Grenzüberschreitende Frauenkultur- und –bildunstage 2003

Grenzüberschreitende Frauenkultur- und –bildunstage 2003

Publié par Adipso le Sonntag 4 Mai 2025

Grenzüberschreitende Frauenkultur- und –bildunstage 2003

Tagung von Frauen, die sich basierend auf verschiedenen oder gemeinsamen Erfahrungen über die Perspektiven austauschen konnten, die ihnen das Leben am Oberrhein in puncto Kultur, Aus- und Weiterbildung bietet.


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Kulturelle Kooperation zwischen dem Atelier du Rhin/Stadttheater Freiburg

Publié par Adipso le Sonntag 4 Mai 2025

Kulturelle Kooperation zwischen dem Atelier du Rhin/Stadttheater Freiburg

Das Projekt bestand aus der Koproduktion des Stückes „Briefe an Barbara“ von Leo Meter, mit deutschen und französischen Schauspielern und der Durchführung von Workshops in französischen und deutschen Schulen sowie der Organisation von Austauschen zwischen den Workshops.
Es wurden zusammen 24 Vorstellungen des Stückes in Colmar und Freiburg gegeben. Der künstlerische und technische Austausch, sowie der des Publikums funktionierten gut.
Workshops zum Thema Briefwechsel wurden in 15 Primärklassen für insgesamt 380 Schüler durchgeführt. Auch wenn die Beteiligung auf Deutscher Seite weniger stark war, so konnten doch die Klassen eine Korrespondenz mit dem Ausland durchführen. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in einer Aufführung und Ausstellung im Atelier du Rhin gezeigt.
Die Reaktionen der Beteiligten, des Publikums, der Medien und betroffenen Institutionen war sehr positif.Das Projekt bestand aus der Koproduktion des Stückes „Briefe an Barbara“ von Leo Meter, mit deutschen und französischen Schauspielern und der Durchführung von Workshops in französischen und deutschen Schulen sowie der Organisation von Austauschen zwischen den Workshops.
Es wurden zusammen 24 Vorstellungen des Stückes in Colmar und Freiburg gegeben. Der künstlerische und technische Austausch, sowie der des Publikums funktionierten gut.
Workshops zum Thema Briefwechsel wurden in 15 Primärklassen für insgesamt 380 Schüler durchgeführt. Auch wenn die Beteiligung auf Deutscher Seite weniger stark war, so konnten doch die Klassen eine Korrespondenz mit dem Ausland durchführen. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in einer Aufführung und Ausstellung im Atelier du Rhin gezeigt.
Die Reaktionen der Beteiligten, des Publikums, der Medien und betroffenen Institutionen war sehr positif.Das Projekt bestand aus der Koproduktion des Stückes „Briefe an Barbara“ von Leo Meter, mit deutschen und französischen Schauspielern und der Durchführung von Workshops in französischen und deutschen Schulen sowie der Organisation von Austauschen zwischen den Workshops.
Es wurden zusammen 24 Vorstellungen des Stückes in Colmar und Freiburg gegeben. Der künstlerische und technische Austausch, sowie der des Publikums funktionierten gut.
Workshops zum Thema Briefwechsel wurden in 15 Primärklassen für insgesamt 380 Schüler durchgeführt. Auch wenn die Beteiligung auf Deutscher Seite weniger stark war, so konnten doch die Klassen eine Korrespondenz mit dem Ausland durchführen. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in einer Aufführung und Ausstellung im Atelier du Rhin gezeigt.
Die Reaktionen der Beteiligten, des Publikums, der Medien und betroffenen Institutionen war sehr positif.Das Projekt bestand aus der Koproduktion des Stückes „Briefe an Barbara“ von Leo Meter, mit deutschen und französischen Schauspielern und der Durchführung von Workshops in französischen und deutschen Schulen sowie der Organisation von Austauschen zwischen den Workshops.
Es wurden zusammen 24 Vorstellungen des Stückes in Colmar und Freiburg gegeben. Der künstlerische und technische Austausch, sowie der des Publikums funktionierten gut.
Workshops zum Thema Briefwechsel wurden in 15 Primärklassen für insgesamt 380 Schüler durchgeführt. Auch wenn die Beteiligung auf Deutscher Seite weniger stark war, so konnten doch die Klassen eine Korrespondenz mit dem Ausland durchführen. Die Ergebnisse dieser Arbeit wurden in einer Aufführung und Ausstellung im Atelier du Rhin gezeigt.
Die Reaktionen der Beteiligten, des Publikums, der Medien und betroffenen Institutionen war sehr positif.


