Abgeschlossen
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Abgeschlossen
Vom 24/09/2013 Bis zum 24/09/2013
Gesamtprojektkosten3 600 €
förderfähige Projektkosten3 600 €
Der literarische Abend zu Ehren des elsässischen Autors René Schickele (1883-1994) fand in der Hochschule Kehl statt. Als Sohn eines deutschen Vaters und einer französischen Mutter stellt er eine grenzüberschreitende politische und literarische Referenz dar. Zuerst wurden der Autor und sein Werk vorgestellt, anschließend folgte eine Diskussionsrunde über inhaltliche Aspekte und Ansätze. Zusätzlich dazu hatten freiwillige Teilnehmer die Möglichkeit, unter Anleitung des Pädagogen und Theater-Regisseurs Jean Lorrain Texte des Autors laut vorzulesen.
Die Texte und die Kommentare standen in beiden Sprachen zur Verfügung, eine zweisprachige Zusammenfassung wurde ebenfalls angeboten. Die Veranstalter haben die Diskussion jeweils in die andere Sprache übersetzt.Der literarische Abend zu Ehren des elsässischen Autors René Schickele (1883-1994) fand in der Hochschule Kehl statt. Als Sohn eines deutschen Vaters und einer französischen Mutter stellt er eine grenzüberschreitende politische und literarische Referenz dar. Zuerst wurden der Autor und sein Werk vorgestellt, anschließend folgte eine Diskussionsrunde über inhaltliche Aspekte und Ansätze. Zusätzlich dazu hatten freiwillige Teilnehmer die Möglichkeit, unter Anleitung des Pädagogen und Theater-Regisseurs Jean Lorrain Texte des Autors laut vorzulesen.
Die Texte und die Kommentare standen in beiden Sprachen zur Verfügung, eine zweisprachige Zusammenfassung wurde ebenfalls angeboten. Die Veranstalter haben die Diskussion jeweils in die andere Sprache übersetzt.Der literarische Abend zu Ehren des elsässischen Autors René Schickele (1883-1994) fand in der Hochschule Kehl statt. Als Sohn eines deutschen Vaters und einer französischen Mutter stellt er eine grenzüberschreitende politische und literarische Referenz dar. Zuerst wurden der Autor und sein Werk vorgestellt, anschließend folgte eine Diskussionsrunde über inhaltliche Aspekte und Ansätze. Zusätzlich dazu hatten freiwillige Teilnehmer die Möglichkeit, unter Anleitung des Pädagogen und Theater-Regisseurs Jean Lorrain Texte des Autors laut vorzulesen.
Die Texte und die Kommentare standen in beiden Sprachen zur Verfügung, eine zweisprachige Zusammenfassung wurde ebenfalls angeboten. Die Veranstalter haben die Diskussion jeweils in die andere Sprache übersetzt.Der literarische Abend zu Ehren des elsässischen Autors René Schickele (1883-1994) fand in der Hochschule Kehl statt. Als Sohn eines deutschen Vaters und einer französischen Mutter stellt er eine grenzüberschreitende politische und literarische Referenz dar. Zuerst wurden der Autor und sein Werk vorgestellt, anschließend folgte eine Diskussionsrunde über inhaltliche Aspekte und Ansätze. Zusätzlich dazu hatten freiwillige Teilnehmer die Möglichkeit, unter Anleitung des Pädagogen und Theater-Regisseurs Jean Lorrain Texte des Autors laut vorzulesen.
Die Texte und die Kommentare standen in beiden Sprachen zur Verfügung, eine zweisprachige Zusammenfassung wurde ebenfalls angeboten. Die Veranstalter haben die Diskussion jeweils in die andere Sprache übersetzt.Der literarische Abend zu Ehren des elsässischen Autors René Schickele (1883-1994) fand in der Hochschule Kehl statt. Als Sohn eines deutschen Vaters und einer französischen Mutter stellt er eine grenzüberschreitende politische und literarische Referenz dar. Zuerst wurden der Autor und sein Werk vorgestellt, anschließend folgte eine Diskussionsrunde über inhaltliche Aspekte und Ansätze. Zusätzlich dazu hatten freiwillige Teilnehmer die Möglichkeit, unter Anleitung des Pädagogen und Theater-Regisseurs Jean Lorrain Texte des Autors laut vorzulesen.
Die Texte und die Kommentare standen in beiden Sprachen zur Verfügung, eine zweisprachige Zusammenfassung wurde ebenfalls angeboten. Die Veranstalter haben die Diskussion jeweils in die andere Sprache übersetzt.Der literarische Abend zu Ehren des elsässischen Autors René Schickele (1883-1994) fand in der Hochschule Kehl statt. Als Sohn eines deutschen Vaters und einer französischen Mutter stellt er eine grenzüberschreitende politische und literarische Referenz dar. Zuerst wurden der Autor und sein Werk vorgestellt, anschließend folgte eine Diskussionsrunde über inhaltliche Aspekte und Ansätze. Zusätzlich dazu hatten freiwillige Teilnehmer die Möglichkeit, unter Anleitung des Pädagogen und Theater-Regisseurs Jean Lorrain Texte des Autors laut vorzulesen.
Die Texte und die Kommentare standen in beiden Sprachen zur Verfügung, eine zweisprachige Zusammenfassung wurde ebenfalls angeboten. Die Veranstalter haben die Diskussion jeweils in die andere Sprache übersetzt.