Werkzeug zur grenzüberschreitenden Bewertung und Prognose der Grundwasserbelastung mit Chlorid zwischen Fessenheim und Burkheim

Abgeschlossen   Vom 01/01/2002 bis zum 01/01/2007

Werkzeug zur grenzüberschreitenden Bewertung und Prognose der Grundwasserbelastung mit Chlorid zwischen Fessenheim und Burkheim

Nachhaltige Wirtschaft, saubere Energien, Energieeffizienz 
258 416.58 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 520 000 €

Projektträger :

Regierungspräsidium Freiburg

Projektpartner :

Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW) Région Alsace AERM - Agence de l’eau Rhin-Meuse BRGM Alsace - Bureau de Recherches Géologiques et Minières Direction Régionale de l’Environnement d’Alsace (DREA)

Teilnehmende Regionen :

Das Projekt hatte zum Ziel das erste Hilfsmittel zum grenzüberschreitenden Management von Grundwasserverschmutzung im rheinischen Grenzgebiet zwischen Fessenheim und Burkheim zu entwickeln, um die Ausbreitung von Chlor in Oberflächengewässer und in tief liegendem Grundwasser evaluieren und antizipieren zu können.
Ein Hilfsmittel zur Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung wurde in Form eines digitalen hydrodynamischen Modells ausgearbeitet. Dabei handelt es sich um das erste Modell zum grenzüberschreitenden Management, das den Verwaltungen beiderseits des Rheins zur Verfügung gestellt wird.
Die Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung, die mit Hilfe dieses Modells durchgeführt wurden, stellten eine bedeutende Unterstützung bei der Umsetzung der Wasser-Rahmenrichtlinie, sowie eine wichtige Grundlage zur Definition umweltrelevanter Ziele dar.
Im Rahmen dieses Projekts wurden die zukünftige Entwicklung der Verschmutzung und deren Einfluss auf die Grundwasserressourcen und damit deren momentane Nutzung untersucht. Dabei wurden mehrere Szenarien in Betracht gezogen. Somit konnte nun die potentielle Gefährdung der Nutzer des Grundwassers, insbesondere bezüglich deren Grundwasserversorgung beiderseits des Rheins genauer evaluiert werden.Das Projekt hatte zum Ziel das erste Hilfsmittel zum grenzüberschreitenden Management von Grundwasserverschmutzung im rheinischen Grenzgebiet zwischen Fessenheim und Burkheim zu entwickeln, um die Ausbreitung von Chlor in Oberflächengewässer und in tief liegendem Grundwasser evaluieren und antizipieren zu können.
Ein Hilfsmittel zur Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung wurde in Form eines digitalen hydrodynamischen Modells ausgearbeitet. Dabei handelt es sich um das erste Modell zum grenzüberschreitenden Management, das den Verwaltungen beiderseits des Rheins zur Verfügung gestellt wird.
Die Evaluierung und Überprüfung der Salzbelastung, die mit Hilfe dieses Modells durchgeführt wurden, stellten eine bedeutende Unterstützung bei der Umsetzung der Wasser-Rahmenrichtlinie, sowie eine wichtige Grundlage zur Definition umweltrelevanter Ziele dar.
Im Rahmen dieses Projekts wurden die zukünftige Entwicklung der Verschmutzung und deren Einfluss auf die Grundwasserressourcen und damit deren momentane Nutzung untersucht. Dabei wurden mehrere Szenarien in Betracht gezogen. Somit konnte nun die potentielle Gefährdung der Nutzer des Grundwassers, insbesondere bezüglich deren Grundwasserversorgung beiderseits des Rheins genauer evaluiert werden.

Andere Projekte, die Sie interessieren könnten