratoire "Image et Ville" de Strasbourg   Projektträger
BRGM Alsace - Bureau de Recherches Géologiques et Minières
Département du Haut-Rhin
Communauté de communes de Mulhouse   Projektträger

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