Gärten für die Artenvielfalt: Preisverleihung des Grenzüberschreitenden Gartenwettbewerbs 2024

Gärten für die Artenvielfalt: Preisverleihung des Grenzüberschreitenden Gartenwettbewerbs 2024

Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025

Projekte

Gärten für die Artenvielfalt: Preisverleihung des Grenzüberschreitenden Gartenwettbewerbs 2024

Im Rahmen des Projekts Gärten für die Artenvielfalt, wird die Preisverleihung des Grenzüberschreitenden Gartenwettbewerbs 2024 am

08. September 2024 von 14:00 – 18:00 Uhr
Garten der vier Jahreszeiten
8 rue de Feldbach
67250 Kutzenhausen (Frankreich)

stattfinden.

Lernen Sie den Jahrgang 2024 der Amateurgärtner kennen, die eine gelungene Mischung aus Gartenkunst und Ökologie pflegen.

Die Preisverleihung findet im “Garten der vier Jahreszeiten” statt, mit dem Laure Hirlemann 2023 den 1. Preis des Wettbewerbs 2023 gewonnen hat. Die Natur in ihrem Garten ist voller Überraschungen. Zeit für eine Pause, die alle 5 Sinne anspricht und den Alltag vergessen lässt. Auf dem Programm stehen neben einem geführten Besuch des Gartens Gartenworkshops, gastronomische Angebote sowie die Übergabe der Preise an die Gewinner 2024.

Auskunft/erforderliche Anmeldung:  oder unter +33 (0)3 88 01 49 59


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Kolloquium : erste Ergebnisse des Projekts Atmo-Rhena PLUS

Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025

Projekte

Kolloquium : erste Ergebnisse des Projekts Atmo-Rhena PLUS

Die Projektpartner von Atmo-Rhena PLUS organisieren am Donnerstag, 16. Mai 2024 in Basel, ein Kolloquium, um die ersten Ergebnisse des Projekts vorzustellen. Das ist das erste offizielle Treffen der Akteure des grenzüberschreitenden Netzwerks seit dem Start von Atmo-Rhena PLUS im April 2023.

Die Höhepunkte des Tages sind: . Eröffnung des Kolloquiums und Begrüßungsworte. Beobachtungsstelle für Energie, Treibhausgase und Luftverschmutzung am Oberrhein: Zwischenergebnisse. Öffentliche und private Initiativen zur Verbesserung der Luftqualität: Stadt von Freiburg im Breisgau, GRDF, Industrielle Werke Basel, EuroAirport. Zusammenfassung und Perspektiven für die grenzüberschreitende Zusammenarbeit.

Mehr Informationen und Anmeldung (bis zum 10. Mai) finden Sie hier : Zwischenkolloquium Atmo-Rhena PLUS: Grenzüberschreitender Schutz der Atmosphäre: Trion (trion-climate.net)


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Viehzuchtbetriebe bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützen

Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025

Viehzuchtbetriebe bei der Anpassung an den Klimawandel unterstützen

Der Klimawandel wirkt sich stark auf die Viehzuchtbetriebe im Gebiet des Oberrheins aus, die sich neuen Herausforderungen stellen müssen, um sich anzupassen, ihre Nachhaltigkeit und ihre wirtschaftliche Aktivität bei immer knapper werdenden Ressourcen aufrechtzuerhalten. Die Viehzüchter im Oberrheingebiet sind besonders betroffen, da die geografische Lage der Region ein außergewöhnlich warmes Klima mit sich bringt.

Lange Trockenperioden in Verbindung mit extremen Wetterereignissen wie starken Regenfällen bringen die Futterproduktion, das Wohlbefinden der Tiere, die Verfügbarkeit von Wasser und anderen Ressourcen, die für die Aufrechterhaltung und Nachhaltigkeit der Tätigkeit der Viehhalter am Oberrhein von entscheidender Bedeutung sind, erheblich aus dem Gleichgewicht.

