Gemeinsame Verwendung von neuen Technologien im Bereich Unterwasser
Gemeinsame Verwendung von neuen Technologien im Bereich Unterwasser
Publié par Adipso le Montag 21 Juli 2025
Dieses Projekt bestand darin, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit auf den Wasserläufen des Oberrheingebietes im Bereich Unterwasserermittlungen zu stärken.
Die Hauptmaßnahme des Projekts war der gemeinsame Erwerb von technologischem Einsatzmittel für Ermittlungen im Unterwasserbereich (2 Sonargeräte und 1 Unterwasserroboter),
Weitere wichtige Maßnahmen des Projekts waren die gemeinsamen Ausbildungs-und Arbeitsseminare im Bereich der Kriminalitätsbekämpfung als auch im Einsatz für eine saubere Umwelt
Im Rahmen des Projektes konnte ebenfalls ein Beitrag zur Abstimmung von Abläufen und rechtlichen Vorschriften zum Rhein als internationalem Gewässer mit einer besonderen Gesetzgebung geleistet werden.
Im Rahmen des Projekts wurde die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Partnern ebenfalls in den Rechts- und Verwaltungsbereichen verbesser und ein Beitrag im Sinne einer Harmonisierung der Verfahren sowie einen Erfahrungsaustausch über die gemeinsamen Probleme im Unterwasserbereich, geleistet werden.
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Grenzüberschreitender Rettungsdienst in der Oberrheinregion
Publié par Adipso le Montag 21 Juli 2025
Ziel des Projekts war es, eine koordinierte Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden Rettungsdienst im deutsch-französischen Oberrheingebiet zu etablieren. Zu diesem Zweck sollten die Leitstellen der Rettungsdienstorganisationen in die Lage versetzt werden, das Potential des Rettungsdienstes auch über die Landesgrenzen hinweg einsetzen zu können.
Im Rahmen des Projekts wurden folgende Maßnahmen durchgeführt :
– Aufstellung einer Koordinierungsstelle für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit
– Aufbau eines grenzüberschreitenden Netzwerk zum Erfahrungsaustausch und Wissenstransfer im Rahmen der Oberrheinkonferenz
– Erfahrungsaustausch durch Hospitationen der deutsch-französischen Rettungsdienstmitarbeiter.
– Entwicklung von Pläne zur grenzübeschreitenden Bereitstellung von Einsatzkräften im Alarmfall. Diese wurden anschließend in den jeweiligen Verordnungen zur Vorgehensweise der Leitstellen übernommen.
– Gemeinsame Übungen
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Fluoreszenzbilderfabrikation
Publié par Adipso le Montag 21 Juli 2025
Gegenstand des Projekts war die Nutzung eines auf Lasertechnologie aufbauenden Prozesses zur Definition des Zustands von Pflanzen (Nährstoffmangel, Stresssituation,…). Die erhaltenen Ergebnisse entsprechen den Erwartungen der Partner. Über die SIM Vorrichtung hinaus, wurde ein Prototyp einer Maschine die Fluoreszenzbilder mit Blitz produziert (im Gegensatz zu bereits bestehenden Lasersystemen) entwickelt. Diese beiden Maschinen bildeten ein vollständiges Angebot im Bezug auf Analysen durch Fluorezenz. Dieser Prozess hat seinen Nutzen für die frühzeitige Diagnose von Mangelerscheinungen und Stress der Pflanzenkulturen bewiesen. Somit konnten Mangelerscheinungen oder übermässige Zufuhr von Mineralien in einem scheinbar gesunden Weinblatt identifiziert werden.
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Strong-Motion Erdbeben Messnetz
Publié par Adipso le Montag 21 Juli 2025
Ziele des Projektes waren :
– Die Errichtung eines grenzüberschreitenden Netzes zur Beschleunigungsmessung für die Aufzeichung starker Erdbeben im Oberrheingebiet,
– Die schnelle Erstellung von Daten und einer gemeinsamen Informationsgrundlage nach einem starken Erdbeben,
– Grenzüberschreitende Beurteilung des Erdbebenrisikos,
– Aufbau einer gemeinsamen Datenbank zur Entwicklung von Bauvorschriften für ein erdbebensicheres Bauen sowie die Ermittlung des Einflusses der Untergrundbeschaffenheit und der Bauweise.
Die verschiedenen Projektetappen wurden wie vorgesehen durchgeführt, obwohl einige technische Schwierigkeiten eine Verlängerung um 6 Monate notwendig machten :
– Materialprüfung, Standortsuche für Messstationen, Standortvorbereitung, Stationsaufbau und Inbetriebnahme der Messstationen,
– Daten-Verifikation, Datenauswertung,
– Jahresbulletin, Entwicklung einer gemeinsamen Datenbank, technische Dokumentationen und wissenschaftliche Veröffentlichungen.
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Erkundung der Grundwasserleiter und Böden Hochrhein
Publié par Adipso le Montag 21 Juli 2025
Ziel war die Bestandsaufnahme der Grundwasserqualität im Oberrheingraben und die hieraus erfolgende Ableitung von Maßnahmen zum Schutz oder zum Wiederherstellung der Ressourcen durch: die Konzeption eines Referenz-Messnetzes, die Aufstellung von Listen der zu untersuchenden Stoffe, die Feststellung der Messhäufigkeit, die Harmonisierung der Beprobungsprotokolle, den Vergleich der Analysemethoden, das Abtaufen von Tiefbohrungen, Beprobungs- und Analysekampagnen, Geochemische und geophysische Untersuchungen, die Herausgabe von thematischen Karten, die Veröffentlichung eines Berichtes und den Vorschlag über Maßnahmen zum Thema Schutz der Ressourcen.
