Umweltbildung ohne Grenzen
Umweltbildung ohne Grenzen
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Im Rahmen dieses Projekts wurde eine grenzüberschreitende Kooperationsstrategie im Bereich Umweltbildung und Bildung zur nachhaltigen Entwicklung geschaffen. Dies gründete auf der Entwicklung von zwei Einrichtungen: dem Waldhaus in Freiburg und dem Naturbeobachtungszentrum in Colmar.
Die vorgesehenen Maßnahmen waren von dem dezentralen Bau dieser Bildungs- und Informationszentren bedingt, die außerdem als nachhaltige und ökologische Modellbauten dienen sollten.
Während das Waldhaus im September 2008 seine Türen öffnen konnte, wurde das Naturbeobachtungszentrum mit 6 Monaten Verspätung im 2. Semester 2009 fertig gestellt – also nach Ende des INTERREG Kofinanzierungszeitraums.
Aus diesem Grund konnten manche der vorgesehen Aktivitäten gar nicht oder nur in der Freiburger Einrichtung durchgeführt werden. Die Partner haben dennoch folgende Aktivitäten umgesetzt:
– Schulwettbewerb „Umweltwörter in Bildern“
– Grenzüberschreitende Waldspiele
– Broschüre „Umweltwörter in Bildern“
– Seminare
– Themenwege
– Informationsbroschüre der Wege
– Flyer über die Themenwege Stadtwald-Arboretum
– Ökotourismusstrecke in ColmarIm Rahmen dieses Projekts wurde eine grenzüberschreitende
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Erhaltung der Abbtei Lucelle
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.Ziel des Projekts war der Umbau der Abtei St-Bernard, um eine europäische Begegnungs-, Austausch- und Bildungsstätte zu gründen, die sich auf die Werte des Humanismus, dem Grundstein der europäischen Bildung, beruft.
Diese Stätte sollte offen sein für :
– Entdeckungsklasssen für Sprachen, Natur und Kulturgut,
– Familien zur Förderung des Familientourismus und zur Vertiefung des gemeinsamen Kulturerbes,
– Senioren für gesellschaftliche Kontakte und intellektuelle Bereicherung.
Die Ziele wurden erreicht: die Stätte hatte mehr als 9.000 Besucher im Jahr 2001. Die Bauarbeiten verzögerten und verteuerten sich 1997 wegen der französischen Bau- und Sicherheitsvorschriften.
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Regiobogen : ein trinationaler Grüngürtel – Umsetzungsphase
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.Das Projekt erzielte die praktische Umsetzung des im Rahmen einer vorhergehenden Studie zusammengetragenen Fachwissens.
Ein trinationaler Biotopverbund sollte im Dreiländereck in Zusammenarbeit mit den Fachbehörden und Landwirten geschaffen werden. Die Naturdatenbank REGIS wurden in der Beratungsarbeit genutzt. Bestehende Grünzonen sollen erhalten und neue geschaffen werden.
Über 40 Maßnahmen, die dem Biotopverbund dienen, wurden flächendeckend in den verschiedensten Naturräumen verwirklicht.
Zahlreiche Veranstaltungen (Exkursionen, Ausstellungen, Wettbewerbe etc.) trugen zur Sensibilisierung der Bürger für den Biotopverbund bei. (z.B. Wander- und Radtourenführer, Beschilderung Weile Weinweg, Fotowettbewerb Regiobogen etc.). Insgesamt haben mehr als 400 Personen an 13 Exkursionen teilgenommen.
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Trinationales Programm zur Erhaltung der Hochstamm-Obstgärten und ihrer Biodiversität
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.Ziel und Zweck des Projektes bestand darin, ein Schutzprogramm für Hochstamm-Obstgärten sowie der damit verbundenen Biodiversität von Fauna und Flora zu initiieren.
Den Aufbau eines Netzes von Fachleuten (Obstbauern, Ornithologen usw.) und weiteren Akteuren (Politiker, Grundbesitzer usw.), sollten einen umfassenden Erfahrungsaustausch und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit fördern. Hierfür wurden grenzüberschreitende Tagungen zwischen den unterschiedlichen Akteuren, der Aufbau einer grenzüberschreitenden Zusammenarbeit bezüglich Biotoppflege und -unterhalt sowie Führungen für Fachpersonen und breite Öffentlichkeit durchgeführt.
Zudem haben die Projektpartner im Hajhr 2005, 3 neue Flächen wurden mit einer Gesamtfläche von 2,5 Ha in das Projekt aufgenommen. Sie dienten als Modell und Experimentationsraum für eine optimale Pflege.
Im selben Jahr wurden Kontakte zu lokalen Obstbauern aufgenommen und mögliche Absatzwege zur Vermarktung und Verkaufsförderung verschiedener aus Hochstamm-Obstgärten gewonnenen Produkte.
