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Abgeschlossen   Vom 01/01/2018 bis zum 31/12/2020

TIGER

Expertennetzwerk zur Unterstützung der Institutionen, die für die gesundheitlichen Risiken im Zusammenhang mit der Asiatischen Tigermücke zuständig sind

Forschung, Innovation, Technologietransfer  Naturerbe, Biodiversität, Bekämpfung von Umweltverschmutzung  Gesundheit  Risikoprävention, Risikomanagement 
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713 984.39 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 1 589 195.85 €

Projektträger :

Université de Strasbourg

Projektpartner :

Syndicat de Lutte contre les Moustiques du Bas-Rhin Mabritec AG Schweizerisches Tropen- und Public Health-Institut Kanton Basel-Landschaft (NRP/ETZ) Kanton Basel-Stadt (NRP/ETZ) Kanton Aargau Schweizerische Eidgenossenschft (NRP/ETZ) Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage e.V. (KABS) Euro-Institut Städtetag Baden-Württemberg Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg Stadt Freiburg im Breisgau SGd Sud Brigade Verte du Haut-Rhin Collectivité Européenne d'Alsace (Département du Bas-Rhin) Collectivité Européenne d'Alsace (Département du Haut-Rhin) Eurodistrict PAMINA ARS Grand Est / Délégation territoriale Alsace Eurométropole de Strasbourg Association des Maires du département du Bas-Rhin Kantonales Laboratorium Basel-Stadt Gesellschaft zur Förderung der Stechmückenbekämpfung

Teilnehmende Regionen :

GEMEINSAM GEGEN DIE INVASION DER TIGERMÜCKE

Um das Jahr 2015 tauchte in der Oberrheinregion ein neuer Schädling auf: die Tigermücke. Da dieses Insekt verschiedene Krankheiten übertragen kann (Dengue-, Chikungunya- und Zika-Viren), wurde die Entwicklung sehr genau beobachtet. Vor diesem Hintergrund war es den Akteuren des Projekts TIGER ein Anliegen, die für die Verbreitung dieser invasiven Art maßgeblichen Faktoren zu untersuchen, vor allem mit dem Ziel, die am Oberrhein lebenden Menschen über die Tigermücke und die möglichen Schutzmaßnahmen zu informieren. Darüber hinaus ging es bei diesem trinationalen Projekt auch darum, den lokalen Behörden und Institutionen die Instrumente an die Hand zu geben, die für die Bewertung und das Management des mit den invasiven Mücken verbundenen Gesundheitsrisikos benötigt werden.

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