In der Umsetzung   Vom 01/09/2023 bis zum 31/08/2027

ReactiveCity

Eine biozidfreie pro-aktive Stadt

Naturerbe, Biodiversität, Bekämpfung von Umweltverschmutzung 
1 678 463.00 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 2 797 438.00 €

Projektpartner :

Centre national de la recherche scientifique (CNRS) / Institut Terre & Environnement de Strasbourg (ITES) Université de Strasbourg, UMR SAGE INSA, Chaire Cadre bâti frugal et transdisciplinarité Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) Albert-Ludwigs Universität Freiburg, Lehrstuhl für Hydrologie (HydFR) Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Institut für Pharmazeutische Wissenschaften (PharmFR) Ecole nationale du génie de l'eau et de l'environnement de Strasbourg (ENGEES) / Institut Terre & Environnement de Strasbourg (ITES)

Teilnehmende Regionen :

Im Projekt ReactiveCity geht es um die Entwicklung einer von diversen Akteuren getragenen Strategie zur Reduzierung von schädlichen Biozidemissionen für eine „durchlässige“ Stadt. Das Ziel: die Sammel- und Kläranlageninfrastrukturen für Regenwasser entlasten und den steigenden Wasserbedarf zur Begrünung von Stadtgebieten stemmen.

Das Projekt ist darauf ausgelegt, praktische und übertragbare Erkenntnisse auf der Ebene der städtischen Gebiete am Oberrhein, die die Reduzierung von Bioziden in ihren Plan zur Anpassung an den Klimawandel integrieren wollen, zu erarbeiten, zu verbreiten und dauerhaft zu etablieren.

Diese Projektidee knüpft an das  „NAVEBGO“ an, das Ende September 2022 abgeschlossen wurde. Das Vorgängerprojekt hat die wenig bekannte Problematik der Fassadenbiozide deutlich gemacht und dazu beigetragen, die Gestaltung von durchlässigen Städten neu zu hinterfragen. Das neue Projekt geht in dieser Fragestellung noch einen Schritt weiter, indem es die Problematik auf die verschiedenen Biozidquellen und alle Umweltkompartimente und Schlüsselakteure ausweitet.

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