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RegioNER – Nachhaltige Energie am Oberrhein
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.
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grenzüberschreitendes Ausbildungsprogramm im Hotel- und Gaststättengewerbe
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Dieses Projekt erzielte die Erarbeitung eines französisch-schweizerischen Gesellenbriefs im Hotel- und Gaststättengewerbe.
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Cyberregio.net
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.Ziel des Projekts war es eine Internetwebsite, für Kinder zwischen 8-11 Jahren, zu schaffen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, die Oberreheinregion kennen zu lernen und gleichzeitig und Kontakte zu andern Kindern im Nachbarländ zu knüpfen.
Das Projekt bat den Kindern einen spielerisch Ansatz, indem sie zwei Sprachen gebrauchten und ihre ersten pratischen Schritte im Internet -damals- neue Informationstechnologie, machten
Somit haben im Zeitraum von 2001 bis 2004 jährlich rund 130 am Projekt teilgenommen, indem sie an die Gestaltung der zweisprachigen Internetseite für Kinder www.cyberregio.net (außer Betrieb) beteiligt waren. Zudem fanden jährlich mehrere Treffen zwischen Grundschüler, Bibliothekaren und Lehrern statt, die die Zweisprachigkeit und die grenzüberschreitenden Kontakte geförtert haben.
Mit dem Projekt wurde außerdem durch die regionalen Themenschwerpunkte der Recherchen und Exkursionen auch die oberrheinische Identität gefördert.
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CoolTour: RegioProjekt Bibliothek + Schule 351
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.Das Projekt „CoolTour – RegioProjekt Bibliothek+Schule » wurde von Bibliotheken erstellt und an Schüler der Sekundarstufe gerichtet.
Mit dem Projekt wurde ein Netzwerk zwischen Bibliotheken und Sekundarschulen im grenzüberschreitenden Kontext geschaffen. Bibliothekare und Lehrer erarbeiteten gemeinsam für die Schüler thematische Rechercheübungen. Anhand der praktischen Suchübungen mit Büchern, Internet und CD-ROMs entwickelten die Schüler ihre Informationskompetenz.
Neben der thematischen Projektarbeit (Themen: Kunst und Jugend, Die Römer, Frankreich und Deutschland, Der Wald, Das Mittelalter, Der Rhein) und Gestaltung der gemeinsamen Internetseite cooltourregio.net (die Seite existiert nicht mehr)spielten die persönlichen Begegnungen der Part¬nerklassen eine große Rolle. Die Kontakte zu Gleichaltrigen im Nachbarland halfen das Interesse an der Region zu wecken, Barrieren abzubauen und motivierten zum Lernen der Sprache des Nachbarn.
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Machbarkeitsstudie „Ingenieurausbildung“
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Im Rahmen dieses Projekts wurde eine Machbarkeitsstudie bezüglich der Entwicklung einer trinationalen Ingenieursschule am südlichen Oberrhein durchgeführt. Diese Schule soll es möglich machen den Bedürfnissen der Unternehmen im gemeinsamen Binnenmarkt und im Europäischen Wirtschaftsraum zu entsprechen und die Mobilität der Führungskräfte zu fördern.
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Erweiterung des Euro-Instituts
Publié par Adipso le Montag 5 Mai 2025
Dieses Projekt erzielte die Verbesserung der Strategien und Instrumente für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit insbesondere für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes durch eine geeignete Ausbildung, Forschung, Entwicklung und Beratung.
Obwohl die Verbindung von deutschen und französischen Datenbeständen im Berreich der Arbeitsfelder der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit öffentlicher Träger nicht erreicht werden konnte, wurde das Hauptziel der Verbesserung der Strukturen und Arbeitsweisen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit erreicht :
– Die Zahl der Fortbildungstagungen lag viel höher als vorgesehen.
– Zahlreiche Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung aus Deutschland und Frankreich haben daran teilgenommen.
– Im Hinblick auf die Fortbildungsveranstaltungen über die im voraus bestimmten Themen wurden die vereinbarte Ziele übertroffen.
– Neue Themen konnten zudem angeschnitten werden.
Außerdem wurden verschiedene Studien zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit durchgeführt und veröffentlicht. Insgesamt wurden 13 Veröffentlichungen herausgegeben. Die Evaluierung der Projekte ermöglichte die Erstellung von Materialen und Methoden zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Ferner ist es dem Euro-Institut gelungen, ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern, Verwaltungspraktikern und Entscheidungsträgern aufzubauen.Dieses Projekt erzielte die Verbesserung der Strategien und Instrumente für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit insbesondere für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes durch eine geeignete Ausbildung, Forschung, Entwicklung und Beratung.
