Für ein besseres Angebot im öffentlichen grenzüberschreitenden Nahverkehr des südlichen Oberrheins

In der Umsetzung   Vom 01/01/2024 bis zum 30/06/2025

SUNDGOMOBICH

Für ein besseres Angebot im öffentlichen grenzüberschreitenden Nahverkehr des südlichen Oberrheins

Mobilität, Verkehr 
147 025.00 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 319 050.00 €

Projektträger :

Pôle d’Equilibre Territorial et Rural du Pays du Sundgau

Projektpartner :

Région Grand Est Collectivité européenne d’Alsace Agglo Basel Saint-Louis Agglomération République et Canton du Jura Schweizerische Eidgenossenschaft Communauté de communes Sundgau Trinationaler Eurodistrict Basel Communauté de communes Sud Alsace Largue

Teilnehmende Regionen :

Das südelsässische Gebiet und die Nordwestschweiz haben historisch gesehen starke Verbindungen, die heute in einem wirtschaftlich dynamischen Raum zum Ausdruck kommen. Dies äußert sich in konsequenten Strömen von Arbeitnehmern auf beiden Seiten der Grenze ohne die Möglichkeit eines kollektiven Transports.

Die Straßenverkehrsströme aus dem Südelsass in die Nordwestschweiz sind beträchtlich und werden größtenteils durch die wirtschaftliche Dynamik der Region angetrieben. Daher zielt das Projekt darauf ab, Lösungen für den kollektiven Verkehr auf den Schlüsselachsen Sundgau-Dreiländer und Sundgau-Jura zu entwickeln.

Die Hauptidee ist es, den Erwerbstätigen der Region öffentliche Verkehrslinien anzubieten und so eine echte Lösung für die Verkehrsverlagerung und eine Alternative zum Privatauto zu haben.

Deshalb werden wir die Bedingungen für die Inbetriebnahme neuer öffentlicher Verkehrslinien untersuchen, die sich in Form von Buslinien materialisieren werden.

Zunächst muss eine Diagnose der Mobilitätsdynamik des Gebiets in Form von Umfragen, Flussstudien usw. durchgeführt werden, um die Bedürfnisse zu ermitteln, auf die die Studien reagieren müssen.

Anschließend müssen mehrere Vorschläge für Lösungen im öffentlichen Nahverkehr gemacht und detailliert beschrieben (Kosten, notwendige Anpassungen, Integration in bestehende Systeme usw.).

Schließlich muss eine der früher vorgeschlagenen Lösungen ausgewählt und dann weiter detailliert werden, um eine möglichst schnelle Inbetriebnahme zu ermöglichen.

Innerhalb von drei Jahren, nach Abschluss des Projekts, werden die Achsen Sundgau-Trois-Dreiländereck und Sundgau-Jura von schnellen, übersichtlichen, effizienten und zugänglichen öffentlichen Verkehrslinien profitieren.

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