Abschluss des Projekts AGRO Form
Abschluss des Projekts AGRO Form
Publié par SchwoobAline le Sonntag 25 Mai 2025
ProjekteDas Projekt AGRO Form organisiert zum Abschluss seiner dreijährigen Arbeit eine digitale Pressekonferenz.
Sie können die Pressekonferenz über einen online Videolivestream am 15.09.2020 ab 12:00 Uhr mitverfolgen.
Dazu klicken Sie bitte einfach diesen Link an.
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CinEuro : grenzüberschreitende Medienlandschaft am Oberrhein
Publié par SchwoobAline le Sonntag 25 Mai 2025
ProjekteMit dem Vorgängerprojekt „Film am Oberrhein“ (2018-2020) haben verschiedene Akteure der Medienlandschaft eine erste grenzüberschreitende Kooperation in der trinationalen Metropolregion geschaffen. Im Anschluss an dieses Projekt verabschiedete der Begleitausschuss des Interreg Programms Oberrhein im Juni 2020 das Projekt „CinEuro-Oberrhein: Auf dem Weg zu einem grenzüberschreitenden Filmstandort im Herzen Europas„.
Ergänzend zum Projekt am Oberrhein, wurde durch das Interreg Programm Grande Région, das Projekt „CinEuro-Grande Région“ zur Förderung angenommen. Beide Projekte zielen darauf ab, den Austausch und die Vernetzung zwischen den tätigen Akteuren zu verbessern und die bestehenden Kapazitäten und Komplementaritäten zwischen den beiden Regionen für ein besseres Zusammenwirken zu nutzen.
So werden die Partner gemeinsam in prioritären Handlungsfeldern wie der Filmfinanzierung oder der grenzüberschreitenden Ausstrahlung und Öffentlichkeitsarbeit zusammenarbeiten. Das Projekt wird auch zur Bewerbung des Oberrheins und der Großregion als Filmstandort beitragen. Darüber hinaus werden das „Greenshooting“ oder die nachhaltige Filmproduktion ein fester Bestandteil des Projekts sein. Ziel ist es, umweltfreundliche Produktionsmethoden zu fördern. Langfristig soll das Projekt zur Verbesserung der Attraktivität der grenzübergreifenden Filmlandschaft und auch zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Gründung von Unternehmen in der Branche beitragen.
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Auf dem Weg zu einem grenzüberschreitenden Filmstandort im Herzen Europas
Publié par SchwoobAline le Sonntag 25 Mai 2025
DIE ATTRAKTIVITÄT DER FILMLANDSCHAFT AM OBERRHEIN WEITER STEIGERN
Worin bestand das Ziel von CinEuro? Angestrebt wurde, den Oberrhein zu einem grenzüberschreitenden Drehort im Herzen Europas machen, indem ein Netzwerk von Akteuren aufgebaut wird, das sich vorrangig mit Themen wie zum Beispiel der Filmförderung, der Verbreitung der Filme oder auch dem „Green Shooting“ (ressourcenschonende Methoden der Filmproduktion) befasst. Von dieser fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen drei Ländern ging zudem die Inspiration aus, in dem benachbarten grenzüberschreitenden Raum der Großregion (Frankreich, Deutschland,
Belgien und Luxemburg) ein gleichartiges Projekt (CinEuro Großregion) ins Leben zu rufen, um für ein noch reichhaltigeres und vielfältigeres Angebot zu sorgen.
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Unternehmen und Religion
Publié par SchwoobAline le Sonntag 25 Mai 2025
UNTERNEHMEN FÜR DEN INTERRELIGIÖSEN DIALOG AM OBERRHEIN SENSIBILISIEREN
Unmittelbar an die Ergebnisse des Projekts „Interreligio“ anknüpfend war es dem Projekt RELIEN daran gelegen, die Unternehmen dabei zu begleiten, Aspekte im Zusammenhang mit
der Interreligiosität bei ihrer Tätigkeit zu berücksichtigen. Zu diesem Zweck wurden für die Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden in der Geschäftswelt Schulungen zum interreligiösen
Dialog entwickelt, mit dem Ziel, die Unternehmen und ihre Beschäftigten für die kulturellen und religiösen Gegebenheiten in der Oberrheinregion zu sensibilisieren. Dabei wurde auch ein
informativer Leitfaden erstellt, der auf die Bedürfnisse der Unternehmen zugeschnitten ist.
