Machbarkeitsstudie Eisenbahnstrecke Colmar-Breisach-Freiburg

Abgeschlossen   endet am 01/01/1998

Machbarkeitsstudie Eisenbahnstrecke Colmar-Breisach-Freiburg

Mobilität, Verkehr 
257 862.29 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 132 000 €

Projektträger :

Landkreis Breisgau - Hochschwarzwald

Projektpartner :

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft ZRF - Zweckverband Regio-Nahverkehr Freiburg Gemeinde Breisach am Rhein CIMAB / deutsche Sektion Préfecture de la Région Alsace Région Alsace Département du Haut-Rhin Ville de Colmar

Teilnehmende Regionen :

Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Machbarkeitsstudie über die Wiedereröffnung der Eisenbahnlinie zwischen Colmar und Freiburg.
Die Potentialstudie beruhte auf den Ergebnissen der Umfrage von grenzüberschreitenden Reisenden (Autofahrer und Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln). Das Gutachten wies auf eine Mindestzahl von 6.600 Fahrgästen pro Tag, damit der Bau einer neuen Bahnbrücke rechtfertigt war. Mit einem attraktiven Nahverkehrsangebot wären die Fahrgastzahlen zu steigern. Dagegen berechtfertigte den Güterverkehr allein die Bahnverbindung nicht.
Die Studie kam zum Schluss, dass Mittels eines ganzen Bündels flankierender Massnahmen erst die Nachfrage geschaffen werden könne, mit der sich die Investitions- und Betriebskosten vertreten liessen.
Die Besprechung zwischen den französischen und deutschen Partner führte zu einer klaren Definition der Kompetenzen jeder betroffenen Instanz.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Machbarkeitsstudie über die Wiedereröffnung der Eisenbahnlinie zwischen Colmar und Freiburg.
Die Potentialstudie beruhte auf den Ergebnissen der Umfrage von grenzüberschreitenden Reisenden (Autofahrer und Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln). Das Gutachten wies auf eine Mindestzahl von 6.600 Fahrgästen pro Tag, damit der Bau einer neuen Bahnbrücke rechtfertigt war. Mit einem attraktiven Nahverkehrsangebot wären die Fahrgastzahlen zu steigern. Dagegen berechtfertigte den Güterverkehr allein die Bahnverbindung nicht.
Die Studie kam zum Schluss, dass Mittels eines ganzen Bündels flankierender Massnahmen erst die Nachfrage geschaffen werden könne, mit der sich die Investitions- und Betriebskosten vertreten liessen.
Die Besprechung zwischen den französischen und deutschen Partner führte zu einer klaren Definition der Kompetenzen jeder betroffenen Instanz.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Machbarkeitsstudie über die Wiedereröffnung der Eisenbahnlinie zwischen Colmar und Freiburg.
Die Potentialstudie beruhte auf den Ergebnissen der Umfrage von grenzüberschreitenden Reisenden (Autofahrer und Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln). Das Gutachten wies auf eine Mindestzahl von 6.600 Fahrgästen pro Tag, damit der Bau einer neuen Bahnbrücke rechtfertigt war. Mit einem attraktiven Nahverkehrsangebot wären die Fahrgastzahlen zu steigern. Dagegen berechtfertigte den Güterverkehr allein die Bahnverbindung nicht.
Die Studie kam zum Schluss, dass Mittels eines ganzen Bündels flankierender Massnahmen erst die Nachfrage geschaffen werden könne, mit der sich die Investitions- und Betriebskosten vertreten liessen.
Die Besprechung zwischen den französischen und deutschen Partner führte zu einer klaren Definition der Kompetenzen jeder betroffenen Instanz.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Machbarkeitsstudie über die Wiedereröffnung der Eisenbahnlinie zwischen Colmar und Freiburg.
Die Potentialstudie beruhte auf den Ergebnissen der Umfrage von grenzüberschreitenden Reisenden (Autofahrer und Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln). Das Gutachten wies auf eine Mindestzahl von 6.600 Fahrgästen pro Tag, damit der Bau einer neuen Bahnbrücke rechtfertigt war. Mit einem attraktiven Nahverkehrsangebot wären die Fahrgastzahlen zu steigern. Dagegen berechtfertigte den Güterverkehr allein die Bahnverbindung nicht.
Die Studie kam zum Schluss, dass Mittels eines ganzen Bündels flankierender Massnahmen erst die Nachfrage geschaffen werden könne, mit der sich die Investitions- und Betriebskosten vertreten liessen.
Die Besprechung zwischen den französischen und deutschen Partner führte zu einer klaren Definition der Kompetenzen jeder betroffenen Instanz.Gegenstand des Projektes war die Realisierung einer Machbarkeitsstudie über die Wiedereröffnung der Eisenbahnlinie zwischen Colmar und Freiburg.
Die Potentialstudie beruhte auf den Ergebnissen der Umfrage von grenzüberschreitenden Reisenden (Autofahrer und Benutzer von öffentlichen Verkehrsmitteln). Das Gutachten wies auf eine Mindestzahl von 6.600 Fahrgästen pro Tag, damit der Bau einer neuen Bahnbrücke rechtfertigt war. Mit einem attraktiven Nahverkehrsangebot wären die Fahrgastzahlen zu steigern. Dagegen berechtfertigte den Güterverkehr allein die Bahnverbindung nicht.
Die Studie kam zum Schluss, dass Mittels eines ganzen Bündels flankierender Massnahmen erst die Nachfrage geschaffen werden könne, mit der sich die Investitions- und Betriebskosten vertreten liessen.
Die Besprechung zwischen den französischen und deutschen Partner führte zu einer klaren Definition der Kompetenzen jeder betroffenen Instanz.

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