Deutsch-Französische Berufsschule

Deutsch-Französische Berufsschule

Publié par Adipso le Samstag 20 Dezember 2025

Deutsch-Französische Berufsschule

Das Projekt hatte zum Ziel, eine duale Ausbildung im Elsass und Baden-Württemberg zu schaffen, bei der nach 2 Jahren ein „Bac Professionnel de Commerce“ und nach zweieinhalb Jahren ein Diplom „Kaufmann/-frau im Einzelhandel“ verliehen wird.
Es handelte sich um ein Pilotprojekt im Rahmen eines weiter gefassten Projekts zur deutsch-französischen Berufsschule, das für andere Ausbildungsgänge als Muster dienen sollte.
Im Rahmen dieser Ausbildung sollte den Auszubildenden die Möglichkeit gegeben werden, eine andere Kultur und andere Arbeitsweisen in den zwei Ländern zu erleben, da die Lehre abwechselnd in Frankreich und in Deutschland stattfinden sollte (ein Tag pro Woche und drei Tage im Unternehmen), die durch Praktika von jeweils 1 und 2 Monaten in einem Unternehmen im Nachbarland vervollständigt werden.
Die Anzahl an Auszubildenden pro Jahrgang war auf 20 festgelegt, jeweils 10 pro Land.
Das Projekt wurde bei vielen verschiedenen Veranstaltungen vorgestellt (Beschäftigungsforum, Leitungskonferenzen der deutschen und französischen Einrichtungen etc.). Außerdem wurden diverse Präsentationen und Integrationswochen für Auszubildende organisiert, um sie bei der Verbesserung ihrer sprachlichen und kulturellen Kenntnisse zu unterstützen.
Das Projekt hat trotzdem nicht den gewünschten Erfolg erfahren. Die Partnerunternehmen des Ausbildungsgangs bleiben dennoch vom Konzept der deutsch-französischen Klasse überzeugt.
Die Verantwortlichen des deutsch-französischen Studiengangs haben aus diesem Grund weiter nach Schülern und Auszubildenden sowie nach neuen Partnerunternehmen gesucht.Das Projekt hatte zum Ziel, eine duale Ausbildung im Elsass und Baden-Württemberg zu schaffen, bei der nach 2 Jahren ein „Bac Professionnel de Commerce“ und nach zweieinhalb Jahren ein Diplom „Kaufmann/-frau im Einzelhandel“ verliehen wird.
Es handelte sich um ein Pilotprojekt im Rahmen eines weiter gefassten Projekts zur deutsch-französischen Berufsschule, das für andere Ausbildungsgänge als Muster dienen sollte.
Im Rahmen dieser Ausbildung sollte den Auszubildenden die Möglichkeit gegeben werden, eine andere Kultur und andere Arbeitsweisen in den zwei Ländern zu erleben, da die Lehre abwechselnd in Frankreich und in Deutschland stattfinden sollte (ein Tag pro Woche und drei Tage im Unternehmen), die durch Praktika von jeweils 1 und 2 Monaten in einem Unternehmen im Nachbarland vervollständigt werden.
Die Anzahl an Auszubildenden pro Jahrgang war auf 20 festgelegt, jeweils 10 pro Land.
Das Projekt wurde bei vielen verschiedenen Veranstaltungen vorgestellt (Beschäftigungsforum, Leitungskonferenzen der deutschen und französischen Einrichtungen etc.). Außerdem wurden diverse Präsentationen und Integrationswochen für Auszubildende organisiert, um sie bei der Verbesserung ihrer sprachlichen und kulturellen Kenntnisse zu unterstützen.
Das Projekt hat trotzdem nicht den gewünschten Erfolg erfahren. Die Partnerunternehmen des Ausbildungsgangs bleiben dennoch vom Konzept der deutsch-französischen Klasse überzeugt.
Die Verantwortlichen des deutsch-französischen Studiengangs haben aus diesem Grund weiter nach Schülern und Auszubildenden sowie nach neuen Partnerunternehmen gesucht.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

DEMETHER : lernende Betriebe fördern, qualifizierte Arbeitsplätze erschaffen

Publié par Adipso le Samstag 20 Dezember 2025

DEMETHER : lernende Betriebe fördern, qualifizierte Arbeitsplätze erschaffen

Ziel des Projekts war es, die Jugendbeschäftigung (18 bis 25 Jahre) und die Beschäftigung von Personen mit Integrationshemmnissen oder Behinderung in Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus zu entwickeln.

Das Projekt war in 3 Axen gegliedert:
– die Umsetzung eines grenzüberschreitenden Fortbildungsprogramms für die Zielgruppe, welches mit einer Anerkennung der erarbeiteten Kompetenzen und Kapazitäten endete ;
– die Fortbildung von Ausbildungsleitern bezüglich verschiedener Lernmethoden damit diese von den Arbeitgeberverbänden anerkannt werden;
– Die Einbeziehung von Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus beiderseits des Rheins, durch die Zusammenarbeit mit der Union nationale des Entreprises du Paysage und des Gartenbauverbands Baden, in die Aufwertung des Konzepts des „Lernenden Unternehmens“.

