Schutz des aquatischen Diversität und Verringerung der Gewässerverschmutzung an der Wieslauter – Klimawandelangepasstes Management

In der Umsetzung   Vom 01/01/2023 bis zum 31/12/2025

RiverDiv

Schutz des aquatischen Diversität und Verringerung der Gewässerverschmutzung an der Wieslauter – Klimawandelangepasstes Management

Forschung, Innovation, Technologietransfer  Naturerbe, Biodiversität, Bekämpfung von Umweltverschmutzung  Risikoprävention, Risikomanagement 
2 321 690.40 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 3 869 484.00 €

Projektträger :

Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau

Projektpartner :

Ecole nationale du génie de l'eau et de l'environnement de Strasbourg (ENGEES) Université de Strasbourg Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Centre national de la recherche scientifique (CNRS) Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz Association Saumon-Rhin Maison de la Biosphère Vosges du Nord / Biosphärenhaus Pfälzerwald Bezirksverband Pfalz – Naturpark Pfälzerwald Collectivité européenne d’Alsace Direction Régionale de l’Environnement, de l’Aménagement et du Logement (DREAL) Grand Est Deutscher Wetterdienst Fédération Départementale de Pêche du Bas-Rhin Zentralstelle der Forstverwaltung, Forschungsanstalt für Waldökologie und Forstwirtschaft - Klimakompetenzzentrum Landesfischereiverband Pfalz e.V. Office francais de la biodiversité Regierungspräsidium Karlsruhe Région Grand Est Syndicat des Eaux et d’Assainissement (SDEA) Alsace-Moselle Sportfischerverband Pfalz e.V. Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Süd Syndicat de coopération pour le Parc naturel régional des Vosges du Nord (SYCOPARC) Verbandsgemeindewerke Dahner Felsenland Touristik-Gemeinschaft Baden-Elsass-Pfalz e.V. Ville de Wissembourg

Teilnehmende Regionen :

RiverDiv hat sich den nachhaltigen Schutz der Biodiversität sowie der Gewässerqualität an der deutsch-französischen Wieslauter zum Ziel gesetzt. Durch die hohe ökologische Relevanz und vielfältige Nutzung des Fließgewässers richtet sich das Projekt ebenso an Angelvereine und -verbände, Wasserversorger und – verbände, wie auch Genehmigungsbehörden und die breite Öffentlichkeit. Nach Abschluss des Projektes, sollen diese Akteure sowohl einen Maßnahmenkatalog an der Hand haben, als auch gut ausgebildet und grenzüberschreitend vernetzt sein, um klimawandelinduzierten Veränderungen gemeinsam entgegenzutreten.

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