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Das Euregio Zertifikat
Publié par Anne-Sophie Mayer le Sonntag 25 Mai 2025
Projekte ProgrammAm Oberrhein haben Jugendliche seit mehr als 30 Jahren die Möglichkeit, ihre Arbeitsmarktchancen bereits während ihrer Ausbildung durch ein Betriebspraktikum im Nachbarland zu verbessern. An diese richtet sich das Angebot des Euregio-Zertifikats.
Was ist das Euregio-Zertifikat?
Das Euregio-Zertifikat ist eine grenzüberschreitende Zusatzqualifikation, die teilnehmende Jugendliche als Nachweis für ein mindestens vierwöchiges betriebliches Praktikum im Nachbarland erhalten.
Diese Zusatzqualifikation ist für die jungen Erwachsenen nicht nur eine berufliche Chance, sondern vor allem eine wertvolle interkulturelle Erfahrung. Neben dem Erwerb zusätzlicher Fach- und Sprachkenntnisse, ermöglicht der vierwöchige Aufenthalt einen vertieften Einblick in die Arbeitswelt der Nachbarn und deren Kultur.
Auch die Ausbildungsbetriebe und Berufsschulen können von dieser frühen internationalen Erfahrung profitieren. Unternehmen, die ihren Auszubildenden erstmalig die Teilnahme an diesem Projekt ermöglichen, wird die Euregio-Betriebsurkunde verliehen. Diese zeichnet sie als innovatives und weltoffenes Unternehmen aus.
Erst gefördert, heute dauerhaft etabliert
Über 5000 Auszubildende und BerufsschülerInnen aus dem Oberrheinraum halten heute bereits ein Euregio-Zertifikat in Hände!
Mit Beginn der Förderung durch das Programm Interreg II im Jahr 1997 sowie später durch Interreg III in den Jahren 2002 und 2005 konnte vor allem die Öffentlichkeitsarbeit für das Projekt attraktiver und zielgerichteter gestaltet werden. So konnten zunehmend mehr Jugendliche und Unternehmen verschiedener Branchen am Oberrhein für diese Art des Austausches gewonnen werden.
Aus den zunächst zwei Projekten am nördlichen und am südlichen Oberrhein wurde, ebenfalls mit finanzieller Unterstützung durch das Programm Interreg III sowie der Oberrheinkonferenz, ein gemeinsames Projekt geschaffen. Das Gesamtvorhaben wird seither vom Expertenausschuss „Berufsbildung“ der Oberrheinkonferenz koordiniert.
2017: Seit 25 Jahre erfolgreich!
2017 feierte das Euregio-Zertifikat sein 25-jähriges Jubiläum. In diesem Jahr fand auch zum letzten Mal die gemeinsame feierliche Verleihung im Europa Park in Rust statt. Seit 2018 wird das Überreichen der Euregio-Zertifikate von den zuständigen Regionen durchgeführt.
Das Euregio-Zertifikat mit seinem Potenzial zur Förderung grenzüberschreitender Zusammenarbeit in der Bildung hat Vorbildcharakter für andere Grenzregionen Europas.

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„Participation 4.0“: Jahrestreffen
Publié par Anne-Sophie Mayer le Sonntag 25 Mai 2025
ProjekteDas Projekt „Participation 4.0 – Arbeit für ALLE“ startete im September 2017 mit dem Ziel, Menschen mit Behinderung besser in den Berufsalltag zu integrieren. Am 19. November 2019 zogen die deutschen und französischen Partner eine Zwischenbilanz. Beim Jahrestreffen stellten die Projektverantwortlichen die Ergebnisse des letzten Jahres vor. Die Ziele für 2020 wurden gesetzt. Rund 40 Teilnehmende versammelten sich in der Stadthalle Kehl.
Strukturen auf-, Barrieren abbauen
Das Hauptziel des Projekts ist es, Strukturen für ein einfaches grenzüberschreitendes Arbeiten zu schaffen. Dafür haben die Akteure noch bis August 2020 Zeit. Inzwischen hat sich ein starkes Netzwerk mit deutschen und französischen Partnern gebildet. Es wurden bereits erste konkrete Ergebnisse erzielt: Zwei Menschen mit Behinderung sowie einer ohne aus Frankreich haben über das Projekt bereits eine Anstellung in Deutschland gefunden. Vier weitere Arbeitssuchende werden aktuell begleitet.