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Bilinguale Bildung im Kindergarten

Publié par Adipso le Sonntag 4 Mai 2025

Bilinguale Bildung im Kindergarten

Gegenstand des Projektes war die Zusammenarbeit im Vorschulbereich des französischen Partners (ABCM-Zweisprachigkeit) und der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit den Ecoles maternelles/Vorschulen der Gemeinden.
Die Ziele und die geplante Reailisierungsschritte wurden erreicht:
– Juli-Okt. 1999 Erhebungsphase
– Nov.1999-Nov. 2000 Qualifizierungs- und Erprobungsphase
– ab Sept. 1999 Implentierungsphase
– Jan. 2000- Dez. 2001 EvaluierungsphaseGegenstand des Projektes war die Zusammenarbeit im Vorschulbereich des französischen Partners (ABCM-Zweisprachigkeit) und der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit den Ecoles maternelles/Vorschulen der Gemeinden.
Die Ziele und die geplante Reailisierungsschritte wurden erreicht:
– Juli-Okt. 1999 Erhebungsphase
– Nov.1999-Nov. 2000 Qualifizierungs- und Erprobungsphase
– ab Sept. 1999 Implentierungsphase
– Jan. 2000- Dez. 2001 EvaluierungsphaseGegenstand des Projektes war die Zusammenarbeit im Vorschulbereich des französischen Partners (ABCM-Zweisprachigkeit) und der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit den Ecoles maternelles/Vorschulen der Gemeinden.
Die Ziele und die geplante Reailisierungsschritte wurden erreicht:
– Juli-Okt. 1999 Erhebungsphase
– Nov.1999-Nov. 2000 Qualifizierungs- und Erprobungsphase
– ab Sept. 1999 Implentierungsphase
– Jan. 2000- Dez. 2001 EvaluierungsphaseGegenstand des Projektes war die Zusammenarbeit im Vorschulbereich des französischen Partners (ABCM-Zweisprachigkeit) und der Pädagogischen Hochschule Freiburg mit den Ecoles maternelles/Vorschulen der Gemeinden.
Die Ziele und die geplante Reailisierungsschritte wurden erreicht:
– Juli-Okt. 1999 Erhebungsphase
– Nov.1999-Nov. 2000 Qualifizierungs- und Erprobungsphase
– ab Sept. 1999 Implentierungsphase
– Jan. 2000- Dez. 2001 Evaluierungsphase


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Schüleraustausch 1995

Publié par Adipso le Sonntag 4 Mai 2025

Schüleraustausch 1995

Im Rahmen dieses Projektes nahmen insgesamt 147 Schulverwaltungen des Oberrhein Mitte-Sud Gebietes an die Schüleraustausche teil.
Die Auswahl der Themen wurden den Schulen freigestellt. Für die Grundschüler, die ohne Kenntnisse des Französischen bzw. Deutschen ihr Programm begonnen hatten, war der sprachliche Zugewinn so gross, dass sie sich bei grenzüberschreitenden Begegnungen in den zuvor erschlossenen Situationen verständigen konnten. Für andere Schüler konnte eine Steigerung des Sprachvermögens im Bereich des Wortschatz festgestellt werden, der für die gemeinsame Bearbeitung des Themas erforderlich war.
Das Projekt hat bei den deutschen und französischen Referenten die Absicht bestärkt, durch eine schulartübergreifende Zusammenarbeit der Lehrer die Sprachkompetenzen der Schüler im Bereich der Grundschulen stärker als bisher zu fördern. Ausserdem berichteten später Schulen, das die Schüleraustauschmassnahmen erfolgreich waren.