Die einzelnen Projektabschnitte wurden wie vorgesehenen realisiert. In die Beprobungskampagne zur Bestandsanalyse wurden über 1100 Grundwassermessstellen im Oberrheingraben einbezogen, daneben wurden an einzelnen Standorten Sonderuntersuchungen durchgeführt. Einheitlichen Analyseverfahren erlaubten die Erarbeitung eines gemeinsamen Analyseergebnisses. Darauf aufbauend wurden eine Diagnose zu Verschmutzungsursachen und schließlich Maßnahmenvorschläge zur Bekämpfung von Nitrat, Pflanzenschutzmitteln, Chloriden und chlorierten Lösungsmitteln im Grundwasser entwickelt. Zwei Pressekonferenzen, ein technisches Seminar und eine Abschlussveranstaltung dienten der Kommunikation der Ergebnisse. Zusätzlich wurde eine Ergebnismappe in einer Auflage von 1000 Stück veröffentlicht.Ziel war die Bestandsaufnahme der Grundwasserqualität im Oberrheingraben und die hieraus erfolgende Ableitung von Maßnahmen zum Schutz oder zum Wiederherstellung der Ressourcen durch: die Konzeption eines Referenz-Messnetzes, die Aufstellung von Listen der zu untersuchenden Stoffe, die Feststellung der Messhäufigkeit, die Harmonisierung der Beprobungsprotokolle, den Vergleich der Analysemethoden, das Abtaufen von Tiefbohrungen, Beprobungs- und Analysekampagnen, Geochemische und geophysische Untersuchungen, die Herausgabe von thematischen Karten, die Veröffentlichung eines Berichtes und den Vorschlag über Maßnahmen zum Thema Schutz der Ressourcen.
Die einzelnen Projektabschnitte wurden wie vorgesehenen realisiert. In die Beprobungskampagne zur Bestandsanalyse wurden über 1100 Grundwassermessstellen im Oberrheingraben einbezogen, daneben wurden an einzelnen Standorten Sonderuntersuchungen durchgeführt. Einheitlichen Analyseverfahren erlaubten die Erarbeitung eines gemeinsamen Analyseergebnisses. Darauf aufbauend wurden eine Diagnose zu Verschmutzungsursachen und schließlich Maßnahmenvorschläge zur Bekämpfung von Nitrat, Pflanzenschutzmitteln, Chloriden und chlorierten Lösungsmitteln im Grundwasser entwickelt. Zwei Pressekonferenzen, ein technisches Seminar und eine Abschlussveranstaltung dienten der Kommunikation der Ergebnisse. Zusätzlich wurde eine Ergebnismappe in einer Auflage von 1000 Stück veröffentlicht.
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Entwicklung eines Warndienstes zur Bekämpfung der BesenwuchsKrankheit des Apfels
Publié par Adipso le Montag 21 Juli 2025
Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.
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Geopotenziale des tieferen Untergrundes im Oberrheingraben
Publié par Adipso le Montag 21 Juli 2025
Die Projektpartner haben ein Werkzeug bereitgestellt, mit dem der treidimensionale Aufbau des tieferen Untergrundes dargestellt und Fragen zur Nutzung der Geo-potenziale beantwortet werden können.
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BioCombust: Gesundheitliche Aspekte der energetischen Biomassenutzung
Publié par Adipso le Montag 21 Juli 2025
Das Projekt BIOCOMBUST hat die Auswirkungen partikelförmiger Emissionen aus Biomasseverbrennung auf Luftqualität und Gesundheit in der Region Oberrhein untersucht. Der Einfluss der Partikel auf die menschlichen Lungenzellen wurde abhängig von ihrer Größe und ihrer Beschaffenheit analysiert. Es wurde auch gezeigt, dass anfallenden Aschen als möglicher CO2-neutraler Klinkerersatz für die regionale Zementindustrie nutzen werden können. Unter dem Motto „Wissenschaft hautnah“ wurden die Forschungsergebnisse der Projektpartner für die Öffentlichkeit aufbereitet und auf Wissenschaftskonferenzen vorgestellt. Die Website des Projekts und die virtuelle Plattform (www.biocombust.eu/backstage) mit über 30 eigens produzierten Kurzfilmen zum Thema Biomasseverbrennung stellen auch nach Ablauf des Projekts wichtige Informationsquellen dar, die längerfristig zur Verfügung stehen werden.
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Atmo-IDEE: Rheinüberschreitende Luftreinhaltung im Eurodistrikt Strasbourg-Ortenau und am Oberrhein
Publié par Adipso le Montag 21 Juli 2025
Fokus des Projekts war die Beurteilung des Einflusses der bereits bestehenden Luftverschmutzung im Gebiet Straßburg-Ortenau, und des Emissions- und Immissionseinflusses von zusätzlichen vorhersehbaren Luftverschmutzungen geplanter Bauprojekte. Folgende Maßnahmen wurden durchgeführt: Messkampagnen, Emissionserhebung, Referenzkarten für die Luftverschmutzungsindikatoren. Eine gemeinsame Datenbasis liefert die objektiven Elemente für die Analyse und öffentliche Diskussion.
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Mobile Übungsanlage Binnengewässer (MÜB)
Publié par Adipso le Montag 21 Juli 2025
Im Rahmen des Projekts wurde ein Tankmotorschiff zu einem Ausbildungszentrum für Mitglieder der Feuerwehren bezüglich Risiken von Flussschifffahrt und Seveso-Einrichtungen am Rheinufer umgebaut. Nach einer Reihe von Tests der an Bord angebrachten Simulatoren wurde eine Ausbildergruppe des SDIS 67 wie auch eine deutsche Gruppe aus Rheinland-Pfalz ausgebildet.
Bild: CRERF-MUEB auf dem Rhein
Quelle: www.crerf-mueb.eu
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