TANDEM

Abgeschlossen   endet am 01/01/2001

TANDEM

Aus- und Weiterbildung, Zweisprachigkeit 
600 808.03 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 300 302 €

Projektträger :

Stadt Müllheim

Projektpartner :

SIVOM Hardt - Nord Gemeinde Merzhausen District de la Région de Guebwiller Commune de Ensisheim Commune de Wattwiller Office Régional du Bilinguisme Stadt Müllheim Landkreis Breisgau - Hochschwarzwald Gemeinde Stegen Ortsteil Wasenweiler (Ihringen) Gemeinde Staufen Communauté de communes de Ribeauvillé Communauté de communes de Kaysersberg Communauté de communes de la Vallée Noble District d’Illfurt Gemeinde Umkirch Commune de Hartheim Gemeinde Gundelfingen Gemeinde Bad Krozingen Gemeinde Breitnau Gemeinde Schlingen Gemeinde Breisach am Rhein Bildungswerk der Erzdiözese Freiburg Gemeinde Buggingen Gemeinde Badenweiler Gemeinde Vogtsburg GemeindeGottenheim

Teilnehmende Regionen :

Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.

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