Entwicklung eines Warndienstes zur Bekämpfung der BesenwuchsKrankheit des Apfels

Abgeschlossen

Entwicklung eines Warndienstes zur Bekämpfung der BesenwuchsKrankheit des Apfels

Naturerbe, Biodiversität, Bekämpfung von Umweltverschmutzung

Das Projekt in Zahlen

92 195.56 € kofinanziert
Projektlaufzeit

Vom 01/01/2005 Bis zum 01/01/2007

Gesamtprojektkosten

120 286 €

förderfähige Projektkosten

55 935.89 €

Teilnehmende Regionen

Rheinland-Pfalz
Schweiz
Elsass
Baden-Württemberg

Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.Ziel des Projekts war es die Verbreitung der Krankheit des Apfelbaums in der gesamten Oberrheinebene zu verhindern, um die Ertragsfähigkeit der regionalen Apfelproduktion zu erhalten. Die infizierten Bäume produzieren zu kleine Früchte und schaffen somit einen hohen wirtschaftlichen Verlust seitens des Produzenten.
Die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Warnsystems sollte die Ausbreitung der Krankheit durch gezielte Bekämpfung der infektionsträchtigen Insekten (sog. Vektoren) verhindern.
Im Rahmen des Projekts sollte:
– Ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Wissenschaftlern und Beratern geschaffen werden, die praktische Erfahrungen in wissenschaftliche Informationen austauschen.
– Das Risiko in den verschiedenen Regionen evaluiert werden, um angepasst Bekämpfungsmethoden festzulegen. Dazu mussten der Infektionsgrad der Obstbaumgärten, die Bevölkerungsdichte und die Infektiosität der Vektoren bestimmt werden. Die durchgeführten Studien haben aufgezeigt, dass die gesamte Region infiziert ist und die Verbreitungsvektoren bestimmt.
– Prognosemodelle entwickelt werden, durch die der zeitliche Ablauf der Insektizid-Behandlungen bestimmt werden kann. Durch gezieltes Einfangen der Vektoreninsekte im Rahmen derer der Zeitraum deren Ankunft und Verschwinden genau bestimmt wurde, konnte ein Prognose- und Warnsystem entwickelt werden.

Projektpartner

RLP AgroScience GmbH   Projektträger
Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum (DLR) Rheinpfalz
Landkreis Breisgau - Hochschwarzwald
Landkreis Karlsruhe
Verexal
Confédération Helvétique
Naturhistorisches Museum Basel

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