Folgende Massnahmen wurden durchgeführt:
– Durchführung einer Umfrage bei 100 französischen und deutschen Unternehmen, um deren Bedarf an Arbeitskräften und deren Praktiken der Integration von Menschen mit Integrationshindernissen zu analysieren;
– Entwicklung des Labels „bürgernahes Unternehmen zur Integration von Menschen mit speziellem Bedarf“, welches Unternehmen, die sich für die Beschäftigung von Menschen mit Integrationshindernissen einsetzen ermöglicht, Unterstützung zu erhalten;
– Entwicklung von 11 deutsch-französischen Verzeichnissen über Massnahmen, die landwirtschaftliche und landschaftsbauliche Berufe betreffen. Diese behandelten Aktivitäten wie Rodungsarbeiten, Scheren, Errichten von Trockenmauern, Heckenschnitt, Pflasterarbeit und Arbeiten an der Rebe;
– Aufbau von qualifizierenden Weiterbildungsmodulen, die deutsche und französische gesetzliche Vorschriften mit einbeziehen;
– Entwicklung und Aktualisierung einer Datenbank zu Lernmethoden, die Ende 2006 fertig gestellt wurde ;
– Entwicklung der Internetseite www.demether.net, die von den deutschen und französischen Partnern genutzt werden konnte.Ziel des Projekts war es, die Jugendbeschäftigung (18 bis 25 Jahre) und die Beschäftigung von Personen mit Integrationshemmnissen oder Behinderung in Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus zu entwickeln.

Das Projekt war in 3 Axen gegliedert:
– die Umsetzung eines grenzüberschreitenden Fortbildungsprogramms für die Zielgruppe, welches mit einer Anerkennung der erarbeiteten Kompetenzen und Kapazitäten endete ;
– die Fortbildung von Ausbildungsleitern bezüglich verschiedener Lernmethoden damit diese von den Arbeitgeberverbänden anerkannt werden;
– Die Einbeziehung von Betrieben der Landwirtschaft und des Landschaftsbaus beiderseits des Rheins, durch die Zusammenarbeit mit der Union nationale des Entreprises du Paysage und des Gartenbauverbands Baden, in die Aufwertung des Konzepts des „Lernenden Unternehmens“.

Folgende Massnahmen wurden durchgeführt:
– Durchführung einer Umfrage bei 100 französischen und deutschen Unternehmen, um deren Bedarf an Arbeitskräften und deren Praktiken der Integration von Menschen mit Integrationshindernissen zu analysieren;
– Entwicklung des Labels „bürgernahes Unternehmen zur Integration von Menschen mit speziellem Bedarf“, welches Unternehmen, die sich für die Beschäftigung von Menschen mit Integrationshindernissen einsetzen ermöglicht, Unterstützung zu erhalten;
– Entwicklung von 11 deutsch-französischen Verzeichnissen über Massnahmen, die landwirtschaftliche und landschaftsbauliche Berufe betreffen. Diese behandelten Aktivitäten wie Rodungsarbeiten, Scheren, Errichten von Trockenmauern, Heckenschnitt, Pflasterarbeit und Arbeiten an der Rebe;
– Aufbau von qualifizierenden Weiterbildungsmodulen, die deutsche und französische gesetzliche Vorschriften mit einbeziehen;
– Entwicklung und Aktualisierung einer Datenbank zu Lernmethoden, die Ende 2006 fertig gestellt wurde ;
– Entwicklung der Internetseite www.demether.net, die von den deutschen und französischen Partnern genutzt werden konnte.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Ausbildung zum/zur trinationalen Wirtschaftsassistenten/in

Publié par Adipso le Samstag 20 Dezember 2025

Ausbildung zum/zur trinationalen Wirtschaftsassistenten/in

Das Projekt hatte die Einrichtung eines trinationalen Ausbildungsgangs zum Wirtschaftsassitenten, der nach zwei Jahren mit einem Bac, Matura oder Abitur abschließt, zum Gegenstand.
Diese Projekt sollte den Schülern (10 pro Land) ermöglichen, sich mit der Kultur und den Arbeitspraktiken der drei Länder auseinander zu setzen, da jeweils knapp 2/3 der Ausbildung im Nachbarland, in einer der drei Partnerinstitute stattfanden.
Die Lehre sollte auf Französisch und Deutsch stattfinden, in jeweils 4 Monaten Schule und 4 Monaten Praktikum in jedem der drei Länder.Das Projekt hatte die Einrichtung eines trinationalen Ausbildungsgangs zum Wirtschaftsassitenten, der nach zwei Jahren mit einem Bac, Matura oder Abitur abschließt, zum Gegenstand.
Diese Projekt sollte den Schülern (10 pro Land) ermöglichen, sich mit der Kultur und den Arbeitspraktiken der drei Länder auseinander zu setzen, da jeweils knapp 2/3 der Ausbildung im Nachbarland, in einer der drei Partnerinstitute stattfanden.
Die Lehre sollte auf Französisch und Deutsch stattfinden, in jeweils 4 Monaten Schule und 4 Monaten Praktikum in jedem der drei Länder.Das Projekt hatte die Einrichtung eines trinationalen Ausbildungsgangs zum Wirtschaftsassitenten, der nach zwei Jahren mit einem Bac, Matura oder Abitur abschließt, zum Gegenstand.
Diese Projekt sollte den Schülern (10 pro Land) ermöglichen, sich mit der Kultur und den Arbeitspraktiken der drei Länder auseinander zu setzen, da jeweils knapp 2/3 der Ausbildung im Nachbarland, in einer der drei Partnerinstitute stattfanden.
Die Lehre sollte auf Französisch und Deutsch stattfinden, in jeweils 4 Monaten Schule und 4 Monaten Praktikum in jedem der drei Länder.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Deutsch-französischer Studiengang „Systemtechnik“

Publié par Adipso le Samstag 20 Dezember 2025

Deutsch-französischer Studiengang „Systemtechnik“

Das Projekt hatte die Gründung eines deutsch-französischen Studiengangs in Systemtechnik, der mit einem Master (Master of Science in Deutschland) abschließt.
Jeder Jahrgang bestand aus 28 Studenten (in gleichem Anteil deutsche und französische Muttersprachler) und die Kurse fanden abwechselnd je nach Wochentag in den beiden Partnereinrichtungen statt.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Trinationales Wissensmanagement- und e-Learning-System „Tri Campus“

Publié par Adipso le Samstag 20 Dezember 2025

Trinationales Wissensmanagement- und e-Learning-System „Tri Campus“

Das Projekt hatte die Entwicklung einer trinationalen Lerngemeinschaft rund um eine kollaborative Internetplattform des Wissensmanagements zum Gegenstand.
Eine derartige Plattform ermöglichte es, echte Kontakte mit virtuellen Kontakten zu vervollständigen, die Lehrarbeiten weiter zu führen und Erfahrungen auszutauschen, selbst wenn es nicht möglich war, ein Treffen durchzuführen.
Die Plattform und ihre Inhalte wurden von den trinationalen Teams, die aus verschiedenen Arbeitsgruppen bestanden durchgeführt. Diese hatten die Entwicklung der verschiedenen Aspekte des Projekts zur Aufgabe.
Selbst wenn sie den echten Kontakt zwischen Lehrpersonal und Studenten nicht ersetzt konnte die Plattform doch einen Beitrag zur Entwicklung der Teamarbeit und zur Bereicherung der Pädagogik in den Studiengängen leisten.Das Projekt hatte die Entwicklung einer trinationalen Lerngemeinschaft rund um eine kollaborative Internetplattform des Wissensmanagements zum Gegenstand.
Eine derartige Plattform ermöglichte es, echte Kontakte mit virtuellen Kontakten zu vervollständigen, die Lehrarbeiten weiter zu führen und Erfahrungen auszutauschen, selbst wenn es nicht möglich war, ein Treffen durchzuführen.
Die Plattform und ihre Inhalte wurden von den trinationalen Teams, die aus verschiedenen Arbeitsgruppen bestanden durchgeführt. Diese hatten die Entwicklung der verschiedenen Aspekte des Projekts zur Aufgabe.
Selbst wenn sie den echten Kontakt zwischen Lehrpersonal und Studenten nicht ersetzt konnte die Plattform doch einen Beitrag zur Entwicklung der Teamarbeit und zur Bereicherung der Pädagogik in den Studiengängen leisten.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Rhenergie: Vorbereitung und Etablierung eines auslandsorientierten, trinationalen, postgradualen Energie-Studiengangs […..]

Publié par Adipso le Samstag 20 Dezember 2025

Rhenergie: Vorbereitung und Etablierung eines auslandsorientierten, trinationalen, postgradualen Energie-Studiengangs […..]

Das Projekt hatte zum Ziel, einen « Master of Science » Studiengang im Bereich ‘European Energy Economics » zu gründen, der bei Projektbeginn in Europa noch einzigartig war.
Rund um die Entwicklung dieses Studiengangs wurden weitere Aktionen durchgeführt:
• Schaffung einer Koordinatorenstelle in jeder der Partnerinstitutionen, um einen reibungslosen Projektablauf sicher zu stellen;
• Einrichtung eines Austauschs zwischen Lehrenden und Studierenden;
• Organisation einer jährlichen wissenschaftlichen Energiekonferenz, an der die Studierenden der drei Partneruniversitäten sowie Fachleute aus der Region; und
• Organisation von technischen Exkursionen und interkulturellen Aktivitäten in Form von mehrtägigen Studienfahrten für Studenten.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Grenzüberschreitendes und kommunales Management in der Region Hartheim/ Bad Krotzingen und dem Distrikt „Essor du Rhin“

Publié par Adipso le Samstag 20 Dezember 2025

Grenzüberschreitendes und kommunales Management in der Region Hartheim/ Bad Krotzingen und dem Distrikt „Essor du Rhin“

Gegenstand des Projektes war die Entwicklung eines grenzüberschreitenden und interkommunalen Managementprojekts in den Bereichen Tourismus, Wirtschaft, Kultur, Bildung, Erwerb der Sprache des Nachbarn, Alltagsbeziehungen zwischen den Bevölkerungen.
Die Voruntersuchungen wurden durchgeführt. Die Zusammenarbeit hat gut funktionniert. Der Brückenbau wurde nach der Projektlaufzeit geplant.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Regio-Akademie für soziale Arbeit

Publié par Adipso le Samstag 20 Dezember 2025

Regio-Akademie für soziale Arbeit

Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.Das Projekt hatte zum Ziel die Möglichkeit einer Einflussnahme qualifizierter Sozialarbeiter auf grenzüberschreitende Themen. Das Projekt wurde wie vorgeplant durchgeführt.
Das Programm Regio-Akademie für soziale Arbeit hat einer großen Zahl von Studierenden der Fachhochschulen/Höheren Fachschulen für Soziale Arbeit in Basel, Freiburg, Mulhouse und
Strasbourg die Möglichkeit geboten, die spezifischen Problemlagen, Bedingungen und Organisationsstrukturen der sozialen Arbeit in den Ländern der Regio kennenzulernen, Kompetenzen für interkulturelle und grenzüberschreitende Soziale Arbeit zu erwerben, die Sprachkenntnisse zu erweitern und berufliche und persönliche Auslandserfahrungen zu sammeln. Insgesamt haben in den vier Jahren der Förderzeit des Projektes ca. 190 Studierenden aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz teilgenommen.
Dieses Programm hat auch zur planmäßigen und erfolgreichen Entwicklung enger interkultureller Kooperationsstrukturen zwischen den beteilgten Hochschulen beigetragen.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

TANDEM

Publié par Adipso le Samstag 20 Dezember 2025

TANDEM

Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.Das Konzept der Regionalpartnerschaften TANDEM bestand aus einer neuen Form von kulturellen und sprachlichen Begegnungen, mit dem Ziel die Zweisprachigkeit zu fördern und ein „grenzüberschreitendes Bewusstsein“ herauszubilden. Im Rahmen dieses Projektes wurden die bereits bestehenden Tandem-Partnerschaften zwischen den Gemeinden durch Dozentenfortbildungen im sprachlichen und interkulturellen Bereich optimiert. Neue Gemeinden konnten hinzugewonnen werden.
Darüberhinaus wurde das Tandemkonzept auf neue Zielgruppen (Berufsgruppen und Vereine) erweitert. Zusätzlich wurde auf Wunsch einiger Schulen und Gemeinden das Konzept der Begegnungspädagogik im schulischen Bereich eingeführt. Dazu war eine Anerkennung des Konzeptes und der Dozenten durch das Schulamt und die Inspection Académique erforderlich.
Die Koordinierungsstelle führte u.a. die Verwaltungs-, Organisations-, Konzeptions-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Projektes aus.
Eine Vernetzung und Zusammenarbeit mit der Commission Interministérielle de Coopération Franco-Allemande, der Fondation Franco-Allemande, der Association Franco-Allemande pour l’Europe, den Schulämtern der beiden Länder und dem Deutsch-Französischen-Jugendwerk wurden etabliert.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Fernstudium und Multimedia als Mittel gegen die Arbeitslosigkeit

Publié par Adipso le Samstag 20 Dezember 2025

Fernstudium und Multimedia als Mittel gegen die Arbeitslosigkeit

Im Rahmen des Projektes sammelten und vervollständigten das IHK Bildungszentrum Offenburg und der GIFOP-CCI Sud Alsaceihre Kompetenzen zur Durchführung einer Multimedia-Ausbildung für absichtlich gemischte Gruppen von Arbeitssuchenden und
Erwerbstätigen.
50 Teilnehmer aus Deutschland und Frankreich nahmen an dem Projekt teil. Es gaben 80 Sitzungen zwar insgesamt 320 Stunden.
Die doppelten Zertifizierungen wurden im April2001 an der CCI Freiburg ausgeteilt. Die 50 Teilnehmer haben diese doppelte Zertifizierung bekommen.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter