Raumnutzungskonzept PAMINA

Abgeschlossen

Raumnutzungskonzept PAMINA

Öffentliche Dienste, Zusammenarbeit der Verwaltungen

Das Projekt in Zahlen

Projektlaufzeit

Vom 01/01/1998 Bis zum 01/01/2001

Gesamtprojektkosten

200 000 €

förderfähige Projektkosten

0 €

Teilnehmende Regionen

Elsass
Rheinland-Pfalz

Das Projekt hatte zum Ziel eine grenzüberschreitende Raumnutzungspolitik für den PAMINA-Raum zu entwickeln und ist somit die Folge der Orientierungslinien, die 1996 im Rahmen eines INTERREG I Projekts definiert wurden.
Das Projekt gründet auf zwei komplementären Achsen: die Definition von Raumplanungsprinzipien, die für Planungsdokumente beidseits der Grenze genutzt werden können sowie der Beschluss eines Kooperations- und Orientierungsabkommens für die Wirtschaft im gesamten PAMINA-Raum. Diese wurden übersetzt und durch konkrete Projekte umgesetzt.
Die Bestandsaufnahme, die für die Zielsetzung unumgänglich war, hat sich als anspruchsvoller und langwieriger herausgestellt, als vorgesehen. Die Suche nach Ergebnissen der Bestandsaufnahme hat ebenfalls mehr Zeit in Anspruch genommen, als vorgehen.

Durchgeführt wurden:
– Fast 10 Seminare über Raumplanung, mit Teilnehmern der drei Teilräume des PAMINA-Gebiets
– 6 Themenblätter über wichtige Problemstellungen im Bereich der Raumplanung, mit jeweils einer Raumanalyse in Form einer Karte
– Eine Datenbank mit den erhobenen Indikatoren
– Eine CD-ROM (500 Exemplare) und eine Internetseite (www.regio-pamina.org), auf denen die erhobenen Daten und die dazugehörigen Analysen abrufbar sind
– Etwa 5 Protokolle, die in der regionalen Presse und auf nationaler Ebene in der Fachpresse erschienen sind sowie mehrere Projektpräsentationen auf regionaler und nationaler Ebene mit deren Ergebnissen (Sitzungen, Kongresse, etc.Das Projekt hatte zum Ziel eine grenzüberschreitende Raumnutzungspolitik für den PAMINA-Raum zu entwickeln und ist somit die Folge der Orientierungslinien, die 1996 im Rahmen eines INTERREG I Projekts definiert wurden.
Das Projekt gründet auf zwei komplementären Achsen: die Definition von Raumplanungsprinzipien, die für Planungsdokumente beidseits der Grenze genutzt werden können sowie der Beschluss eines Kooperations- und Orientierungsabkommens für die Wirtschaft im gesamten PAMINA-Raum. Diese wurden übersetzt und durch konkrete Projekte umgesetzt.
Die Bestandsaufnahme, die für die Zielsetzung unumgänglich war, hat sich als anspruchsvoller und langwieriger herausgestellt, als vorgesehen. Die Suche nach Ergebnissen der Bestandsaufnahme hat ebenfalls mehr Zeit in Anspruch genommen, als vorgehen.

