Abgeschlossen   Vom 01/01/2010 bis zum 01/01/2014

Potential der oberrheinischen künstlichen Feuchtgebiete für die Reduzierung von Pflanzenschutzmitteleinträgen in Gewässer – PhytoRET

Forschung, Innovation, Technologietransfer  Naturerbe, Biodiversität, Bekämpfung von Umweltverschmutzung 
691 355 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 1 382 710 €

Projektträger :

Ecole Nationale du Génie de l'Eau et de l'Environnement de Strasbourg (ENGEES)

Projektpartner :

Universität Albert-Ludwig Freiburg Universität de Lüneburg - LEUPHANA AERM - Agence de l’eau Rhin-Meuse Région Alsace CNRS Lycée Rouffach

Teilnehmende Regionen :

Im Rahmen dieses Projekts wurde das Potential von Becken zum Rückhalt und Abbau von Pflanzenschutzmitteln im Oberrheingebiet erforscht. Dazu wurde ein origineller mehrstufiger Ansatz genutzt, der auf innovative chemische Charakterisierungsverfahren und die Erprobung und Entwicklung von Instrumenten zur einzugsgebietsweiten Modellierung des Pestizidtransports zurückgreift. Außerdem wurde eine verwaltungstechnische Plattform entwickelt, auf der die verschiedenen Akteure Ihre Praktiken vergleichen und ihre Erfahrungen austauschen können.

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