CinEuro : grenzüberschreitende Medienlandschaft am Oberrhein
CinEuro : grenzüberschreitende Medienlandschaft am Oberrhein
Publié par SchwoobAline le Freitag 2 Mai 2025
ProjekteMit dem Vorgängerprojekt „Film am Oberrhein“ (2018-2020) haben verschiedene Akteure der Medienlandschaft eine erste grenzüberschreitende Kooperation in der trinationalen Metropolregion geschaffen. Im Anschluss an dieses Projekt verabschiedete der Begleitausschuss des Interreg Programms Oberrhein im Juni 2020 das Projekt „CinEuro-Oberrhein: Auf dem Weg zu einem grenzüberschreitenden Filmstandort im Herzen Europas„.
Ergänzend zum Projekt am Oberrhein, wurde durch das Interreg Programm Grande Région, das Projekt „CinEuro-Grande Région“ zur Förderung angenommen. Beide Projekte zielen darauf ab, den Austausch und die Vernetzung zwischen den tätigen Akteuren zu verbessern und die bestehenden Kapazitäten und Komplementaritäten zwischen den beiden Regionen für ein besseres Zusammenwirken zu nutzen.
So werden die Partner gemeinsam in prioritären Handlungsfeldern wie der Filmfinanzierung oder der grenzüberschreitenden Ausstrahlung und Öffentlichkeitsarbeit zusammenarbeiten. Das Projekt wird auch zur Bewerbung des Oberrheins und der Großregion als Filmstandort beitragen. Darüber hinaus werden das „Greenshooting“ oder die nachhaltige Filmproduktion ein fester Bestandteil des Projekts sein. Ziel ist es, umweltfreundliche Produktionsmethoden zu fördern. Langfristig soll das Projekt zur Verbesserung der Attraktivität der grenzübergreifenden Filmlandschaft und auch zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Gründung von Unternehmen in der Branche beitragen.
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Auf dem Weg zu einem grenzüberschreitenden Filmstandort im Herzen Europas
Publié par SchwoobAline le Freitag 2 Mai 2025
DIE ATTRAKTIVITÄT DER FILMLANDSCHAFT AM OBERRHEIN WEITER STEIGERN
Worin bestand das Ziel von CinEuro? Angestrebt wurde, den Oberrhein zu einem grenzüberschreitenden Drehort im Herzen Europas machen, indem ein Netzwerk von Akteuren aufgebaut wird, das sich vorrangig mit Themen wie zum Beispiel der Filmförderung, der Verbreitung der Filme oder auch dem „Green Shooting“ (ressourcenschonende Methoden der Filmproduktion) befasst. Von dieser fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen drei Ländern ging zudem die Inspiration aus, in dem benachbarten grenzüberschreitenden Raum der Großregion (Frankreich, Deutschland,
Belgien und Luxemburg) ein gleichartiges Projekt (CinEuro Großregion) ins Leben zu rufen, um für ein noch reichhaltigeres und vielfältigeres Angebot zu sorgen.
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30 Geschichten aus 30 Jahren #12: Zwei Ufer, drei Brücken, Tausend Dinge zu entdecken
Publié par Anne-Sophie Mayer le Freitag 2 Mai 2025
Projekte ProgrammEgal ob FreizeitradlerIn, FahrradtouristIn oder SportlerIn, die Oberrheinregion ist ein Paradies für alle Fahrradfahrer und für jeden Geschmack lassen sich hier passende Touren finden. Doch manchmal enden die Beschilderungen an den Landesgrenzen oder die Routen führen nicht über die Brücken des Rheins ins Nachbarland.
Fahrradtouren ohne Grenzen: von Hartheim bis Basel mit dem Rad
Auf Initiative der Stadt Neuenburg am Rhein in Zusammenarbeit mit dem Département du Haut-Rhin und weiteren 20 deutschen und französischen Partnern, entstand zwischen 2005 und 2008 das Projekt „2 Ufer 3 Brücken“ zum Ausbau des grenzüberschreitenden Radwegnetzes im Oberrhein. Dank dieses Interreg III Projektes, konnten 20 grenzüberschreitenden Fahrradrouten entworfen werden, die auf einem 300km langen Radwegnetz zum Radeln zwischen Hartheim und Basel einladen.
2 Ufer, 3 Brücken und mindestens 1000 Dinge zu entdecken
Auf den Fahrradtouren lässt sich nebenbei viel Sehenswertes entdecken. Neben den abwechslungsreichen Landschaften: Weinberge, Naturschutzgebiete, Wasser und Wälder führen die Radwege auch an zahlreichen Sehenswürdigkeiten vorbei.
Geschichts und KulturliebhaberInnen aber auch Neugierige können beispielsweise die römische „Villa Urbana“ in Hintersheim oder in die aus dem 11. Jahrhundert stammende Abteikirche in Ottmarsheim besichtigen. Auch eine Schifffahrt auf dem Rhein, eine Fahrt mit der historischen Museumsbahn „Chanderli“ oder eine Rast in einer der vielen Gaststuben, Cafés oder Weinkeller liegen auf dem Weg.
Also, es lohnt sich vom Fahrrad abzusteigen und die Fahrradtour mit dem Entdecken neuer Orte zu kombinieren. Auf die lokalen Besonderheiten machen die Informationstafeln entlang der Radwege aufmerksam. Diese konnten dank der Interreg-Förderung aufgestellt werden und sind für RadfahrerInnen bei Orientierung und Entdecken der Region hilfreich. Die Standorte der Informationstafeln sind in den jeweiligen Karten markiert.
Den Oberrhein auf zwei Rädern entdecken
Das Radvergnügen entlang des Rheins bietet für jeden Geschmack die passende Tour. Wer gemütlich den Oberrhein entdecken möchte, kann dies bei einer 13km langen Radtour rund um Neuenburg tun. Wer es lieber sportlich und herausfordernd mag, kann 70km entlang der Wasserwege zwischen Neuenburg und Huningue/Basel zurücklegen und dabei zahlreiche Vogelarten entdecken.
Die verschiedenen Touren können auch miteinander verbunden werden und so zu einem mehrtägigen Fahrraderlebnis entlang des Rheins werden. Die insgesamt 20 Touren wurden in fünf thematisch unterschiedliche Routen unterteilt: sechs kulturelle Touren, acht Touren durch die Landschaft, zwei sportliche, zwei Familien- und zwei gastronomische Touren.
Darüber hinaus konnte durch das Projekt auch der damals noch fehlende Radweg zwischen Chalampé und Bantzenheim 2007 gebaut werden und das Radwegnetz durch weitere Beschilderungen ergänzt werden.
Interreg Oberrhein: Europa macht’s möglich… seit 30 Jahren!
30 Geschichten aus 30 Jahren
Aus Anlass des 30-jährigen Bestehens des Programms Interreg Oberrhein laden wir Sie ein, bis November jeden Donnerstag einige der Erfolgsgeschichten aus 30 Jahren (neu) zu entdecken.
Sie möchten mitfeiern?
Dann laden Sie hier die Logos der Kampagne zum 30-jährigen Interreg-Jubiläum herunter.
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Eine kulturelle Saison speziell für Jugendliche zum Erbe der Schlösser und Burgen entlang des Rheins
Publié par SchwoobAline le Freitag 2 Mai 2025
Im Rahmen einer Partnerschaft zwischen dem Département Bas-Rhin, das am 01.01.2021 zur Collectivité européenne d’Alsace wurde, und dem Ortenaukreis sollte das Mikroprojekt zur Aufwertung des rheinischen Kulturerbes beitragen. Im Rahmen der Kultursaison „Les Portes du Temps“ unter der künstlerischen Leitung von John Howe (Illustrator von „Der Herr der Ringe“) konzentrierte sich das Mikroprojekt auf eine Jugendkomponente, um junge Menschen auf grenzüberschreitender Ebene besser einzubinden und zur Stärkung einer rheinischen Identität beizutragen.
Es ermöglichte die Umsetzung von :
– Gamification über transmediale Tools für Jugendliche (Website, Webserie und App);
– einen Fotowettbewerb, umbenannt in „Réveil des Châteaux“, für die breite Öffentlichkeit mit einer Kategorie für das junge Publikum;
– ein Treffen der Gewinner des Wettbewerbs bei einer Preisverleihung in Anwesenheit von John Howe in einem deutschen Burg mit einer Ausstellung der besten Fotos;
– ein Treffen deutscher und französischer Jugendlicher in einer französischen Burg, um einen Burgverein von „Wachmännern“, die App „Les Portes du Temps“, die Fotografie zum Thema des Wettbewerbs und den grenzüberschreitenden Austausch rund um das Burgkulturerbe kennenzulernen.
Dieses Kleinprojekt war der Ausgangspunkt für ein klassisches und damit größeres Interreg-Projekt: Burgen am Oberrhein: Förderung und Inwertsetzung der Burgen am Oberrhein.
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30 Geschichten aus 30 Jahren #11: Szenik
Publié par Anne-Sophie Mayer le Freitag 2 Mai 2025
Projekte Programm5 Länder – 2 Sprachen – 1 Kulturportal
Szenik, ein Interreg IV Projekt, ist seit 2012 nicht nur im Oberrhein, sondern darüber hinaus auch in der benachbarten Großregion DAS Referenzportal für darstellende Künste. Als Webmagazin ist es das Erste seiner Art.
Von Brüssel bis Basel und von Nancy bis Mainz über Freiburg, Luxemburg, selbstverständlich auch Straßburg und Saarbrücken wird KulturliebhaberInnen online eine Auswahl anstehender Kulturveranstaltungen in der grenzüberschreitenden Region Grand Est geboten. Theater, Konzerte, Tanz, Oper, Zirkus, Festivals und vieles mehr: für jeden Geschmack ist etwas dabei. Neben einem Kulturprogramm und online-Magazin bietet Szenik ebenfalls Aufzeichnungen von Bühnenaufführungen zum Nachschauen oder exklusive Interviews mit KünstlerInnen: Szenik live.
Das Beste der Bühnen im Herzen Europas
Szenik ist von und für begeisterte KunstliebhaberInnen gemacht. Das Webmagazin möchte insbesondere lokalen KünstlerInnen eine Bühne geben und ihnen so mehr Reichweite verschaffen. Dank Szenik findet die kulturelle Vielfalt im Oberrhein auch auf europäischer Ebene ihren Platz.
Darstellende Kunst grenzüberschreitend erleben
Der grenzüberschreitende Gedanke ist der Leitfaden des Kulturprojektes und stand auch bei der Gründung von Szenik im Mittelpunkt. Dort, wo Informationen oftmals nicht die Grenze überschreiten, schlägt Szenik Brücken und verbindet KünstlerInnen, Kultureinrichtungen und Publikum der fünf Länder. Die Idee einer Plattform, welche einen Überblick über die Produktion am Oberrhein schafft und zugleich Akteuren der darstellenden Künste ein Netzwerk bietet, schien der Schlüssel zum Erfolg zu sein. Denn zu diesem Zeitpunkt beschränkte sich das Informationsangebot für die darstellenden Künste lediglich auf Datenbanken, die die Veranstaltungsorte in der Grenzregion auflisteten.
Durch seinen innovativen Charakter zeichnete sich Szenik von Beginn an aus und wurde so zum Vorreiter-Medium. Das Kulturprogramm, die journalistische Aufbereitung von Informationen aber vor allem die Nutzung von Videos mit Streaming-Inhalten haben dazu beigetragen, dass sich dieses neue Medium rasch als wesentlicher Bestandteil der Szene etablierte.
„Die finanzielle Förderung durch Interreg war in der Anfangsphase von Szenik entscheidend“, sagt einer der Gründer des Projektes und betont, dass dieses sich seitdem nicht nur eine Existenz aufbauen, sondern auch weiterentwickeln konnte. In der Tat hat das zweisprachige Oberrhein-Portal ab 2017 seinen Arbeitsbereich erweitert: Deutschland, Frankreich, die Schweiz, Luxemburg und Belgien profitieren zählen heute dazu.
Weitaus mehr als ein Webmagazin
Das Kulturportal ist über die Zeit nicht nur für Akteure der darstellenden Künste, sondern auch für Amateure, Kulturschaffenden und KulturliebhaberInnen zur Anlaufstelle und Austauschplattform geworden. Dank Szenik kann sich ausgetauscht und zu vernetzt werden und all das grenzüberschreitend.
Wer auf dem Laufenden seien möchte, was die Bühnen in der Grenzregion zu bieten haben, kann Mitglied des Zuschauerclubs werden. Aktuell zählt ClubSzenik über 5.000 Mitglieder und verloste im vergangenen Jahr um die 900 Karten für Veranstaltungen.
Damit Szenik in Zukunft noch mehr als nur eine virtuelle Plattform wird, werden in den kommenden Jahren Begegnungen zwischen Kulturschaffenden, Akteuren, Institutionen, Künstlern und KulturliebhaberInnen geplant: Backstage-Besichtigungen im Theater, Treffen mit KünstlerInnen und viel grenzüberschreitender Austausch.
Auch für junges Publikum lassen sich in einer eigenen Rubrik Informationen zu familienfreundlichen Theaterstücken, Lesungen und weiteren Veranstaltungen finden.
Hier geht es zum Webmagazin Szenik.eu
Hier klicken und zum YouTube Kanal gelangen
Interreg Oberrhein: Europa macht’s möglich… seit 30 Jahren!
30 Geschichten aus 30 Jahren
Aus Anlass des 30-jährigen Bestehens des Programms Interreg Oberrhein laden wir Sie ein, bis November jeden Donnerstag einige der Erfolgsgeschichten aus 30 Jahren (neu) zu entdecken.
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30 Geschichten aus 30 Jahren #9: Der MUSEUMS-PASS
Publié par Anne-Sophie Mayer le Freitag 2 Mai 2025
Programm3 Länder – 1 Pass – 335 Orte zum Entdecken

Der Museums-PASS-Musées ist eine Eintrittskarte für 335 Museen, Schlösser und Gärten in Deutschland, Frankreich und der Schweiz. Mit dem Kauf ermöglicht der Pass ein Jahr lang freien und unbegrenzten Eintritt zu allen Dauer- und Sonderausstellungen der Mitgliedsstandorte. Jedes Jahr können KulturliebhaberInnen so über 1.000 Ausstellungen in der Oberrhein-Region besichtigen. Der Museums-PASS-Musées wurde 1999 lanciert.
Kultur ohne Grenzen – und das 365 Tage im Jahr
Es ist der erste trinationale Museumspass in Europa der den Eintritt in Museen, Schlösser und Gärten in drei Ländern ermöglichte. Der Museums-PASS-Musées macht Kultur grenzüberschreitend erlebbar: er bietet PassinhaberInnen die Gelegenheit kulturelle Orte in den Nachbarländern zu entdecken und leistet so einen wesentlichen Beitrag zur grenzüberschreitenden kulturellen Verständigung in der Oberrheinregion.
Wie alles begann…
Träger des Kulturprojektes ist der Verein Museums-PASS-Musées (einst Oberrheinischer Museums-Pass). Dieser wurde am 14. Dezember 1998 aus der Arbeitsgruppe «Kultur» der Oberrheinkonferenz gegründet. Ziel war es, Kulturliebhabern auf einfache Art das Entdecken des kulturellen Reichtums im Oberrheingebiet zu ermöglichen. Die Trinationalität der Initiative findet auch in der Organisation und Struktur des Vereins ihren Ausdruck: die Mitglieder des Teams, des Vorstands und der Fachkommission kommen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz.

Von Beginn an eine Erfolgsgeschichte mit öffentlicher Anerkennung und viel Potenzial
Zum Projektstart wollte man mindestens 60 Museen für die Idee gewinnen, doch das wurde schnell übertroffen: vor der Lancierung waren schon 120 Museen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz Mitglied des Vereins geworden. In der Anfangsphase wurde das Kulturprojekt mit europäischen Interreg Oberrhein Mitte-Süd-PAMINA-Fördermitteln unterstützt. Dank seines Erfolges kann sich der Verein heute finanziell selbst tragen und den Großteil seiner Einnahmen gleichmäßig an die Mitgliedsstandorte verteilen.
Der Museums-PASS-Musées gilt als Vorzeigeprojekt der trinantionalen kulturellen Zusammenarbeit. Für seinen Erfolg wurde der Museums-PASS-Musées 2017 mit dem Prix Bartholdi und der Auszeichnung der AGEG „Cross Border Award – Sail of Papenburg“ für seine exemplarische kulturelle, grenzüberschreitende Zusammenarbeit in der Oberrhein-Region gekürt.

Das größte Museum der Welt
2019 feierte der Museums-PASS-Musées 20 Jahre Erfolgsgeschichte. Im Jubiläumsjahr verkaufte der Verein über 45.000 Pässe und verzeichnete mehr als 400.000 Museums-PASS-Musées-Eintritte.
Heute ermöglicht der Pass nicht nur den freien Eintritt zu Museen, im monatlichen Newsletter Neben werden die PassinhaberInnen über besondere Angebote und Sonderausstellungen informiert. Regelmäßig werden kostenlose Eventabende in den Mitgliedshäusern oder kulturelle Tagesausflüge im Museums-PASS-Museés Gebiet angeboten.
Zur Interreg-II-Projektbeschreibung
Zum Internet-Auftritt des MUSEUMS-PASS-MUSEES
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Publié par SchwoobAline le Freitag 2 Mai 2025
SCHÜTZEN, LENKEN UND INFORMIEREN
Um das Naturerbe am rechten und linken Rheinufer bei Plittersdorf und Seltz zu schützen, wurden im Rahmen des Projekts Rheinpromenade drei Maßnahmenbereiche angegangen: Optimierung der Erhaltung und der Renaturierung des Gebiets, eine gute Besucherlenkung und Sensibilisierung der Besucher für die Bedeutung der Erhaltung dieser Umwelt. Auf dieser Grundlage wurden im Sinne einer respektvollen Gestaltung der Rheinufer verschiedene Initiativen umgesetzt, bei denen es stets darum ging, touristische Aktivitäten und Umweltschutz miteinander in Einklang zu bringen, damit diese Orte auch weiterhin ein Freizeitziel sein können, dass die Natur nicht beeinträchtigt.
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Studie zur Verbesserung der Sicherheit von Fahrradfahrern und Fußgängern auf den Brücken zwischen Chalampé und Neuenburg
Publié par SchwoobAline le Freitag 2 Mai 2025
SICHERUNG DER RAD- UND FUSSGÄNGERÜBERQUERUNGEN ZWISCHEN CHALAMPÉ UND NEUENBURG
Die Straßenachsen und Brücken, die das südliche Elsass mit dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald verbinden, sind sehr stark frequentiert und stellen eine wichtige Infrastruktur für den freien Personenverkehr dar. Allerdings war die Überquerung einiger Brücken in der Vergangenheit anhaltend schwierig bzw. sogar gefährlich. Aus diesem Grund sollte die Studie technische Lösungen zutage fördern, um für die Radfahrer und Fußgänger, die die Grenze überqueren, eine größere Sicherheit auf den Brücken zu gewährleisten.
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Ein neues Sammlungsdepot für das Dreiländermuseum in Lörrach
Publié par SchwoobAline le Freitag 2 Mai 2025
UNSER GEMEINSAMES KULTURELLES ERBE BEWAHREN
Zur älteren und neueren Geschichte des Oberrheins gibt es zahlreiche Dokumente. Ein Teil davon wurde bislang jedoch kaum genutzt, da er schlecht gelagert wurde und die Bestände schwer zugänglich waren. Daher hatte dieses Projekt zum Ziel, die Sammlung des Dreiländermuseums durch den Bau eines neuen Depots zu erhalten. Auf diese Weise ist es nun möglich, dass die Sammlung auch von Forschenden genutzt wird und zu touristischen und kulturellen Zwecken leichter zugänglich gemacht werden kann.
Sehen Sie sich die offizielle Einladung zur Eröffnung des neuen Museumsdepots am 18. September 2022.
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Trinationaler Schülerwettbewerb
Publié par SchwoobAline le Freitag 2 Mai 2025
Das Kleinprojekt „Rheinisches Kulturerbe“ zielte darauf ab, den Austausch zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern am Oberrhein zu fördern, indem die dreiländische Kultur hervorgehoben und das Erlernen von Sprachen unterstützt wurde. Geplant waren Aktivitäten zur Kommunikation und kulturellen Entdeckung sowie eine Ausstellung über die Sprachen und kulturellen Besonderheiten der drei beteiligten Länder.
Während die Klassenarbeiten zum Thema „Stell dir das Museum, das Schloss oder den Garten deiner Träume vor“ sowie das Gewinnspiel aufgrund der Gesundheitskrise im Zusammenhang mit Covid-19 stattfinden konnten, wurde das für den 3. April 2020 im Écomusée d’Alsace geplante Abschlusstreffen der Schulen abgesagt.
Die Ausstellung, die ursprünglich über dieses Datum hinaus verlängert werden sollte, konnte aufgrund der durch die Pandemie auferlegten Einschränkungen nicht durchgeführt werden. Um die Fortführung des Projekts über den 30. April 2020 hinaus zu gewährleisten und ein breiteres Publikum als die 43 teilnehmenden Klassen zu erreichen, wurden mehrere Aktionen durchgeführt. Auf den Websites des Museums-PASS-Museums und des Écomusée d’Alsace wurde eine virtuelle Ausstellung der Schülerarbeiten erstellt. Schließlich wurde den Lehrern ein zweisprachiges Heft zur Verfügung gestellt, das die Schüler für das Erlernen von Deutsch und Französisch sensibilisieren soll.
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