Obwohl die Verbindung von deutschen und französischen Datenbeständen im Berreich der Arbeitsfelder der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit öffentlicher Träger nicht erreicht werden konnte, wurde das Hauptziel der Verbesserung der Strukturen und Arbeitsweisen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit erreicht :
– Die Zahl der Fortbildungstagungen lag viel höher als vorgesehen.
– Zahlreiche Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung aus Deutschland und Frankreich haben daran teilgenommen.
– Im Hinblick auf die Fortbildungsveranstaltungen über die im voraus bestimmten Themen wurden die vereinbarte Ziele übertroffen.
– Neue Themen konnten zudem angeschnitten werden.
Außerdem wurden verschiedene Studien zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit durchgeführt und veröffentlicht. Insgesamt wurden 13 Veröffentlichungen herausgegeben. Die Evaluierung der Projekte ermöglichte die Erstellung von Materialen und Methoden zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Ferner ist es dem Euro-Institut gelungen, ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern, Verwaltungspraktikern und Entscheidungsträgern aufzubauen.Dieses Projekt erzielte die Verbesserung der Strategien und Instrumente für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit insbesondere für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes durch eine geeignete Ausbildung, Forschung, Entwicklung und Beratung.
Obwohl die Verbindung von deutschen und französischen Datenbeständen im Berreich der Arbeitsfelder der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit öffentlicher Träger nicht erreicht werden konnte, wurde das Hauptziel der Verbesserung der Strukturen und Arbeitsweisen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit erreicht :
– Die Zahl der Fortbildungstagungen lag viel höher als vorgesehen.
– Zahlreiche Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung aus Deutschland und Frankreich haben daran teilgenommen.
– Im Hinblick auf die Fortbildungsveranstaltungen über die im voraus bestimmten Themen wurden die vereinbarte Ziele übertroffen.
– Neue Themen konnten zudem angeschnitten werden.
Außerdem wurden verschiedene Studien zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit durchgeführt und veröffentlicht. Insgesamt wurden 13 Veröffentlichungen herausgegeben. Die Evaluierung der Projekte ermöglichte die Erstellung von Materialen und Methoden zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Ferner ist es dem Euro-Institut gelungen, ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern, Verwaltungspraktikern und Entscheidungsträgern aufzubauen.Dieses Projekt erzielte die Verbesserung der Strategien und Instrumente für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit insbesondere für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes durch eine geeignete Ausbildung, Forschung, Entwicklung und Beratung.
Obwohl die Verbindung von deutschen und französischen Datenbeständen im Berreich der Arbeitsfelder der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit öffentlicher Träger nicht erreicht werden konnte, wurde das Hauptziel der Verbesserung der Strukturen und Arbeitsweisen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit erreicht :
– Die Zahl der Fortbildungstagungen lag viel höher als vorgesehen.
– Zahlreiche Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung aus Deutschland und Frankreich haben daran teilgenommen.
– Im Hinblick auf die Fortbildungsveranstaltungen über die im voraus bestimmten Themen wurden die vereinbarte Ziele übertroffen.
– Neue Themen konnten zudem angeschnitten werden.
Außerdem wurden verschiedene Studien zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit durchgeführt und veröffentlicht. Insgesamt wurden 13 Veröffentlichungen herausgegeben. Die Evaluierung der Projekte ermöglichte die Erstellung von Materialen und Methoden zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Ferner ist es dem Euro-Institut gelungen, ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern, Verwaltungspraktikern und Entscheidungsträgern aufzubauen.Dieses Projekt erzielte die Verbesserung der Strategien und Instrumente für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit insbesondere für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes durch eine geeignete Ausbildung, Forschung, Entwicklung und Beratung.
Obwohl die Verbindung von deutschen und französischen Datenbeständen im Berreich der Arbeitsfelder der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit öffentlicher Träger nicht erreicht werden konnte, wurde das Hauptziel der Verbesserung der Strukturen und Arbeitsweisen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit erreicht :
– Die Zahl der Fortbildungstagungen lag viel höher als vorgesehen.
– Zahlreiche Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung aus Deutschland und Frankreich haben daran teilgenommen.
– Im Hinblick auf die Fortbildungsveranstaltungen über die im voraus bestimmten Themen wurden die vereinbarte Ziele übertroffen.
– Neue Themen konnten zudem angeschnitten werden.
Außerdem wurden verschiedene Studien zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit durchgeführt und veröffentlicht. Insgesamt wurden 13 Veröffentlichungen herausgegeben. Die Evaluierung der Projekte ermöglichte die Erstellung von Materialen und Methoden zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Ferner ist es dem Euro-Institut gelungen, ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern, Verwaltungspraktikern und Entscheidungsträgern aufzubauen.Dieses Projekt erzielte die Verbesserung der Strategien und Instrumente für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit insbesondere für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes durch eine geeignete Ausbildung, Forschung, Entwicklung und Beratung.
