Multimodale Verkehrsstudie in der Region Oberrhein

Abgeschlossen   Vom 01/01/2002 bis zum 01/01/2004

Multimodale Verkehrsstudie in der Region Oberrhein

Mobilität, Verkehr  Öffentliche Dienste, Zusammenarbeit der Verwaltungen 
104 219.53 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 157 920 €

Projektträger :

Land Baden-Württemberg

Projektpartner :

DRE - Direction Régionale de l’Equipement Land Rheinland-Pfalz Région Alsace Kanton Basel-Stadt Kanton Basel-Landschaft

Teilnehmende Regionen :

Das durchgeführte Projekt war der zweite Teil einer multimodalen Verkehrsstudie am Oberrhein in drei Phasen. Die erste Phase wurde bereits im Rahmen des Programms INTERREG II umgesetzt.
Die Studie hat es ermöglicht, die Stärken und Schwachstellen der Verkehrsinfrastrukturen des Oberrheins zu charakterisieren, und Aktionsvorschläge zu formulieren, die zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität und zugleich deren Umweltverträglichkeit führen können.
Dank dieser Studie verfügten die Fachleute, die gewählten Vertreter und die Entscheidungsträger im Oberrheingebiet über eine gemeinsame Basis zur Analyse und Betrachtung von Fragen im Bereich des Verkehrwesens, die es bislang nicht gab.
Die dabei erzielten Fortschritte in der Kenntnis der Verkehrsituation und deren möglicher Entwicklung wurden von der Oberrheinkonferenz anerkannt und die eingesetzten Arbeitsgruppen und Expertenausschüsse haben einen grenzüberschreitenden Netzwerk von Fachleuten gebildet, die sich nun kannten, in Kontakt geblieben sind und im alltäglichen Kontext zusammengearbeitet haben.
Das Netztwerk bestand vor und hat weitere Projekte ins Leben gerufen, die zu Teil auch vom Programm INTERREG Oberrhein gefördert worden sind.Das durchgeführte Projekt war der zweite Teil einer multimodalen Verkehrsstudie am Oberrhein in drei Phasen. Die erste Phase wurde bereits im Rahmen des Programms INTERREG II umgesetzt.
Die Studie hat es ermöglicht, die Stärken und Schwachstellen der Verkehrsinfrastrukturen des Oberrheins zu charakterisieren, und Aktionsvorschläge zu formulieren, die zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Mobilität und zugleich deren Umweltverträglichkeit führen können.
Dank dieser Studie verfügten die Fachleute, die gewählten Vertreter und die Entscheidungsträger im Oberrheingebiet über eine gemeinsame Basis zur Analyse und Betrachtung von Fragen im Bereich des Verkehrwesens, die es bislang nicht gab.
Die dabei erzielten Fortschritte in der Kenntnis der Verkehrsituation und deren möglicher Entwicklung wurden von der Oberrheinkonferenz anerkannt und die eingesetzten Arbeitsgruppen und Expertenausschüsse haben einen grenzüberschreitenden Netzwerk von Fachleuten gebildet, die sich nun kannten, in Kontakt geblieben sind und im alltäglichen Kontext zusammengearbeitet haben.
Das Netztwerk bestand vor und hat weitere Projekte ins Leben gerufen, die zu Teil auch vom Programm INTERREG Oberrhein gefördert worden sind.

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