Um die Viehzuchtbetriebe bei der Anpassung an den Klimawandel zu unterstützen, arbeiten die Landwirtschaftskammer des Elsass, der Landesverband Baden-Württemberg BV und die grenzüberschreitenden Partner an der Optimierung der Ressourcennutzung und der Nachhaltigkeit dieser Betriebe.

Ziel ist es, die Widerstandsfähigkeit von Viehzuchtbetrieben zu verbessern und gleichzeitig an der Erhaltung der Umwelt zu arbeiten.

Das Reskuh-Projekt arbeitet an der Entwicklung von Instrumenten, Diagnosen und Empfehlungen für ein besseres Wasser-, Grünland- und Energiemanagement sowie am Tierschutz durch die Verbesserung von Ställen und die Untersuchung von Hitzestress. Auch an der Reduzierung von Treibhausgasen wird gearbeitet.

Zunächst wird in grenzüberschreitenden Arbeitsgruppen das Fachwissen der verschiedenen Partner gebündelt, um gemeinsam Fortschritte in den verschiedenen Themenbereichen des Projekts zu erzielen.

Es werden Diagnoseinstrumente entwickelt und eingesetzt, um neue Arten von Daten in Betrieben mit Viehhaltung zu sammeln und zu verarbeiten. Dies ermöglicht es, Empfehlungen zu erstellen und innovative, individuelle und kollektive Lösungen für Viehhalter anzubieten. Während des gesamten Projekts werden die verschiedenen Themen durch die Durchführung von Workshops, das Verfassen von Newslettern, Merkblättern und anderen Kommunikationsmitteln kommuniziert, um unser Zielpublikum über die Fortschritte des Projekts auf dem Laufenden zu halten.

Am Ende des Projekts werden etwa 250 Viehzuchtbetriebe von den Ergebnissen durch Workshops, Merkblätter und andere Hilfsmittel profitieren können, die auf der Internetseite des Projekts verfügbar sind und heruntergeladen werden können. Mehr als 100 Diagnosen (Wasser, Energie, Kohlenstoff, Gebäudeumgebung) wurden durchgeführt, um Daten zu sammeln und so die Beratung der Landwirte zu verbessern.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Ein neuer Meilenstein für die Renaturierung des Rheins um den Taubergiessen

Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025

Ein neuer Meilenstein für die Renaturierung des Rheins um den Taubergiessen

Die Rheininsel, der Restrhein und der Taubergiessen im Gebiet Rhinau (F) waren bereits in der Vergangenheit Gegendstand von Sanierungsprojekten. Heute geht es mit dem Projekt Rhinaissance 2.0 nun um die Durchführung einer weiteren ehrgeizigen ökologischen Restaurierungsetappe, die zur Stärkung des grenzüberschreitenden grünen und blauen Netzes und zur Wiederherstellung der Fischpassierbarkeit zwischen dem Rhein und dem Elz-Dreisam-Einzugsgebiet beiträgt.

Das Projekt Rhinaissance 2.0 zielt darauf ab, die geplanten ökologischen Wiederherstellungsmaßnahmen (Abtragung des Treidelpfades, Derotation von Uferböschungen, Wiederherstellung der hydraulischen Kontinuität, Uferrückverlegung…) detailliert festzulegen und zwei Fischpässe zu entwerfen und zu bauen. Langfristig sollen die Biodiversität auf der Rheininsel, am Restrhein und im Taubergiessen im Kontext des Klimawandels sowie die Qualität der Lebensräume zum Nutzen der Nutzer (Bürger, Besucher, Fischer, Förster…) verbessert werden.

Die ökologische Sanierung hat zum Ziel, die Vielfalt der Lebensräume und ihre Funktionalität zu verbessern, um die Biodiversität zu erhöhen und dies im Kontext des Klimawandels. Die Wiederherstellung der Fischpassierbarkeit an den Schwellen 2 und 3 wird den Zugang zum Einzugsgebiet der Elz – Dreisam eröffnen.

In einem ersten Schritt wird eine detaillierte Planung der geplanten Wiederherstellungsmaßnahmen durchgeführt. Diese werden in Anbetracht der Ergebnisse der ökologischen und sedimentologischen Studie angepasst. Im zweiten oder sogar dritten Schritt wird die Detailplanung iterativ anhand der Ergebnisse der Berechnungen des 2D-Modells und der Ergebnisse der sedimentologischen und ökologischen Studien verabschiedet. Diese Elemente werden es am Ende des Projekts ermöglichen, die Durchführung der Arbeiten in Angriff zu nehmen. Der zweite wichtige Teil des Projekts wird die Planung und der Bau von Fischtreppen sein.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

ReactiveCity: Kick-off Veranstaltung

Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025

Projekte

ReactiveCity: Kick-off Veranstaltung

Die Partner des Projekts ReactiveCity veranstalten ihre Kick-off-Veranstaltung mit den grenzüberschreitenden Foren

am 16. Februar 2024 | 9:15 – 14:00 Uhr.

im Europäisches Doktorandenkolleg (Collège Doctoral Européen)
46 Bd de la Victoire, 67000 Straßburg

Alle Interessierten sind zur Teilnahme eingeladen!

Hier können Sie sich anmelden

Hier können Sie auf das Programm zugreifen

Mehr zum Projekt ReactiveCity: Praktische und übertragbare Erkenntnisse sollen  erarbeitet, verbreitet und dauerhaft etabliert werden. Dies soll auf Ebene der städtischen Gebiete am Oberrhein, die die Reduzierung von Bioziden in ihren Plan zur Anpassung an den Klimawandel integrieren wollen, geschehen.

 


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Eröffnung der Rheinpromenade

Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025

Projekte

Eröffnung der Rheinpromenade

Im Rahmen des Projekts „Rheinpromenade“ wurden Maßnahmen zum Naturschutz und zur Erholung in den deutsch-französischen Auen umgesetzt. So wurde beispielsweise ein grenzüberschreitender Naturlehrpfad angelegt.
Die Arbeiten wurden auf französischer Seite im Winter 2021-2022 und auf deutscher Seite ab Oktober 2022 durchgeführt.

Die Bürgermeister von Rastatt und Seltz eröffnen die nun fertiggestellte Rheinpromenade am 11. Oktober 2023 am Fähranleger n Setlz, in Anwesenheit der Projektpartner.

 


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Eine biozidfreie pro-aktive Stadt

Publié par Anne-Sophie Mayer le Samstag 10 Mai 2025

Eine biozidfreie pro-aktive Stadt

Im Projekt ReactiveCity geht es um die Entwicklung einer von diversen Akteuren getragenen Strategie zur Reduzierung von schädlichen Biozidemissionen für eine „durchlässige“ Stadt. Das Ziel: die Sammel- und Kläranlageninfrastrukturen für Regenwasser entlasten und den steigenden Wasserbedarf zur Begrünung von Stadtgebieten stemmen.

Das Projekt ist darauf ausgelegt, praktische und übertragbare Erkenntnisse auf der Ebene der städtischen Gebiete am Oberrhein, die die Reduzierung von Bioziden in ihren Plan zur Anpassung an den Klimawandel integrieren wollen, zu erarbeiten, zu verbreiten und dauerhaft zu etablieren.

Diese Projektidee knüpft an das  „NAVEBGO“ an, das Ende September 2022 abgeschlossen wurde. Das Vorgängerprojekt hat die wenig bekannte Problematik der Fassadenbiozide deutlich gemacht und dazu beigetragen, die Gestaltung von durchlässigen Städten neu zu hinterfragen. Das neue Projekt geht in dieser Fragestellung noch einen Schritt weiter, indem es die Problematik auf die verschiedenen Biozidquellen und alle Umweltkompartimente und Schlüsselakteure ausweitet.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

GRoundwater EvoluTions and resilience of Associated biodiversity – Upper Rhine

Publié par Anne-Sophie Mayer le Samstag 10 Mai 2025

GRoundwater EvoluTions and resilience of Associated biodiversity – Upper Rhine

Bereitstellung von Schlüsseldaten über die Auswirkungen des Klimawandels auf den Grundwasserleiter des Rheins für die Wasser- und Umweltakteure, Entscheidungsträger oder Nutzer am Oberrhein

Der Grundwasserleiter des Rheinischen Aquifers ist eine sehr wichtige Grundwasserressource (65 bis 80 Milliarden m3). Sie ist von entscheidender Bedeutung für zahlreiche Verwendungszwecke, darunter die Trinkwasserversorgung, und spielt eine wichtige Rolle für die Biodiversität der damit verbundenen Ökosysteme. Die Auswirkungen des Klimawandels auf die Grundwasserstände sind vielfältig und die Bewertung ihrer Auswirkungen stellt eine wissenschaftliche Herausforderung dar.

Das Projekt GRETA wird allen Wasser- und Umweltakteuren, Entscheidungsträgern und Nutzern des Oberrheingebiets Schlüsselkenntnisse über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Wasserressourcen und die damit verbundenen Ökosysteme vermitteln.

Die Partner des GRETA-Projekts werden zum Fortschritt wissenschaftlicher Arbeiten (u. a. künstliche Intelligenz) beitragen und Entscheidungshilfen liefern, anwendbar für und von den lokalen Akteuren in der Region.

Aus diesem Grund wird das GRETA-Projektteam eine Reihe von hydrodynamischen Modellierungswerkzeuge entwickeln, die für die nachhaltige Wasserbewirtschaftung des rheinischen Grundwasserleiters notwendig sind, und Kenntnisse über den Zusammenhang zwischen Grundwasser und Ökosystemen vermitteln, mit einer Bewertung ihrer Anfälligkeit auf gegenwärtiges und zukünftiges Klima.

Zunächst wird im ersten Teil des Programms die Entwicklung des Grundwassers mithilfe klassischer und innovativer Methoden (künstliche Intelligenz) charakterisiert. Sie leitet ab Beginn des Programms die deutsch-französischen Zusammenarbeit ein, und ermöglicht den Austausch der verfügbaren Daten und den Vergleich und die Anpassung methodischer Ansätze. In einem zweiten Schritt werden zusätzliche Modellierungswerkzeuge für ein besseres Verständnis der Grundwasserressourcen in verschiedenen Maßstäben (räumlich, zeitlich) entwickelt die auch die Berechnung von Simulationen der Entwicklung dieser Ressourcen unter dem Einfluss des Klimawandels, insbesondere in Dürreperioden, miteinbezieht. Die Einbindung des Klimawandels, mit Szenarien und Prognosehorizont bis zum Jahr 2100, ist ein programmübergreifendes Thema. Schließlich sollen die Zusammenhänge zwischen dem Grundwasser und den Ökosystemen auf der Ebene des Oberrheins bewertet werden. Die Verknüpfung mit den Ergebnissen der vorangegangenen Schritte wird Aufschluss über die Gefährdung der biologischen Vielfalt in diesem Gebiet geben.

Ergänzend dazu werden Detailstudien zur Bewertung der Zusammenhänge auf lokaleren Ebene durchgeführt, indem ausgewählte „Pilot“-Standorte instrumentiert und überwacht werden und innovative Ansätze integriert werden.

Nach Abschluss des GRETA-Projekts werden die entwickelten Instrumente zur Erfassung der Wasserressourcen und der Biodiversität unter Einbeziehung des Klimawandels an die Wasser- und Umweltakteuren des Gebiets veröffentlicht und zugänglich sein, anhand wissenschaftlicher Publikationen und mit Hilfe von Präsentationsmaterialien für die breite Öffentlichkeit.Das Modellierungssystem für den Oberrhein wird insbesondere durch das LOGAR-Netzwerk – Länderübergreifende Organisation für Grundwasserschutz am Rhein – überprüft und kann dann lokal angepasst werden.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

