Smart Meter Inclusif (SMI): künstliche Intelligenz zur Steuerung des Energieverbrauchs

Smart Meter Inclusif (SMI): künstliche Intelligenz zur Steuerung des Energieverbrauchs

Publié par SchwoobAline le Montag 4 August 2025

Projekte

Smart Meter Inclusif (SMI): künstliche Intelligenz zur Steuerung des Energieverbrauchs

Das Projekt „Smart Meter Inclusif“ endete im Dezember 2022. Auf seiner Abschlussveranstaltung am 23. November 2022 stellten die Partner des Projekts aus den drei beteiligten Ländern die verschiedenen Ergebnisse ihrer Arbeiten vor. Mit diesen Arbeiten wurde das Ziel verfolgt, einen neuen intelligenten Stromzähler („Smart Meter“) zu entwickeln, der sowohl effizienter und sicherer ist als auch von den Verbrauchern besser angenommen wird.

Prototyp eines optimalen intelligenten Zählers

SMI Prototyp ©Université de Haute Alsace

Die Partner des Projekts haben einen Prototyp eines „Smart Meter“ mitsamt einer Weboberfläche entwickelt, auf der die Daten grafisch dargestellt werden. Diese Daten können ausgewertet werden und bieten den Nutzern die Möglichkeit, ihren Energieverbrauch selbst zu verwalten.

Unter Heranziehung verschiedener Forschungsarbeiten (vor allem zum Verbraucher-„Empowerment“ und zur Akzeptanz individueller Feedback-Tools) erstellte das Projektteam ein Analyseraster und führte eine Umfrage unter 1.100 französischen Eigentümern durch. Mit den Ergebnissen dieser Umfrage, die durch Informationen zu den rechtlichen Rahmenbedingungen in den drei Ländern ergänzt wurden, konnte der Prototyp eines „Smart Meter“ entwickelt werden.

Ein Weißbuch für Unternehmen

Nach einer Bestandsaufnahme dazu, wie die Verbraucher die digitalen Stromzähler nutzen und inwieweit sie deren Funktionsweise verstehen, stellte das Projektteam eine Liste mit Empfehlungen auf. Diese Empfehlungen sind in einem Weißbuch zusammengefasst, das sich an die kleinen und mittleren Unternehmen im Energiesektor richtet. Durch eine Orientierung an diesen Empfehlungen können die Unternehmen den Energieverbrauch auf eine ganz neue Art und Weise in ihr Geschäftsmodell integrieren und hiervon wirtschaftlich profitieren. Das Weißbuch steht auf folgender Seite zur Verfügung: (https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-031-05737-3)

Auf dem Weg zu einem vernünftigeren Energieverbrauch

SMI Prototyp ©Université Haute Alsace

Der Projektträger plant, den SMI einzusetzen, um die Energienutzung am Oberrhein zu verbessern und den Verbrauch zu reduzieren, ohne Abstriche beim Komfort machen zu müssen. Darüber hinaus wird der entwickelte SMI-Prototyp auch im Rahmen des Projekts CO2Inno bei verschiedenen Maßnahmen zur Anwendung kommen. Er wird für die unterschiedlichen Modelle und Simulationen nützlich sein, die bei dem besagten Projekt geplant sind. Dabei geht es vor allem um die Simulation eines Cyberangriffs auf Energieverbrauchsdaten und die Simulation eines Angriffs auf das Stromnetz in der Pilotregion Fessenheim. Folglich bietet dieses neue grenzüberschreitend entwickelte und einsetzbare Tool noch zahlreiche Potenziale, die in dem neuen Projekt genutzt werden sollen.

Für nähere Informationen stehen auf der Website https://www.smi.uha.fr/2023/01/10/recapitulatif-du-colloque-de-cloture/ alle Präsentationen der Abschlussveranstaltung zur Verfügung.

Weitere Einzelheiten finden Sie in der Projektbeschreibung.

 


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Abschlussveranstaltung Clim’ability Design

Publié par SchwoobAline le Montag 4 August 2025

Projekte

Abschlussveranstaltung Clim’ability Design

Das Projekt Clim’ability Design veranstaltet am 9. Februar sein Abschlusskolloquium, bei dem die Ergebnisse des Projekts vorgestellt werden. Außerdem werden mehrere Podiumsdiskussionen zum Thema Klimawandel in der Unternehmenswelt stattfinden, gefolgt von einem Buffet.

