ERMES-ii-Rh(e)in 2022-2025

In der Umsetzung

ERMES-ii-Rh(e)in 2022-2025

Naturerbe, Biodiversität, Bekämpfung von Umweltverschmutzung

Das Projekt in Zahlen

2 117 782.84 € kofinanziert
Projektlaufzeit

Vom 01/10/2022 Bis zum 31/12/2025

Gesamtprojektkosten

4 075 302.06 €

förderfähige Projektkosten

3 529 638.06 €

Teilnehmende Regionen

Elsass
Weitere
Baden-Württemberg
Rheinland-Pfalz
Schweiz

INTERREG-Kontakte

ERMES-ii-Rh(e)in 2022-2025: Entwicklung der Grundwasser-Ressource und Monitoring des Eintrags von Spurenstoffen in das Grundwasser des Oberrheingrabens mit innovativen Instrumenten

Das Untersuchungsprojekt ERMES-ii-Rhein zielt darauf ab, Entscheidungsträgern am Oberrhein und darüber hinaus neue Erkenntnisse über das Schadstoffmuster des rheinischen Grundwassers zu liefern. Um zur Entwicklung von Strategien zur Erhalt des Trinkwasservorrats im Oberrheingraben beizutragen, soll dabei insbesondere auf neu auftretende Spurenstoffe eingegangen werden. Im Rahmen des Projekts werden erstmals neue Analyseverfahren des Grundwassers auf trinationaler Ebene eingesetzt. Als Ziel für 2025 haben sich die langjährigen Projektpartner rund um den Projektträger APRONA die Übermittlung von technischen und rechtlichen Empfehlungen gesetzt.

Projektpartner

APRONA   Projektträger

224 207.78 €

Bureau de recherches géologiques et minières (BRGM)

100 428.96 €

Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz

115 034.08 €

Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg

354 793.00 €

Région Grand Est

154 747.70 €

Agence de l’eau Rhin-Meuse

349 955.00 €

Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie (HLNUG)

113 331.40 €

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