„Die Erfahrung, die wir in diesen Einzelfällen gewinnen, hilft uns, allgemeine Strukturen nachhaltig zu verändern und Barrieren abzubauen“, betont die Projektleiterin Farahe Midani.
So konnte vor kurzem mit dem neuen Partner Fonds für die berufliche Eingliederung von Menschen mit Behinderung (AGEFIPH) eine wichtige Vereinbarung getroffen werden. Der AGEFIPH hat sich verpflichtet, Menschen mit Behinderung, die von Cap Emploi betreut werden, auch nach einer Vermittlung nach Deutschland zu fördern.
Integration auch nach Projektabschluss
Frau Midani erklärt, dass mehr Unternehmen gewonnen werden sollen, die Menschen mit und ohne Behinderung grenzüberschreitend beschäftigen. Dazu entwickelt das Projekt verschiedene Strategien und Maßnahmen. Dabei orientiert es sich am Europäischen Leistungspunktesystem für die Berufsbildung und den Einstiegsqualifikationen der Kammern (ECVET). Es ist wichtig, den Bedarf der Branchen zu kennen, um Arbeitssuchende zu unterstützen. „Deshalb ist der Kontakt zu Betrieben und die Kooperation mit Unternehmen so wichtig“, so Midani. Für die Bereiche Produktion und Logistik gibt es bereits Bausteine, die jetzt in die Praxis umgesetzt werden. Bausteine im Malerhandwerk sind derzeit in Arbeit. Anschließend wird der Bereich der Elektrikroinstallationen folgen.
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Bildung eines deutsch-französischen Kompetenz- und Lernnetzwerkes 4.0
Publié par SchwoobAline le Sonntag 25 Mai 2025
SCHULUNG DER KOMPETENZEN FÜR DIE FABRIK DER ZUKUNFT
Mit dem Projekt Smart Factory sollte erreicht werden, dass der Oberrhein künftig über ein grenzüberschreitendes und innovatives zweisprachiges Bildungsnetzwerk in den Bereichen Fertigung und digitalisierte Lagerung verfügt. Durchgeführt wurde das Projekt im Gebiet des Eurodistrict PAMINA, das aufgrund seiner ländlichen Prägung ganz besonders von der Problematik der Digitalisierung der Arbeitswelt betroffen ist. Vor diesem Hintergrund ging es bei Smart Factory darum, im Rahmen einer digitalen Lernfabrik grenzüberschreitende Aus- und Weiterbildungsmodule zu entwickeln, um die Beschäftigungsfähigkeit im Bereich der Industrie 4.0 zu fördern. Damit war das Projekt konsequent auf die digitale Zukunft der verschiedenen Bereiche der Fertigungsindustrie ausgerichtet.
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Smart Factory : Pressekonferenz
Publié par SchwoobAline le Sonntag 25 Mai 2025
ProjekteDas Smart Factory Projekt veranstaltet am 21. November 2019 von 9:00 bis 10:00 Uhr eine Pressekonferenz in Germersheim. Zu diesem Anlass wird der rheinland-pfälzische Wirtschaftsminister Herr Dr. Wissing dem Projektträger, Landkreis Germersheim, offiziell den INTERREG-Förderbescheid überreichen. Frau Bildungsministerin Dr. Hubig wird zudem anwesend sein.
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Besseres Zusammenleben im grenzüberschreitenden Raum dank des Weltbürgerhauses
Publié par Adipso le Sonntag 25 Mai 2025
Grenzüberschreitende Begegnungen, Seminare und Foren zu Themen wie Bürgerschaft, Jugend, solidarische Wirtschaft usw. an einem sozialverpflichteten Ort.
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Grenzüberschreitende Frauenkultur- und –bildunstage 2003
Publié par Adipso le Sonntag 25 Mai 2025
Tagung von Frauen, die sich basierend auf verschiedenen oder gemeinsamen Erfahrungen über die Perspektiven austauschen konnten, die ihnen das Leben am Oberrhein in puncto Kultur, Aus- und Weiterbildung bietet.
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