Versorgung Suchtabhängiger im Dreiländereck

Abgeschlossen   endet am 01/01/1999

Versorgung Suchtabhängiger im Dreiländereck

Öffentliche Dienste, Zusammenarbeit der Verwaltungen  Gesundheit 
1 510 977.17 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 960 417 €

Projektträger :

Sozialministerium Baden-Württemberg

Projektpartner :

Landkreis Lörrach Stadt Lörrach Bundesministerium für Gesundheit Etat français Département du Haut-Rhin District des Trois Frontières District Porte du Sundgau Ranspach le Haut Mutualité du Haut-Rhin

Teilnehmende Regionen :

Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.Gegenstand des Projektes war die Schaffung von zwei Einrichtungen zur Aufnahme, Pflege, Orientierung und Betreuung Suchtabhängiger in der Region.
Der Abbau der Behandlungs- und Betreuungsdefizite erfolgte durch die Ausschreibung der Personalstellen, der Personalauswahl sowie der Suche und Auswahl geeigneter Räumlichkeiten.
Im Juli 1998 konnte in Saint Louis das Centre de soins „Le Cap“ eröffnet werden. Im Projektzeitraum konnten in diesem Centre 151 Personen betreut werden. Dazu wurden 6.048 Einzelmassnahmen durchgeführt, d.h. ca 53 Einzelmassnahmen pro Patient. Ausserdem kamen 63 % der Patienten ausserhalb der Regio her. Eine zweite Einrichtung ist die Drogenhilfe Drehscheibe in Lörrach, deren Arbeit hauptsächlich in Einzelfallhilfen durch den Case-Management-Ansatz, in den Angebot der Beratung sowie in der Überlebenshilfe bestand.
Durch die Erstellung einer Informationsbroschüre konnte das Angebot der Einrichtung bekannt werden. Mit der Einrichtung eines Projektbeirates konnte der Informationsfluss über die Ziele und den Stand der Projektentwicklung verbessert werden. Ausserdem fanden vier Sitzungen des Expertenausschusses « Suchthilfe / Therapie » der Oberrheinkonferenz statt. Dadurch war ein Austausch über die Praktiken und Probleme mit der Zielgruppe der Drogenabhängigen möglich. Im Berichtszeitraum wurde bei insgesamt 15 Koordinationstreffen eine gemeinsame Planungsgrundlage erarbeitet.

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