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Lehreraustausch 1995

Publié par Adipso le Sonntag 4 Mai 2025

Lehreraustausch 1995

Das Projekt erzielte den grenzüberschreitenden Austausch von Gymnasial- und Berufsschullehrern, der einen Beitrag zur besseren sprachlichen Befähigung der Schüler und zur Festigung eines regionalen und europäischen Bürgersinns aller Teilnehmer leisten
sollte.
Folgende Schritte wurden durchgeführt : Auswahl, Vorbereitung der Lehrer, Zusammenführung von Partnerschulen, Vollzug des Lehreraustausches in Hospitationen und gemeinsamem Unterricht. Gestützt auf den Erfolg der vier ersten Schritte wurde in den Schuljahren 1996-97 und 97-98 das binationale Programm in gleicher Weise fortgesetzt und zu Ende geführt.
Insgesamt wurden für die Schuljahre 1995/96, 1996/97 und 1997/98 auf badischer Seite 16 Lehrkräfte ausgewählt und vorbereitet, insgesamt 40 verschiedenen elsässischen Schulen zugeführt und dort eingesetzt. Dabei wurden insgesamt 125 verschiedene Klassen mit rund 2900 Schülern unterrichtet. Auf französischer Seite wurde entsprechend verfahren. Diese Organisation wurde für die Schuljahre 1997/98 beibehalten Bei Antritt der muttersprachlichen Lehrkräfte im jeweiligen Nachbarland waren nicht immer
geeignete Lehrmittel in deutscher oder französischer Sprache vorhanden. Nach Aussagen der Eltern führte der ständige Gebrauch der deutschen bzw. französischen Unterrichtsprache bei ihren Kindern zu einer Verbesserung des Ausdrucksvermögens.Das Projekt erzielte den grenzüberschreitenden Austausch von Gymnasial- und Berufsschullehrern, der einen Beitrag zur besseren sprachlichen Befähigung der Schüler und zur Festigung eines regionalen und europäischen Bürgersinns aller Teilnehmer leisten
sollte.
Folgende Schritte wurden durchgeführt : Auswahl, Vorbereitung der Lehrer, Zusammenführung von Partnerschulen, Vollzug des Lehreraustausches in Hospitationen und gemeinsamem Unterricht. Gestützt auf den Erfolg der vier ersten Schritte wurde in den Schuljahren 1996-97 und 97-98 das binationale Programm in gleicher Weise fortgesetzt und zu Ende geführt.
Insgesamt wurden für die Schuljahre 1995/96, 1996/97 und 1997/98 auf badischer Seite 16 Lehrkräfte ausgewählt und vorbereitet, insgesamt 40 verschiedenen elsässischen Schulen zugeführt und dort eingesetzt. Dabei wurden insgesamt 125 verschiedene Klassen mit rund 2900 Schülern unterrichtet. Auf französischer Seite wurde entsprechend verfahren. Diese Organisation wurde für die Schuljahre 1997/98 beibehalten Bei Antritt der muttersprachlichen Lehrkräfte im jeweiligen Nachbarland waren nicht immer
geeignete Lehrmittel in deutscher oder französischer Sprache vorhanden. Nach Aussagen der Eltern führte der ständige Gebrauch der deutschen bzw. französischen Unterrichtsprache bei ihren Kindern zu einer Verbesserung des Ausdrucksvermögens.Das Projekt erzielte den grenzüberschreitenden Austausch von Gymnasial- und Berufsschullehrern, der einen Beitrag zur besseren sprachlichen Befähigung der Schüler und zur Festigung eines regionalen und europäischen Bürgersinns aller Teilnehmer leisten
sollte.
Folgende Schritte wurden durchgeführt : Auswahl, Vorbereitung der Lehrer, Zusammenführung von Partnerschulen, Vollzug des Lehreraustausches in Hospitationen und gemeinsamem Unterricht. Gestützt auf den Erfolg der vier ersten Schritte wurde in den Schuljahren 1996-97 und 97-98 das binationale Programm in gleicher Weise fortgesetzt und zu Ende geführt.
Insgesamt wurden für die Schuljahre 1995/96, 1996/97 und 1997/98 auf badischer Seite 16 Lehrkräfte ausgewählt und vorbereitet, insgesamt 40 verschiedenen elsässischen Schulen zugeführt und dort eingesetzt. Dabei wurden insgesamt 125 verschiedene Klassen mit rund 2900 Schülern unterrichtet. Auf französischer Seite wurde entsprechend verfahren. Diese Organisation wurde für die Schuljahre 1997/98 beibehalten Bei Antritt der muttersprachlichen Lehrkräfte im jeweiligen Nachbarland waren nicht immer
geeignete Lehrmittel in deutscher oder französischer Sprache vorhanden. Nach Aussagen der Eltern führte der ständige Gebrauch der deutschen bzw. französischen Unterrichtsprache bei ihren Kindern zu einer Verbesserung des Ausdrucksvermögens.Das Projekt erzielte den grenzüberschreitenden Austausch von Gymnasial- und Berufsschullehrern, der einen Beitrag zur besseren sprachlichen Befähigung der Schüler und zur Festigung eines regionalen und europäischen Bürgersinns aller Teilnehmer leisten
sollte.
Folgende Schritte wurden durchgeführt : Auswahl, Vorbereitung der Lehrer, Zusammenführung von Partnerschulen, Vollzug des Lehreraustausches in Hospitationen und gemeinsamem Unterricht. Gestützt auf den Erfolg der vier ersten Schritte wurde in den Schuljahren 1996-97 und 97-98 das binationale Programm in gleicher Weise fortgesetzt und zu Ende geführt.
Insgesamt wurden für die Schuljahre 1995/96, 1996/97 und 1997/98 auf badischer Seite 16 Lehrkräfte ausgewählt und vorbereitet, insgesamt 40 verschiedenen elsässischen Schulen zugeführt und dort eingesetzt. Dabei wurden insgesamt 125 verschiedene Klassen mit rund 2900 Schülern unterrichtet. Auf französischer Seite wurde entsprechend verfahren. Diese Organisation wurde für die Schuljahre 1997/98 beibehalten Bei Antritt der muttersprachlichen Lehrkräfte im jeweiligen Nachbarland waren nicht immer
geeignete Lehrmittel in deutscher oder französischer Sprache vorhanden. Nach Aussagen der Eltern führte der ständige Gebrauch der deutschen bzw. französischen Unterrichtsprache bei ihren Kindern zu einer Verbesserung des Ausdrucksvermögens.