Eine Anmeldung ist erforderlich : https://lnkd.in/eikjnhXv

Weitere Informationen


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

RES_TMO: der Weg hin zu einem dekarbonisierten Energiesystem am Oberrhein

Publié par SchwoobAline le Montag 4 August 2025

Projekte

RES_TMO: der Weg hin zu einem dekarbonisierten Energiesystem am Oberrhein

Wichtige Akteure der Forschung am Oberrhein haben die Möglichkeiten einer Nutzung von in diesem Gebiet noch nicht verwendeten erneuerbaren Energieträgern untersucht. Diese Analyse war mehr als drei Jahre lang Gegenstand des Projekts RES_TMO. Das im Juli 2022 abgeschlossene Projekt zeichnet einen möglichen Weg zu einem dekarbonisierten Energiesystem im grenzüberschreitenden Raum vor, auf dem bereits einige Grundsteine für zukünftige Projekte gelegt wurden.

Fahrplan für eine konkrete Energiewende

Auf der Grundlage der während des Projekts durchgeführten Arbeiten, die in eine Reihe von Untersuchungsberichten mündeten (alle verfügbar auf der Website des Projekts), konnten die Partner einen detaillierten Orientierungs- und Handlungsrahmen in Form einer Roadmap verfassen.

Nutzen Sie die von TRION-climate entwickelte interaktive Karte, in der rund 1.000 Anlagen zur Energieerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern erfasst und beschrieben sind.

In dieser Roadmap werden alle Parameter behandelt, die bei der Energiewende hin zu den erneuerbaren Energieträgern berücksichtigt werden müssen. Des Weiteren wird ein Überblick über die Analysen der Potenziale für die Erzeugung und Speicherung erneuerbarer Energien sowie über die Modellierungen und Szenarien gegeben, die den gesamten sozioökonomischen Kontext am Oberrhein berücksichtigen. Ein weiterer Untersuchungsgegenstand war schließlich der Teilbereich zur Datensicherheit in einem intelligenten Stromnetz (Smart Grid).

Über die Ergebnisse des Projekts RES_TMO können Sie sich in der Sonderausgabe der Zeitschrift „Energie Vis à Vis“ informieren, die vom Verein TRION-climate e.V. herausgeben wird und sich an die breite Öffentlichkeit richtet.

Forschungsergebnisse, die vom neuen Projekt CO2Inno genutzt werden können

Die gewonnenen Erkenntnisse und erzielten Fortschritte, die in der Roadmap detailliert beschrieben werden, dienen als Grundlage für die Fortsetzung der Untersuchungen im Rahmen des Projekts CO2InnO, das am 29. September 2022 vom Begleitausschuss Interreg Oberrhein genehmigt wurde. Dieses Projekt hat offiziell im Oktober 2022 begonnen und wird die aufgestellten Szenarien auf lokaler Ebene im Umkreis des Standorts Fessenheim zur Anwendung bringen. Ziel ist es, diesen Raum zu einem Pilotgebiet für erneuerbare Energien im grenzüberschreitenden Kontext zu machen.

Das Video des Projekts RES_TMO


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Abschlusskolloquium des Projekts Smart Meter Inclusiv (SMI)

Publié par Anne-Sophie Mayer le Montag 4 August 2025

Projekte

Abschlusskolloquium des Projekts Smart Meter Inclusiv (SMI)

Les partenaires du projet SMI vous convient à l’évènement de clôture de leur projet qui aura lieu le 23 novembre de 13h30 à 17h, en français et en allemand en présentiel.

L’inscription est gratuite, mais obligatoire, via ce lien.

Vous pouvez voir le programme ici.

L’évènement aura lieu de 13h30 à 17h00 à Mulhouse à l’Hôtel Mercure (4 place du général de Gaulle – en face de la gare) :

L’évènement de clôture a pour but de montrer les résultats du projet, dont l’objectif principal était d’accompagner le consommateur dans sa transition énergétique avec notamment un prototype de laboratoire visant à optimiser la gestion individualisée de l’énergie par l’usager, et d’obtenir des recommandations sociales, juridiques et techniques pour un marché commun prenant en compte les avantages et les contraintes des trois pays (France, Allemagne et Suisse).


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Reallabor CO2-neutrale Pilot-Innovationsregion Oberrhein – Entwicklung von Energie- und Mobilitätslösungen

Publié par Anne-Sophie Mayer le Montag 4 August 2025

Reallabor CO2-neutrale Pilot-Innovationsregion Oberrhein – Entwicklung von Energie- und Mobilitätslösungen

Der Oberrhein, insbesondere das Gebiet um das ehemalige Kernkraftwerk Fessenheim, soll zur Pilotregion einer treibhausgas (THG)-emissionsfreien, innovativen Wirtschaftsregion auf Basis eines nachhaltigen Energie- und Verkehrskonzepts, bei gleichzeitiger Förderung der ökonomischen Wertschöpfung und der Schaffung von Arbeitsplätzen, weiterentwickelt werden. Dies bietet die Chance, Transformationskonzepte bi-national zu gestalten, langfristig ihre Umsetzbarkeit zu demonstrieren und auf greifbare Weise zur regionalen Energietransformation beizutragen.

Die Energietransformation im Oberrhein betrifft sowohl politische Entscheidungsträger, Wirtschaftsakteure als auch Bürger in der Region. Mit der Abschaltung des KKW Fessenheim sind viele Menschen direkt oder indirekt von den Folgen betroffen. Deshalb sollen mit dem Projekt CO2InnO innovative Pilotideen, die den Wandel hin zu mehr Klimaneutralität befördern, entwickelt und beschrieben werden.

Das Projekt erhebt den Anspruch aufzuzeigen, wie eine erfolgreiche Energietransformation auf der Basis neuer technologischer Ansätze im europäischen Raum sozialverträglich gestaltet werden kann.

Das übergeordnete Ziel und damit auch das Ergebnis des Projekts CO2InnO ist es, ein Reallabor zu schaffen, das den Transformationsprozess hin zu einer klimaneutralen Region Oberrhein durch die Demonstration von konkreten Energielösungsansätzen begleitet und vorantreibt. Hierbei stehen wasserstoffbasierte Blockheizkraftwerke zur Strom- und Wärmeerzeugung im Zentrum des Projektes. Die damit verbundene dezentrale Energieerzeugung wird darüber hinaus mit E-Ladestationsnetzen gekoppelt zur Förderung der E-Mobilität.

Zunächst wird am Beispiel von zwei Modellgemeinden auf französischer und deutscher Seite die Ausgangslage erfasst werden.

Anschließend wird ein wasserstoffbasiertes BHKW als Demonstrator entwickelt. Mit Hilfe von Untersuchungen und Simulationen wird einerseits geprüft, inwieweit das ehemalige AKW Fessenheim für die regionale Produktion von grünem Wasserstoff genutzt werden kann (u.a. zur Versorgung der BHKW), und andererseits, ob der produzierte Strom aus den BHKW auch für die Errichtung von lokalen e-Ladestationen zur Förderung der e-mobilität genutzt werden kann.

Schließlich werden die Ergebnisse gesammelt und Handlungsempfehlungen daraus abgeleitet. Diese werden publiziert, und mit Bürgern & Bürgerinnen und verantwortlichen Akteuren diskutiert, um die Umsetzung klimaneutraler und dezentraler Energieversorgung voranzutreiben.

Am Ende stehen Handlungsempfehlungen die jedem zugänglich sind zusammen mit einem Simulationsprogramm, die jedem Nutzer (Kommunen, öffentliche Einrichtungen Industriestandorte) die Möglichkeit eröffnen, für seine lokale Situation die Vorteile des Systems abzuschätzen. Der Demonstrator kann in einer Art Reallabor getestet werden. Der Erfolg des Ansatzes kann über die Anzahl der Interessenten und den Umsetzungsgrad gemessen werden.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Abschlusskolloquium des Projekts ACA-MODES

Publié par Anne-Sophie Mayer le Montag 4 August 2025

Projekte

Abschlusskolloquium des Projekts ACA-MODES

Die Partner des Projekts ACA-MODES haben ihre Erkenntnisse am Freitag, den 1. Juli 2022 in den Räumlichkeiten des Projektträgers, der Hochschule Offenburg, vorgestellt. Lehrende, Forscher, Spezialisten des Energiesektors und Studierende: etwa 50 Teilnehmer haben sich zusammen gefunden, um eine Bilanz aus drei Projektjahren zu ziehen und sich zur Zunkunft der Energiesysteme auszutauschen.   

Lösungen für eine stabile Energieversorgung

Der Anteil an erneuerbaren Energien im Energiemix, wie Solar- und Windkraft, nimmt stetig zu. Die Produktion dieser Energiearten ist jedoch starken Schwankungen unterworfen. Dies kann zu Unterbrechungen im Energienetz führen, zumal die Erzeuger oft noch zu wenig in die zentralisierten Energienetzwerke integriert sind. Wie können hybride Energiesysteme also optimal reguliert und betrieben werden, wenn der Anteil an erneuerbaren Energien weiter zunimmt?

Durch die Identifikation, Verknüpfung und anschließende Auswertung von fünf Energieinseln, die im grenzüberschreitenden Oberrheingebiet verteilt sind, konnten die Partner von ACA-MODES Methoden und Strategien zur Beantwortung dieser Frage entwickeln und in der Praxis testen. Aus diesen Strategien wurden konkrete Steuerungsalgorithmen abgeleitet, darunter ein hochentwickelter Algorithmus zur prädikativen Regulierung, der im Rahmen eines von den Partnern umgesetzten virtuellen Netzwerks dezentraler Energiesysteme in die Testphase gebracht wurde.

