Regio mineralia: die Anfänge der Industriekultur am Oberrhein : die Bodenschätze

Abgeschlossen   Vom 01/09/2016 bis zum 31/08/2019

Regio mineralia

Regio mineralia: die Anfänge der Industriekultur am Oberrhein : die Bodenschätze

Tourismus, Kulturerbe, Kultur, Sport 
912 926.50 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 1 825 853 €

Projektträger :

Université de Haute-Alsace

Projektpartner :

Université de Strasbourg - UMR 7044 ArchiMedE Université de Franche Comté Université de Lorraine Association Spéléologique pour l'Etude et la Protection des Anciennes Mines Maison de la Géologie et de l'Environnement de Haute Alsace Albert Ludwig Universität Freiburg Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg Bureau de Recherches Géologiques et Minières Direction Régionale Alsace Johannes Gutenberg-Universität Mainz Generaldirektion kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg Institut National de Recherches en Archéologie Préventive Pôle Archéologique Interdépartemental Rhénan Société Archéologique Française pour l'Etude des Mines et de la Métallurgie Association d'archéologie minière Les Trolls Universität Innsbrück - Institut für Archéologie Fédération patrimoine minier

Teilnehmende Regionen :

WISSENSVERMITTLUNG ZUR GESCHICHTE UNSRER INDUSTRIEKULTUR

Im Rahmen des Projekts Regio mineralia konnte nach einer von Historikern, Geologen, Archäologen und Umweltschützern durchgeführten Studie zum einen ein grenzüberschreitender Atlas zu den Standorten der Bergbauindustrie erstellt werden. Zum anderen war es auch möglich, eine Ausstellung samt Katalog zu erarbeiten, um Schulklassen und das breite Publikum für das  grenzüberschreitende Natur- und Kulturerbe zu sensibilisieren. Durch die Umsetzung dieses Projekts kann nun die Bedeutung der Anfänge der Industriekultur im Oberrheinraum für die Entwicklung einer gemeinsamen regionalen Identität erläutert werden.

 

 

 

Bild : DNA- J.A (Artikel vom 7. August 2016)

Projektergebnisse

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