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Grenzüberschreitende Volkshochschule

Publié par Adipso le Sonntag 4 Mai 2025

Grenzüberschreitende Volkshochschule

Gegenstand des Projektes war die Schaffung einer grenzübergreifenden Volkshochschule mit einer gemeinsamen Leitung und zwei Verwaltungsbüros, die zweimal im Jahr ein gemeinsames Kursprogramm erstellen und ausführen.
Sechs Programme mit Veranstaltungen in Deutschland und in Frankreich für Deutsche und Franzosen sowie gemischte Gruppen bestehend aus Deutschen und Franzosen wurden realisiert. Darüber hinaus wurden im Durchschnitt je Programm 20 % der Veranstaltungen als zweisprachige Angebote konzipiert.
Das Projekt hat dazu beigetragen, dass sich Bevölkerungsgruppen beiderseits des Rheins zusammentreffen. Dazu wurden auch Austausche von deutschen und französischen Dozenten gefördert.
Die Aktivitäten der grenzüberschreitenden Volkshochschule wurden von der Presse bekannmacht.


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Grenzüberschreitende Jugendarbeit/Jugendbegegnung

Publié par Adipso le Sonntag 4 Mai 2025

Grenzüberschreitende Jugendarbeit/Jugendbegegnung

Das Projekt erzielte die Durchführung von Maßnahmen zu grenzüberschreitenden Begegnungen von Jugendlichen in der Region Oberrhein Mitte-Süd, in deren Mittelpunkt Themen wie Kunst, Kultur, Politik, Sport, Bildung und Arbeit stehen
928 Personen haben an die Projekte teilgenommen, davon 47 Jugendarbeiter und 881 Jugendliche. Die Begegnungen haben zwischen 1 bis 4 Tage gedauert. Die Teilnehmer waren zwischen 12 und 25 Jahre alt. Die Partnerschaft zwischen den drei Verbänden
hat sich bei dem Verlauf des Projekts deutlich verstärkt.Das Projekt erzielte die Durchführung von Maßnahmen zu grenzüberschreitenden Begegnungen von Jugendlichen in der Region Oberrhein Mitte-Süd, in deren Mittelpunkt Themen wie Kunst, Kultur, Politik, Sport, Bildung und Arbeit stehen
928 Personen haben an die Projekte teilgenommen, davon 47 Jugendarbeiter und 881 Jugendliche. Die Begegnungen haben zwischen 1 bis 4 Tage gedauert. Die Teilnehmer waren zwischen 12 und 25 Jahre alt. Die Partnerschaft zwischen den drei Verbänden
hat sich bei dem Verlauf des Projekts deutlich verstärkt.Das Projekt erzielte die Durchführung von Maßnahmen zu grenzüberschreitenden Begegnungen von Jugendlichen in der Region Oberrhein Mitte-Süd, in deren Mittelpunkt Themen wie Kunst, Kultur, Politik, Sport, Bildung und Arbeit stehen
928 Personen haben an die Projekte teilgenommen, davon 47 Jugendarbeiter und 881 Jugendliche. Die Begegnungen haben zwischen 1 bis 4 Tage gedauert. Die Teilnehmer waren zwischen 12 und 25 Jahre alt. Die Partnerschaft zwischen den drei Verbänden
hat sich bei dem Verlauf des Projekts deutlich verstärkt.Das Projekt erzielte die Durchführung von Maßnahmen zu grenzüberschreitenden Begegnungen von Jugendlichen in der Region Oberrhein Mitte-Süd, in deren Mittelpunkt Themen wie Kunst, Kultur, Politik, Sport, Bildung und Arbeit stehen
928 Personen haben an die Projekte teilgenommen, davon 47 Jugendarbeiter und 881 Jugendliche. Die Begegnungen haben zwischen 1 bis 4 Tage gedauert. Die Teilnehmer waren zwischen 12 und 25 Jahre alt. Die Partnerschaft zwischen den drei Verbänden
hat sich bei dem Verlauf des Projekts deutlich verstärkt.


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Deutsch-Französische Berufsschule

Publié par Adipso le Sonntag 4 Mai 2025

Deutsch-Französische Berufsschule

Das Projekt hatte zum Ziel, eine duale Ausbildung im Elsass und Baden-Württemberg zu schaffen, bei der nach 2 Jahren ein „Bac Professionnel de Commerce“ und nach zweieinhalb Jahren ein Diplom „Kaufmann/-frau im Einzelhandel“ verliehen wird.
Es handelte sich um ein Pilotprojekt im Rahmen eines weiter gefassten Projekts zur deutsch-französischen Berufsschule, das für andere Ausbildungsgänge als Muster dienen sollte.
Im Rahmen dieser Ausbildung sollte den Auszubildenden die Möglichkeit gegeben werden, eine andere Kultur und andere Arbeitsweisen in den zwei Ländern zu erleben, da die Lehre abwechselnd in Frankreich und in Deutschland stattfinden sollte (ein Tag pro Woche und drei Tage im Unternehmen), die durch Praktika von jeweils 1 und 2 Monaten in einem Unternehmen im Nachbarland vervollständigt werden.
Die Anzahl an Auszubildenden pro Jahrgang war auf 20 festgelegt, jeweils 10 pro Land.
Das Projekt wurde bei vielen verschiedenen Veranstaltungen vorgestellt (Beschäftigungsforum, Leitungskonferenzen der deutschen und französischen Einrichtungen etc.). Außerdem wurden diverse Präsentationen und Integrationswochen für Auszubildende organisiert, um sie bei der Verbesserung ihrer sprachlichen und kulturellen Kenntnisse zu unterstützen.
Das Projekt hat trotzdem nicht den gewünschten Erfolg erfahren. Die Partnerunternehmen des Ausbildungsgangs bleiben dennoch vom Konzept der deutsch-französischen Klasse überzeugt.
Die Verantwortlichen des deutsch-französischen Studiengangs haben aus diesem Grund weiter nach Schülern und Auszubildenden sowie nach neuen Partnerunternehmen gesucht.Das Projekt hatte zum Ziel, eine duale Ausbildung im Elsass und Baden-Württemberg zu schaffen, bei der nach 2 Jahren ein „Bac Professionnel de Commerce“ und nach zweieinhalb Jahren ein Diplom „Kaufmann/-frau im Einzelhandel“ verliehen wird.
Es handelte sich um ein Pilotprojekt im Rahmen eines weiter gefassten Projekts zur deutsch-französischen Berufsschule, das für andere Ausbildungsgänge als Muster dienen sollte.
Im Rahmen dieser Ausbildung sollte den Auszubildenden die Möglichkeit gegeben werden, eine andere Kultur und andere Arbeitsweisen in den zwei Ländern zu erleben, da die Lehre abwechselnd in Frankreich und in Deutschland stattfinden sollte (ein Tag pro Woche und drei Tage im Unternehmen), die durch Praktika von jeweils 1 und 2 Monaten in einem Unternehmen im Nachbarland vervollständigt werden.
Die Anzahl an Auszubildenden pro Jahrgang war auf 20 festgelegt, jeweils 10 pro Land.
Das Projekt wurde bei vielen verschiedenen Veranstaltungen vorgestellt (Beschäftigungsforum, Leitungskonferenzen der deutschen und französischen Einrichtungen etc.). Außerdem wurden diverse Präsentationen und Integrationswochen für Auszubildende organisiert, um sie bei der Verbesserung ihrer sprachlichen und kulturellen Kenntnisse zu unterstützen.
Das Projekt hat trotzdem nicht den gewünschten Erfolg erfahren. Die Partnerunternehmen des Ausbildungsgangs bleiben dennoch vom Konzept der deutsch-französischen Klasse überzeugt.
Die Verantwortlichen des deutsch-französischen Studiengangs haben aus diesem Grund weiter nach Schülern und Auszubildenden sowie nach neuen Partnerunternehmen gesucht.