Spitzenforschung mit praktischen Anwendungsmöglichkeiten für das grenzüberschreitende Oberrheingebiet

Im Lauf des Projektes haben industrielle Partner aus dem Energiebereich die von den Laboren vorgestellten Ergebnisse regelmäßig bestätigt, um deren praktische Anwendbarkeit zu gewährleisten. Ebenso wurde die lokale und internationale wissenschaftliche Gemeinschaft durch Präsentationen und Veröffentlichungen mehrmals über die Fortschritte des Projekts informiert.

Somit können die Ergebnisse des Projekts ACA-MODES im Bausektor konkret angewandt werden, sei es für Neubauten oder die Renovierung vom Gebäudebestand zur Verbesserung ihrer Energieeffizienz.

Mehr erfahren

Das Projekt „Advanced Control Algorithm for Management of Decentralised Energy Systems“ ist im September 2019 gestartet. Es war eines von sieben Projekten, die im Rahmen der dritten Ausgabe der Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein ausgewählt wurden.

Die Projektpartner haben die wichtigsten Erkenntnisse und im Rahmen des Projekts analysierten Methoden auf Ihrer Projektwebseite veröffentlicht.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Abschlusskolloquium des Projektes RES-TMO

Publié par SchwoobAline le Montag 4 August 2025

Projekte

Abschlusskolloquium des Projektes RES-TMO

Das Projekt RES-TMO organisiert einen Abschlusskolloquium zum Thema „Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen für ein dekarbonisiertes Energiesystem am Oberrhein“.

Anmeldung : https://trion-climate.net/news-details/abschlusskolloquium-des-interreg-projektes-res-tmo


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Webinar zum Thema Biogaserzeugung (Projekt KLIMACO)

Publié par SchwoobAline le Montag 4 August 2025

Projekte

Webinar zum Thema Biogaserzeugung (Projekt KLIMACO)

Im Rahmen seiner Gruppe „Energie“ organisiert die Projektgruppe KLIMACO ein Webinar zu verschiedenen Techniken der Biogaserzeugung. Teil dieser Veranstaltung sind zwei Besichtigungen von Biogasanlagen, am 25. März in Wahlenheim in Frankreich und am 11. April in Zell am Harmersbach in Deutschland.

Für weitere Informationen und zur Anmeldung (verpflichtet):

Energie Workshop – Biogasanlage


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Öffnung des EDF-Stauwehrs zwischen der Rheininsel bei Marckolsheim und Burkheim für Radfahrer und Fußgänger

Publié par SchwoobAline le Montag 4 August 2025

Öffnung des EDF-Stauwehrs zwischen der Rheininsel bei Marckolsheim und Burkheim für Radfahrer und Fußgänger

ERLEICHTERUNG DER GRENZÜBERSCHREITENDEN FUSS- UND RADVERKEHRSBEWEGUNGEN

Indem im Rahmen des Projekts auf dem Stauwehr von EDF zwischen der Rheininsel bei Marckolsheim und Burkheim als Teilgemeinde der Stadt Vogtsburg ein sicherer Weg angelegt wurde, konnte der letzte bis dahin noch geschlossene Rheinübergang für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Durch diesen neuen Weg für Fußgänger und Radfahrer konnten endlich die zwei auf beiden Seiten des Rheins parallel verlaufenden Radwege der EuroVelo-Route 15 miteinander verbunden werden.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Sanierung einer Industriebrache im Hinblick auf die Entwicklung eines zukünftigen grenzüberschreitenden Clusters für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Publié par SchwoobAline le Montag 4 August 2025

Sanierung einer Industriebrache im Hinblick auf die Entwicklung eines zukünftigen grenzüberschreitenden Clusters für wirtschaftliche Zusammenarbeit

EIN KONSEQUENT GRENZÜBERSCHREITENDER ORT ZUM LEBEN UND ARBEITEN

Im Herzen von Straßburg und nur zwei Straßenbahnstationen von Kehl entfernt wurde mit dem Projekt Kaleidoscoop ein ganz neuartiger Begegnungsort ins Leben gerufen. An diesem historischen und symbolträchtigen ehemaligen Industriestandort in Straßburg finden sich zahlreiche Möglichkeiten zum Arbeiten und Austauschen: ein Co- Working-Space, maßgeschneiderte Gemeinschaftsbüros, Räumlichkeiten zur Anmietung für Veranstaltungen sowie Gemeinschaftscafé und -bar und ein nachhaltiges Kaufhaus. Als ein wahres Gründerzentrum bietet Kaleidoscoop durch seine einzigartige Gestaltung die Möglichkeit, all jene zusammenzubringen, die den Wunsch haben, sich an einem inspirierenden Arbeitsplatz einzurichten, sich über die Entwicklung neuer Projekte auszutauschen, bei einem guten Bier die Welt neu zu erfinden oder sich an der Sozial- und Solidarwirtschaft in der Region zu beteiligen.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter