Schlüssel zum Erfolg im grenzüberschreitenden Vertrieb

Abgeschlossen   Vom 01/01/2007 bis zum 01/01/2008

Schlüssel zum Erfolg im grenzüberschreitenden Vertrieb

Wirtschaftsentwicklung 
9 164.76 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 290 440 €

Projektträger :

Industrie und Handeskammer (IHK) Südlicher Oberrhein

Projektpartner :

CCI Strasbourg, Bas Rhin

Teilnehmende Regionen :

Durch die Einrichtung einer Online-Verkaufsplattform für die teilnehmenden Unternehmen wollten die Projektpartner die Ressourcen der ortsansässigen IHKs nutzen und die Massnahmen der verschiedenen Servicestellen koordinieren, um direkten Kontakt zwischen deutschen und französischen Unternehmen der gleichen Branche herzustellen. Dabei war ein Berater unterstützend tätig, dessen Aufgabe es war, Kooperationsmöglichkeiten abzuwägen.
Ein weiteres Ziel des Projekts war es, Verkaufsteams von KMUs durch Coaching und Schulungen insbesondere bezüglich Export fortzubilden.
in diesem Rahmen fanden Schulungen zu folgenden Themenfeldern statt:
– spezifische Verkaufstechniken im Export;
– themenspezifische Deutschkenntnisse;
– themenspezifische Französischkenntnisse;
– interkulturelles Management.
Dabei war ein Schwerpunkt auf die individuelle Begleitung der Unternehmen und ihren Verkaufsteams gelegt, um die Übertragung theoretischer Kenntnisse in die gewinnbringende Verkaufspraxis zu sichern. Die Fortbildungen waren folgendermassen aufgebaut:
– Module in Präsenzschulung oder Halbautonomie;
– Seminare und thematische Workshops; oder auch
– spezifischer Einzelunterricht.
Durch dieses Projekt sollte zur Vermehrung erfoglreicher Zusammenarbeit am Oberrhein, der mittelfristigen Schaffung neuer Arbeitsstellen und der Steigerung des grenzüberschreitenden Handels beigetragen werden.Durch die Einrichtung einer Online-Verkaufsplattform für die teilnehmenden Unternehmen wollten die Projektpartner die Ressourcen der ortsansässigen IHKs nutzen und die Massnahmen der verschiedenen Servicestellen koordinieren, um direkten Kontakt zwischen deutschen und französischen Unternehmen der gleichen Branche herzustellen. Dabei war ein Berater unterstützend tätig, dessen Aufgabe es war, Kooperationsmöglichkeiten abzuwägen.
Ein weiteres Ziel des Projekts war es, Verkaufsteams von KMUs durch Coaching und Schulungen insbesondere bezüglich Export fortzubilden.
in diesem Rahmen fanden Schulungen zu folgenden Themenfeldern statt:
– spezifische Verkaufstechniken im Export;
– themenspezifische Deutschkenntnisse;
– themenspezifische Französischkenntnisse;
– interkulturelles Management.
Dabei war ein Schwerpunkt auf die individuelle Begleitung der Unternehmen und ihren Verkaufsteams gelegt, um die Übertragung theoretischer Kenntnisse in die gewinnbringende Verkaufspraxis zu sichern. Die Fortbildungen waren folgendermassen aufgebaut:
– Module in Präsenzschulung oder Halbautonomie;
– Seminare und thematische Workshops; oder auch
– spezifischer Einzelunterricht.
Durch dieses Projekt sollte zur Vermehrung erfoglreicher Zusammenarbeit am Oberrhein, der mittelfristigen Schaffung neuer Arbeitsstellen und der Steigerung des grenzüberschreitenden Handels beigetragen werden.

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