Design am Oberrhein
Design am Oberrhein
Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025
Das Projekt hat eine Analyse zum Platz des Designs im Oberrheingebiet ermöglicht und dieser Disziplin wertvolle Impulse gegeben. Eine neue Dynamik entstand zwischen den Hochschulen, insbesondere durch gemeinsame Studiengänge. Außerdem entstanden Kooperationen zwischen Unternehmen und den Hochschulen.
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Trinationales Institut für Pflanzenforschung (TIP)
Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025
Ziel dieses Projekts war die Gründung des Trinationale Instituts für Pflanzenforschung am Oberrhein. Dieses hat Synergien in Forschung und Lehre im Bereich Pflanzenforschung in Form gemeinsamer Forschungsprojekte, Workshops und Kursen für Studierende und Postgraduierte, sowie der Entwicklung neuer Wege zur Nutzung von Hochtechnologie-Plattformen ermöglicht.
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TriNeuron
Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025
Neurex stellt in einem Grenzraum 110 Neuro-Forschungseinrichtungen und über 1200 Forschern dar, die unterschiedlichste Ansätze und Techniken zum Einsatz bringen. Die Partner des TriNeuron-Projekts haben im Rahmen des Neurex-Netzwerks die Bedingungen geschafft, um eine Exzellenz-Forschung zu gewährleisten, die Wettbewerbsfähigkeit im Oberrheingebiet zu verbessern und den Weg zu einem trinationalen Neurocampus zu schaffen. Dabei wurden die bisher erworbenen Kenntnisse über das Gehirn für die Gesellschaft nutzbar gemacht.
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Ein Netzwerk zur Förderung der synthetischen Biologie im Oberrhein-Gebiet (NSB-Oberrhein)
Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025
Ziel des Projekts war die Einführung eines „internationalen Masterstudiengangs“. Der Fokus dieses Studiengangs wurde auf den besonders innovativen Sektor der synthetischen Biologie gesetzt. Er wurde im Rahmen einer engen Zusammenarbeit zwischen Basel, Freiburg, Karlsruhe und Straßburg durchgeführt. Die Einführung eines gemeinschaftlichen Forschungsprojekts zur Erforschung und Behandlung neurodegenerativer Krankheiten mit den Werkzeugen der synthetischen Biologie hat diese Zusammenarbeit noch verstärkt.
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Agrarökologie am Oberrhein: innovative Praxis und Bildung
Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025
EINE GRÜNERE LANDWIRTSCHAFT MIT AGRO FORM
Das Projekt AGRO Form hatte zum Ziel, den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu reduzieren und Düngemethoden mit geringeren Auswirkungen auf die Boden-, Luft- und Wasserqualität zu entwickeln. Mit einer Fokussierung auf innovative Methoden und die Erweiterung des Aus- und Weiterbildungsangebots war das Projekt auf die Förderung der nachhaltigen Entwicklung in der Agrarökologie am Oberrhein ausgerichtet. Die Landwirtschaft sowie der Wein-, Gemüse- und Obstanbau profitieren nun von den Ergebnissen dieser Untersuchungen, was es möglich macht, die Entwicklung noch stärker in Richtung einer grünen Wirtschaft voranzutreiben.
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Ausbau der Kompetenzen in der Viehzucht am Oberrhein zur Stärkung der Produktions- und Versorgungsketten
Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025
DIE GEMEINSAMEN RESSOURCEN ERWEITERN
ELENA – das steht für den gemeinsamen Wunsch, Hand in Hand zusammenzuarbeiten, um auf Seiten der Landwirtschaftsbetriebe am Oberrhein eine wettbewerbsfähige Produktivität zu erreichen, und zwar vor allem in den Tierhaltungsbetrieben. Mit verschiedenen Arbeitsschwerpunkten wie beispielsweise Erfahrungsaustauschen, der Weitergabe von Wissen und der Erarbeitung gemeinsamer Lösungen war es möglich, die Produktions- und Versorgungsketten in der Region auf grenzüberschreitender Ebene zu stärken.
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In den Feuchtgebieten entlang des Rheins Biotope schaffen, entdecken und erhalten
Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025
ENTLANG DES RHEINS NATÜRLICHE LEBENSRÄUME ENTDECKEN, OHNE IHNEN ZU SCHADEN
Das Projekt „Naturerlebnis – grenzenlos“ hatte zum Ziel, zum einen für die gefährdeten Arten in der Tier- und Pflanzenwelt Rückzugsorte inmitten der Feuchtgebiete am Oberrhein zu schaffen und zum anderen auch die breite Öffentlichkeit für dieses Thema zu sensibilisieren und sie in den Schutz dieser Bereiche einzubeziehen. Im Rahmen des Projekts wurden folgende konkrete Maßnahmen umgesetzt: Schaffung natürlicher Lebensräume, Schutz dieser Lebensräume, Steuerung der Besucherströme, Kommunikation für die Zielgruppe. Ein solcher Ansatz trägt dazu bei, den nachhaltigen Schutz dieser alten Auenlandschaft deutlich zu erhöhen und gleichzeitig die Besucher darüber zu informieren, wie wichtig es ist, diese Naturgebiete zu respektieren.
