KTUR²: Trinationale Innovation vorantreiben

In der Umsetzung   Vom 01/09/2024 bis zum 31/08/2027

KTUR²: Trinationale Innovation vorantreiben

Forschung, Innovation, Technologietransfer 
2 496 470.74 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 5 682 940.29 €

Projektträger :

Université de Strasbourg

Projektpartner :

Universität Freiburg Karlsruher Institut für Technologie Hochschule Offenburg Hochschule Karlsruhe Duale Hochschule Baden-Württemberg, Standort Lörrach Rheinlandpfälzische Technische Universität Université de Haute Alsace SATT CONECTUS ALSACE GRAND E-NOV PLUS Chambre de Commerce et d'Industrie Alsace Eurométropole Hochschule Furtwangen Hochschule Kaiserslautern Fachhochschule Nordwestschweiz UniBas Schweizerische Eidgenossenschaft République et Canton du Jura Kanton Basel-Stadt Kanton Basel-Landschaft Eucor – The European Campus Euro-Institut BadenCampus GmbH & Co. KG Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH&Co.KG TechnologyMountains e. V. Steinbeis 2i GmbH Grünhof GmbH Gründermotor GmbH CyberForum e.V. BITO CAMPUS GmbH Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz Technologie-Netzwerk Südpfalz e.V Südpfalz Innovation Hub eG Alsace Tech Biovalley France Bpifrance - Direction régionale Strasbourg Club d’Affaires Franco-Allemand du Rhin Supérieur - Oberrhein Club ETI Grand-Est KM0 Village by CA Alsace Vosges Quest for Change - SEMIA Pôle Véhicule du Futur Centre International de Recherche aux Frontières de la Chimie Fondation Université et Hôpitaux Universitaires de Strasbourg Aquanova, le Pôle EAU de la Loire au Rhin L'Agence de développement d'Alsace Initiatives Durables Aerial MedUniq Center Pôle Textile Alsace Eurométropole de Strasbourg BioValley Basel Bioeconomy for change Business + Innovation Center Kaiserslautern GmbH Business Angels Rheinland-Pfalz e.V. PECON GbR IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg Science and Innovation Alliance Kaiserslautern e.V. Deutscher Akademischer Austauschdienst

Teilnehmende Regionen :

Um gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen wie Umweltschutz, nachhaltige Mobilität, erneuerbare Energien, Digitalisierung und Gesundheit zu begegnen, benötigen die 290.000 KMU am Oberrhein die Unterstützung von wissenschaftlichen Einrichtungen und Akteuren aus Politik und Zivilgesellschaft, um ihre Innovationskraft zu verstärken und ihre Leistung zu verbessern.

Das Projekt KTUR² verfolgt daher das Ziel, den Oberrhein, der bereits über eine bedeutende Forschungskapazität verfügt, in einen international anerkannten grenzüberschreitenden Innovationshub zu verwandeln und so die Innovationskapazitäten der Unternehmen zu stärken.

Das Projekt bietet konkrete Lösungen, indem es den Zugang zu Forschungsinfrastrukturen fördert, Fortbildungs- und Unterstützungsprogramme für Start-ups und UnternehmerInnen organisiert und die für innovative Projekte verfügbaren Netzwerke und Finanzierungen verbessert.

Nach Umsetzung des Projekts soll am Oberrhein ein leichterer Transfer von akademischen Fortschritten in den Wirtschaftsbereich möglich sein, und so die Entstehung von Innovationsnetzwerken gefördert werden.

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