Netz zur Bekämpfung sozialer Ausgrenzung / Investitionsteil

Abgeschlossen

Netz zur Bekämpfung sozialer Ausgrenzung / Investitionsteil

Gesundheit

Das Projekt in Zahlen

3 220 806.46 € kofinanziert
Projektlaufzeit

endet am 01/01/2000

Gesamtprojektkosten

1 687 012 €

förderfähige Projektkosten

1 533 794.46 €

Teilnehmende Regionen

Elsass
Baden-Württemberg

Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.Ziel des Projektes war die Schaffung eines deutsch-französischen Netzes zur Bekämpfung von sozialer Ausgrenzung und Arbeitslosigkeit und Einrichtung von gemeinsamen Kooperationsstrukturen, ausgerichtet auf die Entwicklung von Projekten, Verkauf
und Marketing, einen regelmäßigen Informationsaustausch zwischen den Projekten zur Bekämpfung von Arbeitslosigkeit in der Region.
Die Vernetzung bzw. Zusammenarbeit begann mit der Bildung einer Arbeitsgruppe. Anschliessend hat der Austausch von Mitarbeitern sowie die Veranstaltung gemeinsamer Seminare zu speziellen fachlichen Themen und gemeinsamer Werkstätten die Vernetzung gefördert.
Insgesamt konnten 7 feste Arbeitsplätze und 36 Massnahmeplätze d.h. Beschäftigungs- und Qualifizierungsplätze geschaffen werden. Die Zahl der in den ersten Arbeitsmarkt vermittelten Personen in Deutschland beträgt 124. Dies entspricht eine Integrationsquote von 67.9 %, die als sehr hoch zu bewerten ist.
Ein Teil des Projekts bestand in der Sammlung von Gebrauchtwaren und deren Verkauf. In der Praxis ist es schwer den unterschiedlichen Käuferinteressen nachzukommen, deshalb werden die Lager der Partner regelmässig besucht und interessante Objekte abgekauft. In dieser Zeit wurden Waren im Umfang von ca. 36.000 FRF, zu reduzierten Preisen, gegenseitig verkauft. Durch die Einrichtung eines der grössten Gebrauchtwarenkaufhäuser Badens wurden die handwerklichen Kleinaufträge ausgeweitet. 5 Teilprojekte sind durchgeführt worden, die sich auf den Verkauf von Gebrauchtwaren und allgemeine Dienstleistungen beziehen. Somit wird bedürftigen Personen in der Region eine Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeit eröffnet.

Projektpartner

Netzwerk Diakonie e.V. Freiburg   Projektträger
Arbeitsamt Freiburg
Landkreis Breisgau - Hochschwarzwald
Stadt Freiburg im Breisgau
Association Espoir
Département du Haut-Rhin
Région Alsace

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