Erhaltung bedrohter Arten und Lebensräume durch naturnahe Beweidung im Ramsar-Gebiet Oberrhein

Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025

Erhaltung bedrohter Arten und Lebensräume durch naturnahe Beweidung im Ramsar-Gebiet Oberrhein

Bei der biologischen Vielfalt ist seit 1960 ein starker Rückgang zu verzeichnen. Das Ramsar-Gebiet Oberrhein ist von diesem Rückgang nicht ausgenommen: Die Vielfalt seiner Lebensräume nimmt seit der Regulierung des Rheins und der Intensivierung der Landwirtschaft auf den angrenzenden Flächen deutlich ab. Zu den besonders betroffenen Lebensräumen gehören die offenen bis halboffenen Habitate mit ihrem beachtlichen Reichtum an Tier-, Pflanzen- und Pilzarten. Diese Lebensräume wurden früher ständig durch Flussüberschwemmungen neu geschaffen und/oder durch pflanzenfressende Wildtiere oder die Beweidung mit Nutztieren bewahrt. Heute werden diese Lebensräume nur noch mit Maschinen sehr unbefriedigend und wenig umweltfreundlich unterhalten.

Die Beweidung mit genügsamen Pflanzenfressern hat sich als nützlich erwiesen, um diese sensiblen Lebensräume zu bewirtschaften. Die tatsächliche Auswirkung auf die biologische Vielfalt ist jedoch noch kaum dokumentiert. Welche Tierarten sollten ausgewählt werden? Wie dicht sollte die Beweidung sein? Für welche Pflanzenarten? Welche Viehwirtschaft? Welche Kosten fallen an und von wem werden sie getragen? Welche wirtschaftlichen Möglichkeiten bieten sich? Welche Vorschriften sind einzuhalten? Für alle diese Fragen wird das Projekt „Biodiv’Beweidung“ nach Antworten suchen.

Drei Jahre lang werden die elsässischen und badischen Naturschutzvereine, die Träger des Projekts sind, das Ziel verfolgen, das Wissen über die Auswirkungen der extensiven Beweidung auf die biologische Vielfalt zu verbessern, um konkrete Maßnahmen zum Schutz der entlang des Rheins bedrohten Arten und Flächen zu entwickeln und praktische Lösungen für tragfähige Geschäftsmodelle zu finden.

In Zusammenarbeit mit französischen und deutschen Experten werden die Fachteams ein Verzeichnis derjenigen Standorte entlang des Rheins und andernorts in Europa erstellen, die mit naturnaher Beweidung bzw. durch den Einsatz von Maschinen bewirtschaftet werden. Diese Flächen können dann anhand eines speziell konzipierten Analyserasters genau untersucht werden.

Auf der Grundlage dieser Untersuchungen werden die Teams zusammen Pilotstandorte auswählen, die für eine Bewirtschaftung durch naturnahe Beweidung geeignet sind. Schließlich werden praktische Antworten im Hinblick auf folgende Aspekte vorgeschlagen: standardisierte Methoden, Überwachung der Herden, Geschäftsmodelle, Anpassung an den Klimawandel sowie Aus- und Weiterbildung der Akteure.

Das Projekt hat zum Ziel, innerhalb von drei Jahren einen umfassenden Leitfaden mit umzusetzenden Maßnahmen und konkreten Empfehlungen zu erstellen, damit diese in einer nächsten Phase an den ausgewählten Pilotstandorten angewendet werden können.


Retour au blog Partager : Facebook Twitter

KLIMACO Abschlussveranstaltung

Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025

Projekte

KLIMACO Abschlussveranstaltung

Das Projekt KLIMACO wird seine Ergebnisse auf dem zweiten deutsch-französischen Milchviehtag vorstellen, der im Rahmen des Projekts organisiert wird. Dieser findet am 15. Juni in der Stadthalle Kehl statt.

Eine Anmeldung ist über den unten herunterladbaren Flyer erforderlich.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an Dr. Elisa Strang – 0162-7757729 –


Retour au blog Partager : Facebook Twitter