Obwohl die Verbindung von deutschen und französischen Datenbeständen im Berreich der Arbeitsfelder der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit öffentlicher Träger nicht erreicht werden konnte, wurde das Hauptziel der Verbesserung der Strukturen und Arbeitsweisen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit erreicht :
– Die Zahl der Fortbildungstagungen lag viel höher als vorgesehen.
– Zahlreiche Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung aus Deutschland und Frankreich haben daran teilgenommen.
– Im Hinblick auf die Fortbildungsveranstaltungen über die im voraus bestimmten Themen wurden die vereinbarte Ziele übertroffen.
– Neue Themen konnten zudem angeschnitten werden.
Außerdem wurden verschiedene Studien zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit durchgeführt und veröffentlicht. Insgesamt wurden 13 Veröffentlichungen herausgegeben. Die Evaluierung der Projekte ermöglichte die Erstellung von Materialen und Methoden zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Ferner ist es dem Euro-Institut gelungen, ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern, Verwaltungspraktikern und Entscheidungsträgern aufzubauen.Dieses Projekt erzielte die Verbesserung der Strategien und Instrumente für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit insbesondere für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes durch eine geeignete Ausbildung, Forschung, Entwicklung und Beratung.
Obwohl die Verbindung von deutschen und französischen Datenbeständen im Berreich der Arbeitsfelder der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit öffentlicher Träger nicht erreicht werden konnte, wurde das Hauptziel der Verbesserung der Strukturen und Arbeitsweisen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit erreicht :
– Die Zahl der Fortbildungstagungen lag viel höher als vorgesehen.
– Zahlreiche Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung aus Deutschland und Frankreich haben daran teilgenommen.
– Im Hinblick auf die Fortbildungsveranstaltungen über die im voraus bestimmten Themen wurden die vereinbarte Ziele übertroffen.
– Neue Themen konnten zudem angeschnitten werden.
Außerdem wurden verschiedene Studien zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit durchgeführt und veröffentlicht. Insgesamt wurden 13 Veröffentlichungen herausgegeben. Die Evaluierung der Projekte ermöglichte die Erstellung von Materialen und Methoden zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Ferner ist es dem Euro-Institut gelungen, ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern, Verwaltungspraktikern und Entscheidungsträgern aufzubauen.Dieses Projekt erzielte die Verbesserung der Strategien und Instrumente für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit insbesondere für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes durch eine geeignete Ausbildung, Forschung, Entwicklung und Beratung.
Obwohl die Verbindung von deutschen und französischen Datenbeständen im Berreich der Arbeitsfelder der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit öffentlicher Träger nicht erreicht werden konnte, wurde das Hauptziel der Verbesserung der Strukturen und Arbeitsweisen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit erreicht :
– Die Zahl der Fortbildungstagungen lag viel höher als vorgesehen.
– Zahlreiche Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung aus Deutschland und Frankreich haben daran teilgenommen.
– Im Hinblick auf die Fortbildungsveranstaltungen über die im voraus bestimmten Themen wurden die vereinbarte Ziele übertroffen.
– Neue Themen konnten zudem angeschnitten werden.
Außerdem wurden verschiedene Studien zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit durchgeführt und veröffentlicht. Insgesamt wurden 13 Veröffentlichungen herausgegeben. Die Evaluierung der Projekte ermöglichte die Erstellung von Materialen und Methoden zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Ferner ist es dem Euro-Institut gelungen, ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern, Verwaltungspraktikern und Entscheidungsträgern aufzubauen.Dieses Projekt erzielte die Verbesserung der Strategien und Instrumente für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit insbesondere für Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes durch eine geeignete Ausbildung, Forschung, Entwicklung und Beratung.
Obwohl die Verbindung von deutschen und französischen Datenbeständen im Berreich der Arbeitsfelder der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit öffentlicher Träger nicht erreicht werden konnte, wurde das Hauptziel der Verbesserung der Strukturen und Arbeitsweisen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit erreicht :
– Die Zahl der Fortbildungstagungen lag viel höher als vorgesehen.
– Zahlreiche Mitarbeiter der öffentlichen Verwaltung aus Deutschland und Frankreich haben daran teilgenommen.
– Im Hinblick auf die Fortbildungsveranstaltungen über die im voraus bestimmten Themen wurden die vereinbarte Ziele übertroffen.
– Neue Themen konnten zudem angeschnitten werden.
Außerdem wurden verschiedene Studien zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit durchgeführt und veröffentlicht. Insgesamt wurden 13 Veröffentlichungen herausgegeben. Die Evaluierung der Projekte ermöglichte die Erstellung von Materialen und Methoden zur Verbesserung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Ferner ist es dem Euro-Institut gelungen, ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern, Verwaltungspraktikern und Entscheidungsträgern aufzubauen.
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