Publikation "Lehrer werden am Oberrhein"

Publikation „Lehrer werden am Oberrhein“

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Publikation „Lehrer werden am Oberrhein“

Gegestand des Projektes war die Publikation eines Buches, das kostenlos an alle Bildungseinrichtungen sowie an die breite Öffentlichkeit am Oberrhein verteilt werden sollte und über die verschiedenen Bildungssysteme sowie über Lehrerbildung am Oberrhein informieren sollte. Die Initiative zur Herausgabe des Buches erfolgte auf der Basis eines gemeinsamen Beschlusses der Arbeitsgruppe „Bildung und Erziehung“ der Oberrheinkonferenz.
Die Publikation beschreibt nicht nur die Schulsysteme und Studiengänge in den drei Ländern, sondern sie behandelt auch das Thema der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, um in der Zukunft eine besondere Qualifikation für das Unterrichten in dieser Region zu erreichen. Das Buch wurde in 7.000 Exemplaren veröffentlicht. Die Auflage wurde an alle Kulturinstitutionen, Bibliotheken, Schulen, Lehrergewerschaften und an die Schulverwaltungen in den drei Ländern verteilt. Die Reaktion der Presse war sehr positiv.Gegestand des Projektes war die Publikation eines Buches, das kostenlos an alle Bildungseinrichtungen sowie an die breite Öffentlichkeit am Oberrhein verteilt werden sollte und über die verschiedenen Bildungssysteme sowie über Lehrerbildung am Oberrhein informieren sollte. Die Initiative zur Herausgabe des Buches erfolgte auf der Basis eines gemeinsamen Beschlusses der Arbeitsgruppe „Bildung und Erziehung“ der Oberrheinkonferenz.
Die Publikation beschreibt nicht nur die Schulsysteme und Studiengänge in den drei Ländern, sondern sie behandelt auch das Thema der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit, um in der Zukunft eine besondere Qualifikation für das Unterrichten in dieser Region zu erreichen. Das Buch wurde in 7.000 Exemplaren veröffentlicht. Die Auflage wurde an alle Kulturinstitutionen, Bibliotheken, Schulen, Lehrergewerschaften und an die Schulverwaltungen in den drei Ländern verteilt. Die Reaktion der Presse war sehr positiv.


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Ausbildung zum/zur trinationalen Wirtschaftsassistenten/in

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Ausbildung zum/zur trinationalen Wirtschaftsassistenten/in

Das Projekt hatte die Einrichtung eines trinationalen Ausbildungsgangs zum Wirtschaftsassitenten, der nach zwei Jahren mit einem Bac, Matura oder Abitur abschließt, zum Gegenstand.
Diese Projekt sollte den Schülern (10 pro Land) ermöglichen, sich mit der Kultur und den Arbeitspraktiken der drei Länder auseinander zu setzen, da jeweils knapp 2/3 der Ausbildung im Nachbarland, in einer der drei Partnerinstitute stattfanden.
Die Lehre sollte auf Französisch und Deutsch stattfinden, in jeweils 4 Monaten Schule und 4 Monaten Praktikum in jedem der drei Länder.Das Projekt hatte die Einrichtung eines trinationalen Ausbildungsgangs zum Wirtschaftsassitenten, der nach zwei Jahren mit einem Bac, Matura oder Abitur abschließt, zum Gegenstand.
Diese Projekt sollte den Schülern (10 pro Land) ermöglichen, sich mit der Kultur und den Arbeitspraktiken der drei Länder auseinander zu setzen, da jeweils knapp 2/3 der Ausbildung im Nachbarland, in einer der drei Partnerinstitute stattfanden.
Die Lehre sollte auf Französisch und Deutsch stattfinden, in jeweils 4 Monaten Schule und 4 Monaten Praktikum in jedem der drei Länder.Das Projekt hatte die Einrichtung eines trinationalen Ausbildungsgangs zum Wirtschaftsassitenten, der nach zwei Jahren mit einem Bac, Matura oder Abitur abschließt, zum Gegenstand.
Diese Projekt sollte den Schülern (10 pro Land) ermöglichen, sich mit der Kultur und den Arbeitspraktiken der drei Länder auseinander zu setzen, da jeweils knapp 2/3 der Ausbildung im Nachbarland, in einer der drei Partnerinstitute stattfanden.
Die Lehre sollte auf Französisch und Deutsch stattfinden, in jeweils 4 Monaten Schule und 4 Monaten Praktikum in jedem der drei Länder.


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Deutsch-französischer Studiengang „Systemtechnik“

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Deutsch-französischer Studiengang „Systemtechnik“

Das Projekt hatte die Gründung eines deutsch-französischen Studiengangs in Systemtechnik, der mit einem Master (Master of Science in Deutschland) abschließt.
Jeder Jahrgang bestand aus 28 Studenten (in gleichem Anteil deutsche und französische Muttersprachler) und die Kurse fanden abwechselnd je nach Wochentag in den beiden Partnereinrichtungen statt.


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Trinationales Wissensmanagement- und e-Learning-System „Tri Campus“

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Trinationales Wissensmanagement- und e-Learning-System „Tri Campus“

Das Projekt hatte die Entwicklung einer trinationalen Lerngemeinschaft rund um eine kollaborative Internetplattform des Wissensmanagements zum Gegenstand.
Eine derartige Plattform ermöglichte es, echte Kontakte mit virtuellen Kontakten zu vervollständigen, die Lehrarbeiten weiter zu führen und Erfahrungen auszutauschen, selbst wenn es nicht möglich war, ein Treffen durchzuführen.
Die Plattform und ihre Inhalte wurden von den trinationalen Teams, die aus verschiedenen Arbeitsgruppen bestanden durchgeführt. Diese hatten die Entwicklung der verschiedenen Aspekte des Projekts zur Aufgabe.
Selbst wenn sie den echten Kontakt zwischen Lehrpersonal und Studenten nicht ersetzt konnte die Plattform doch einen Beitrag zur Entwicklung der Teamarbeit und zur Bereicherung der Pädagogik in den Studiengängen leisten.Das Projekt hatte die Entwicklung einer trinationalen Lerngemeinschaft rund um eine kollaborative Internetplattform des Wissensmanagements zum Gegenstand.
Eine derartige Plattform ermöglichte es, echte Kontakte mit virtuellen Kontakten zu vervollständigen, die Lehrarbeiten weiter zu führen und Erfahrungen auszutauschen, selbst wenn es nicht möglich war, ein Treffen durchzuführen.
Die Plattform und ihre Inhalte wurden von den trinationalen Teams, die aus verschiedenen Arbeitsgruppen bestanden durchgeführt. Diese hatten die Entwicklung der verschiedenen Aspekte des Projekts zur Aufgabe.
Selbst wenn sie den echten Kontakt zwischen Lehrpersonal und Studenten nicht ersetzt konnte die Plattform doch einen Beitrag zur Entwicklung der Teamarbeit und zur Bereicherung der Pädagogik in den Studiengängen leisten.


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Rhenergie: Vorbereitung und Etablierung eines auslandsorientierten, trinationalen, postgradualen Energie-Studiengangs […..]

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Rhenergie: Vorbereitung und Etablierung eines auslandsorientierten, trinationalen, postgradualen Energie-Studiengangs […..]

Das Projekt hatte zum Ziel, einen « Master of Science » Studiengang im Bereich ‘European Energy Economics » zu gründen, der bei Projektbeginn in Europa noch einzigartig war.
Rund um die Entwicklung dieses Studiengangs wurden weitere Aktionen durchgeführt:
• Schaffung einer Koordinatorenstelle in jeder der Partnerinstitutionen, um einen reibungslosen Projektablauf sicher zu stellen;
• Einrichtung eines Austauschs zwischen Lehrenden und Studierenden;
• Organisation einer jährlichen wissenschaftlichen Energiekonferenz, an der die Studierenden der drei Partneruniversitäten sowie Fachleute aus der Region; und
• Organisation von technischen Exkursionen und interkulturellen Aktivitäten in Form von mehrtägigen Studienfahrten für Studenten.


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TANDEM

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

TANDEM

Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.


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Fernstudium und Multimedia als Mittel gegen die Arbeitslosigkeit

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Fernstudium und Multimedia als Mittel gegen die Arbeitslosigkeit

Im Rahmen des Projektes sammelten und vervollständigten das IHK Bildungszentrum Offenburg und der GIFOP-CCI Sud Alsaceihre Kompetenzen zur Durchführung einer Multimedia-Ausbildung für absichtlich gemischte Gruppen von Arbeitssuchenden und
Erwerbstätigen.
50 Teilnehmer aus Deutschland und Frankreich nahmen an dem Projekt teil. Es gaben 80 Sitzungen zwar insgesamt 320 Stunden.
Die doppelten Zertifizierungen wurden im April2001 an der CCI Freiburg ausgeteilt. Die 50 Teilnehmer haben diese doppelte Zertifizierung bekommen.


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Interkulturelle Ausbildung der Ausbilder/Innen

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Interkulturelle Ausbildung der Ausbilder/Innen

Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.Ziel des Projektes war die Integration einer grenzüberschreitenden und interkulturellen Dimension in der Ausbildung.
Das Projekt unterteilte sich in 5 Phasen:
– Bestandaufnahme der unterschiedlicher Systeme der Ausbilung am Oberrhein
– BefragungvonTeilnehmerInnen an grenzübergreifendem Austausch
– Ableitung von ergänzenden Inhalten zur Ausbildung der Ausbildern/Ausbilderinnen
– Entwicklung von Weiterbildungsmodellenn
– Erprobung und Evaluierung der Ergebnisse.
Das Projekt leitete zur Publikation von verschiedenen Dokumentationen.


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Grenzüberschreitendes und kommunales Management in der Region Hartheim/ Bad Krotzingen und dem Distrikt „Essor du Rhin“

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Grenzüberschreitendes und kommunales Management in der Region Hartheim/ Bad Krotzingen und dem Distrikt „Essor du Rhin“

Gegenstand des Projektes war die Entwicklung eines grenzüberschreitenden und interkommunalen Managementprojekts in den Bereichen Tourismus, Wirtschaft, Kultur, Bildung, Erwerb der Sprache des Nachbarn, Alltagsbeziehungen zwischen den Bevölkerungen.
Die Voruntersuchungen wurden durchgeführt. Die Zusammenarbeit hat gut funktionniert. Der Brückenbau wurde nach der Projektlaufzeit geplant.


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Regio-Akademie für soziale Arbeit

Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025

Regio-Akademie für soziale Arbeit

Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.


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