Neue grenzüberschreitende Trinkwasserleitung nördlich des Oberrheins

Naturerbe, Biodiversität, Bekämpfung von Umweltverschmutzung | Nachhaltige Wirtschaft, saubere Energien, Energieeffizienz | 8. September 2020

Neue grenzüberschreitende Trinkwasserleitung nördlich des Oberrheins

Im Rahmen des PAWENA-Projekts hat die Arbeit an einer neuen grenzüberschreitenden Trinkwasserleitung zwischen Riedseltz und Bad Bergzabern begonnen. Dieser Start wurde mit einer „Grundsteinlegung“ in Anwesenheit mehrerer politischer Persönlichkeiten, die das Projekt vertraten, gefeiert: Herr Hannes Kopf (SGD-Süd), Frau Evelyne Isinger (Région Grand Est), Herr Hermann Bohrer (Verbandsgemeinde Bad Bergzabern), Frau Sandra Fischer-Junk (Bürgermeisterin von Wissembourg), Frau Stéphanie Kochert (CD67) und Herr Charles Graf, Präsident des Syndicat mixte de production d’eau potable de la région de Wissembourg, Organisator der Veranstaltung. Alle sechs nahmen in Begleitung des Projektkoordinators Martin Engelhardt an der Installation der ersten Leitung der grenzüberschreitenden Infrastruktur teil.

Diese Veranstaltung knüpft an den Spatenstich für die Anlage auf der deutschen Seite der Grenze in Steinfeld am 6. März 2020 an.

 

Quelle des Bilds : Syndicat mixte de production d’eau potable de la région de Wissembourg