Einige Ergebnisse :
„Unternehmen Biber und Lachs ohne Grenzen“ Broschüre
„Großer Rheininsel-Rundweg“ Broschüre
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Klima und Biodiversität, der Wandel kennt keine Grenzen
Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025
Das Kleinprojekt „Bioklim ohne Grenzen“ zielte darauf ab, das Bewusstsein für die Auswirkungen des Klimawandels und anderer menschlicher Aktivitäten auf die lokale Biodiversität zu stärken, indem oft abstrakte Begriffe im Zusammenhang mit dem Klimawandel und ihren Konsequenzen für Natur und Mensch verdeutlicht werden sollen.
Angewandt auf das grenzüberschreitende Biosphärenreservat der Nordvogesen und des Pfälzerwaldes ging es darum, vor Ort Aktivitäten mit Schulklassen und Angebote für die breite Öffentlichkeit durchzuführen, um Erwachsene wie Kinder zu sensibilisieren und ihnen Handlungsoptionen zu vermitteln, die sie in ihrem Umfeld anwenden können.
Zu diesen Aktivitäten gehörte die Durchführung von Schulklassenprogrammen in Form von grenzüberschreitenden Workshops zur Umweltbildung. Diese Aktivitäten wurden in konkreten Maßnahmen zur Unterstützung der Artenvielfalt gegipfelt.
Für die breite Öffentlichkeit waren drei Konferenzen vorgesehen, die sich auf die Auswirkungen des Klimawandels und der menschlichen Aktivitäten im Allgemeinen auf die lokale Biodiversität konzentrierten, und eine Ausstellung, die von der Naturschutzorganisation „Vogelschutzliga“ angemietet wurde. Außerdem war eine grenzüberschreitende Wanderung zwischen Deutschland und Frankreich geplant. Entlang der Strecke wurden zweisprachige Informationen vermittelt, um deutsche und französische Teilnehmer anzusprechen. Die Wanderung war durch „pädagogischen Stationen“ ergänzt, an denen die Referenten Informationen über die Fauna, die Flora und die umgebenden Landschaftsbestandteile vermittelten.
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Deutsch-französische Zusammenarbeit am Oberrhein: gute grenzüberschreitende Praktiken
Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025
Der Cercle Franco-allemand de Colmar Centre Alsace organisierte gemeinsam mit der Fédération des Associations Franco-Allemandes und der Vereinigung Deutsch-Französischer Gesellschaften für Europa einen deutsch-französischen Kongress in Colmar vom 18. bis zum 21. Oktober 2018. Mehr als 300 Teilnehmer (ca. 100 aus dem Oberrheingebiet) haben über das Thema „Die Jugend und das Europa von Morgen“ gearbeitet. Das Thema wurde durch ein „Intergenerationelles Forum“ und am 19. Oktober durch die Diskussion der Teilnehmer in Workshops zu Jugend- und Arbeitslosigkeit, die Europäische Politik und Umweltschutz, das Jahr des kulturellen Erbes Europas, etc. vertieft. Bei allen Ateliers haben eingeladene Experten die Bedeutung der Oberrheinregion für die deutsch-französische Zusammenarbeit hervorgehoben.
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Das grenzüberschreitende Sprachentram
Publié par Adipso le Dienstag 6 Mai 2025
Im Dezember 2017 wurde die Tramlinie 3 nach Saint-Louis verlängert. Bei dieser Gelegenheit gestalteten vier Klassen aus der Primarschule Wasgenring und vier Klassen aus der Ecole de Bourgfelden, welche schon seit Längerem eine Schulpartnerschaft pflegen, ein Tram der Linie 3.
Die Passagiere des Trams haben die Möglichkeit über QR-Codes auf unterhaltsame französische und deutsche Hör- und Lesetexte zuzugreifen, wie z.B. Witze, Gedichte, Schnabelwetzer etc.
Außen wird das Tram gestaltet mit von den Schülerinnen und Schülern gemalten Mündern und beschriftet mit französisch-deutschen Elementen in Form von Sprechblasen: „Bonjour, Hallo, Willkommen, Bienvenue, Wie gehts? Ca va?“ etc.
Das von den Schülern gestaltene Tram fuhr vom 25. bis 31. Mai 2018 auf der grenzüberschreitenden Linie 3, danach auf dem gesamten BVB-Netz bis Ende Juni 2018.
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