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DEMETHER : lernende Betriebe fördern, qualifizierte Arbeitsplätze erschaffen

Publié par Adipso le Sonntag 4 Mai 2025

DEMETHER : lernende Betriebe fördern, qualifizierte Arbeitsplätze erschaffen

Ziel des Projekts war es, die Jugendbeschäftigung (18 bis 25 Jahre) und die Beschäftigung von Personen mit Integrationshemmnissen oder Behinderung in Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus zu entwickeln.

Das Projekt war in 3 Axen gegliedert:
– die Umsetzung eines grenzüberschreitenden Fortbildungsprogramms für die Zielgruppe, welches mit einer Anerkennung der erarbeiteten Kompetenzen und Kapazitäten endete ;
– die Fortbildung von Ausbildungsleitern bezüglich verschiedener Lernmethoden damit diese von den Arbeitgeberverbänden anerkannt werden;
– Die Einbeziehung von Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus beiderseits des Rheins, durch die Zusammenarbeit mit der Union nationale des Entreprises du Paysage und des Gartenbauverbands Baden, in die Aufwertung des Konzepts des „Lernenden Unternehmens“.

Folgende Massnahmen wurden durchgeführt:
– Durchführung einer Umfrage bei 100 französischen und deutschen Unternehmen, um deren Bedarf an Arbeitskräften und deren Praktiken der Integration von Menschen mit Integrationshindernissen zu analysieren;
– Entwicklung des Labels „bürgernahes Unternehmen zur Integration von Menschen mit speziellem Bedarf“, welches Unternehmen, die sich für die Beschäftigung von Menschen mit Integrationshindernissen einsetzen ermöglicht, Unterstützung zu erhalten;
– Entwicklung von 11 deutsch-französischen Verzeichnissen über Massnahmen, die landwirtschaftliche und landschaftsbauliche Berufe betreffen. Diese behandelten Aktivitäten wie Rodungsarbeiten, Scheren, Errichten von Trockenmauern, Heckenschnitt, Pflasterarbeit und Arbeiten an der Rebe;
– Aufbau von qualifizierenden Weiterbildungsmodulen, die deutsche und französische gesetzliche Vorschriften mit einbeziehen;
– Entwicklung und Aktualisierung einer Datenbank zu Lernmethoden, die Ende 2006 fertig gestellt wurde ;
– Entwicklung der Internetseite www.demether.net, die von den deutschen und französischen Partnern genutzt werden konnte.Ziel des Projekts war es, die Jugendbeschäftigung (18 bis 25 Jahre) und die Beschäftigung von Personen mit Integrationshemmnissen oder Behinderung in Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus zu entwickeln.

