
Abgeschlossen Vom 01/01/2005 bis zum 01/01/2007
Abgeschlossen Vom 01/01/2005 bis zum 01/01/2007
Projektträger :
Projektpartner :
Teilnehmende Regionen :
Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.