Erkundung der Grundwasserleiter und Böden Hochrhein

Abgeschlossen   endet am 01/01/2000

Erkundung der Grundwasserleiter und Böden Hochrhein

Naturerbe, Biodiversität, Bekämpfung von Umweltverschmutzung  Risikoprävention, Risikomanagement 
3 868 131.07 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 1 950 000 €

Projektträger :

Région Alsace

Projektpartner :

AERM - Agence de l’eau Rhin-Meuse BRGM Alsace - Bureau de Recherches Géologiques et Minières Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg (LUBW)

Teilnehmende Regionen :

Ziel war die Bestandsaufnahme der Grundwasserqualität im Oberrheingraben und die hieraus erfolgende Ableitung von Maßnahmen zum Schutz oder zum Wiederherstellung der Ressourcen durch: die Konzeption eines Referenz-Messnetzes, die Aufstellung von Listen der zu untersuchenden Stoffe, die Feststellung der Messhäufigkeit, die Harmonisierung der Beprobungsprotokolle, den Vergleich der Analysemethoden, das Abtaufen von Tiefbohrungen, Beprobungs- und Analysekampagnen, Geochemische und geophysische Untersuchungen, die Herausgabe von thematischen Karten, die Veröffentlichung eines Berichtes und den Vorschlag über Maßnahmen zum Thema Schutz der Ressourcen.
Die einzelnen Projektabschnitte wurden wie vorgesehenen realisiert. In die Beprobungskampagne zur Bestandsanalyse wurden über 1100 Grundwassermessstellen im Oberrheingraben einbezogen, daneben wurden an einzelnen Standorten Sonderuntersuchungen durchgeführt. Einheitlichen Analyseverfahren erlaubten die Erarbeitung eines gemeinsamen Analyseergebnisses. Darauf aufbauend wurden eine Diagnose zu Verschmutzungsursachen und schließlich Maßnahmenvorschläge zur Bekämpfung von Nitrat, Pflanzenschutzmitteln, Chloriden und chlorierten Lösungsmitteln im Grundwasser entwickelt. Zwei Pressekonferenzen, ein technisches Seminar und eine Abschlussveranstaltung dienten der Kommunikation der Ergebnisse. Zusätzlich wurde eine Ergebnismappe in einer Auflage von 1000 Stück veröffentlicht.Ziel war die Bestandsaufnahme der Grundwasserqualität im Oberrheingraben und die hieraus erfolgende Ableitung von Maßnahmen zum Schutz oder zum Wiederherstellung der Ressourcen durch: die Konzeption eines Referenz-Messnetzes, die Aufstellung von Listen der zu untersuchenden Stoffe, die Feststellung der Messhäufigkeit, die Harmonisierung der Beprobungsprotokolle, den Vergleich der Analysemethoden, das Abtaufen von Tiefbohrungen, Beprobungs- und Analysekampagnen, Geochemische und geophysische Untersuchungen, die Herausgabe von thematischen Karten, die Veröffentlichung eines Berichtes und den Vorschlag über Maßnahmen zum Thema Schutz der Ressourcen.
Die einzelnen Projektabschnitte wurden wie vorgesehenen realisiert. In die Beprobungskampagne zur Bestandsanalyse wurden über 1100 Grundwassermessstellen im Oberrheingraben einbezogen, daneben wurden an einzelnen Standorten Sonderuntersuchungen durchgeführt. Einheitlichen Analyseverfahren erlaubten die Erarbeitung eines gemeinsamen Analyseergebnisses. Darauf aufbauend wurden eine Diagnose zu Verschmutzungsursachen und schließlich Maßnahmenvorschläge zur Bekämpfung von Nitrat, Pflanzenschutzmitteln, Chloriden und chlorierten Lösungsmitteln im Grundwasser entwickelt. Zwei Pressekonferenzen, ein technisches Seminar und eine Abschlussveranstaltung dienten der Kommunikation der Ergebnisse. Zusätzlich wurde eine Ergebnismappe in einer Auflage von 1000 Stück veröffentlicht.

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