Das Projekt war in 3 Axen gegliedert:
– die Umsetzung eines grenzüberschreitenden Fortbildungsprogramms für die Zielgruppe, welches mit einer Anerkennung der erarbeiteten Kompetenzen und Kapazitäten endete ;
– die Fortbildung von Ausbildungsleitern bezüglich verschiedener Lernmethoden damit diese von den Arbeitgeberverbänden anerkannt werden;
– Die Einbeziehung von Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus beiderseits des Rheins, durch die Zusammenarbeit mit der Union nationale des Entreprises du Paysage und des Gartenbauverbands Baden, in die Aufwertung des Konzepts des „Lernenden Unternehmens“.

Folgende Massnahmen wurden durchgeführt:
– Durchführung einer Umfrage bei 100 französischen und deutschen Unternehmen, um deren Bedarf an Arbeitskräften und deren Praktiken der Integration von Menschen mit Integrationshindernissen zu analysieren;
– Entwicklung des Labels „bürgernahes Unternehmen zur Integration von Menschen mit speziellem Bedarf“, welches Unternehmen, die sich für die Beschäftigung von Menschen mit Integrationshindernissen einsetzen ermöglicht, Unterstützung zu erhalten;
– Entwicklung von 11 deutsch-französischen Verzeichnissen über Massnahmen, die landwirtschaftliche und landschaftsbauliche Berufe betreffen. Diese behandelten Aktivitäten wie Rodungsarbeiten, Scheren, Errichten von Trockenmauern, Heckenschnitt, Pflasterarbeit und Arbeiten an der Rebe;
– Aufbau von qualifizierenden Weiterbildungsmodulen, die deutsche und französische gesetzliche Vorschriften mit einbeziehen;
– Entwicklung und Aktualisierung einer Datenbank zu Lernmethoden, die Ende 2006 fertig gestellt wurde ;
– Entwicklung der Internetseite www.demether.net, die von den deutschen und französischen Partnern genutzt werden konnte.


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Publikation „Lehrer werden am Oberrhein“

Publié par Adipso le Sonntag 4 Mai 2025

Publikation „Lehrer werden am Oberrhein“

Gegestand des Projektes war die Publikation eines Buches, das kostenlos an alle Bildungseinrichtungen sowie an die breite Öffentlichkeit am Oberrhein verteilt werden sollte und über die verschiedenen Bildungssysteme sowie über Lehrerbildung am Oberrhein informieren sollte. Die Initiative zur Herausgabe des Buches erfolgte auf der Basis eines gemeinsamen Beschlusses der Arbeitsgruppe „Bildung und Erziehung“ der Oberrheinkonferenz.
Die Publikation beschreibt nicht nur die Schulsysteme und Studiengänge in den drei Ländern, sondern sie behandelt auch das Thema der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, um in der Zukunft eine besondere Qualifikation für das Unterrichten in dieser Region zu erreichen. Das Buch wurde in 7.000 Exemplaren veröffentlicht. Die Auflage wurde an alle Kulturinstitutionen, Bibliotheken, Schulen, Lehrergewerschaften und an die Schulverwaltungen in den drei Ländern verteilt. Die Reaktion der Presse war sehr positiv.Gegestand des Projektes war die Publikation eines Buches, das kostenlos an alle Bildungseinrichtungen sowie an die breite Öffentlichkeit am Oberrhein verteilt werden sollte und über die verschiedenen Bildungssysteme sowie über Lehrerbildung am Oberrhein informieren sollte. Die Initiative zur Herausgabe des Buches erfolgte auf der Basis eines gemeinsamen Beschlusses der Arbeitsgruppe „Bildung und Erziehung“ der Oberrheinkonferenz.
Die Publikation beschreibt nicht nur die Schulsysteme und Studiengänge in den drei Ländern, sondern sie behandelt auch das Thema der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, um in der Zukunft eine besondere Qualifikation für das Unterrichten in dieser Region zu erreichen. Das Buch wurde in 7.000 Exemplaren veröffentlicht. Die Auflage wurde an alle Kulturinstitutionen, Bibliotheken, Schulen, Lehrergewerschaften und an die Schulverwaltungen in den drei Ländern verteilt. Die Reaktion der Presse war sehr positiv.


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