Durchgeführt wurden:
– Fast 10 Seminare über Raumplanung, mit Teilnehmern der drei Teilräume des PAMINA-Gebiets
– 6 Themenblätter über wichtige Problemstellungen im Bereich der Raumplanung, mit jeweils einer Raumanalyse in Form einer Karte
– Eine Datenbank mit den erhobenen Indikatoren
– Eine CD-ROM (500 Exemplare) und eine Internetseite (www.regio-pamina.org), auf denen die erhobenen Daten und die dazugehörigen Analysen abrufbar sind
– Etwa 5 Protokolle, die in der regionalen Presse und auf nationaler Ebene in der Fachpresse erschienen sind sowie mehrere Projektpräsentationen auf regionaler und nationaler Ebene mit deren Ergebnissen (Sitzungen, Kongresse, etc.Das Projekt hatte zum Ziel eine grenzüberschreitende Raumnutzungspolitik für den PAMINA-Raum zu entwickeln und ist somit die Folge der Orientierungslinien, die 1996 im Rahmen eines INTERREG I Projekts definiert wurden.
Das Projekt gründet auf zwei komplementären Achsen: die Definition von Raumplanungsprinzipien, die für Planungsdokumente beidseits der Grenze genutzt werden können sowie der Beschluss eines Kooperations- und Orientierungsabkommens für die Wirtschaft im gesamten PAMINA-Raum. Diese wurden übersetzt und durch konkrete Projekte umgesetzt.
Die Bestandsaufnahme, die für die Zielsetzung unumgänglich war, hat sich als anspruchsvoller und langwieriger herausgestellt, als vorgesehen. Die Suche nach Ergebnissen der Bestandsaufnahme hat ebenfalls mehr Zeit in Anspruch genommen, als vorgehen.

Durchgeführt wurden:
– Fast 10 Seminare über Raumplanung, mit Teilnehmern der drei Teilräume des PAMINA-Gebiets
– 6 Themenblätter über wichtige Problemstellungen im Bereich der Raumplanung, mit jeweils einer Raumanalyse in Form einer Karte
– Eine Datenbank mit den erhobenen Indikatoren
– Eine CD-ROM (500 Exemplare) und eine Internetseite (www.regio-pamina.org), auf denen die erhobenen Daten und die dazugehörigen Analysen abrufbar sind
– Etwa 5 Protokolle, die in der regionalen Presse und auf nationaler Ebene in der Fachpresse erschienen sind sowie mehrere Projektpräsentationen auf regionaler und nationaler Ebene mit deren Ergebnissen (Sitzungen, Kongresse, etc.Das Projekt hatte zum Ziel eine grenzüberschreitende Raumnutzungspolitik für den PAMINA-Raum zu entwickeln und ist somit die Folge der Orientierungslinien, die 1996 im Rahmen eines INTERREG I Projekts definiert wurden.
Das Projekt gründet auf zwei komplementären Achsen: die Definition von Raumplanungsprinzipien, die für Planungsdokumente beidseits der Grenze genutzt werden können sowie der Beschluss eines Kooperations- und Orientierungsabkommens für die Wirtschaft im gesamten PAMINA-Raum. Diese wurden übersetzt und durch konkrete Projekte umgesetzt.
Die Bestandsaufnahme, die für die Zielsetzung unumgänglich war, hat sich als anspruchsvoller und langwieriger herausgestellt, als vorgesehen. Die Suche nach Ergebnissen der Bestandsaufnahme hat ebenfalls mehr Zeit in Anspruch genommen, als vorgehen.

Durchgeführt wurden:
– Fast 10 Seminare über Raumplanung, mit Teilnehmern der drei Teilräume des PAMINA-Gebiets
– 6 Themenblätter über wichtige Problemstellungen im Bereich der Raumplanung, mit jeweils einer Raumanalyse in Form einer Karte
– Eine Datenbank mit den erhobenen Indikatoren
– Eine CD-ROM (500 Exemplare) und eine Internetseite (www.regio-pamina.org), auf denen die erhobenen Daten und die dazugehörigen Analysen abrufbar sind
– Etwa 5 Protokolle, die in der regionalen Presse und auf nationaler Ebene in der Fachpresse erschienen sind sowie mehrere Projektpräsentationen auf regionaler und nationaler Ebene mit deren Ergebnissen (Sitzungen, Kongresse, etc.Das Projekt hatte zum Ziel eine grenzüberschreitende Raumnutzungspolitik für den PAMINA-Raum zu entwickeln und ist somit die Folge der Orientierungslinien, die 1996 im Rahmen eines INTERREG I Projekts definiert wurden.
Das Projekt gründet auf zwei komplementären Achsen: die Definition von Raumplanungsprinzipien, die für Planungsdokumente beidseits der Grenze genutzt werden können sowie der Beschluss eines Kooperations- und Orientierungsabkommens für die Wirtschaft im gesamten PAMINA-Raum. Diese wurden übersetzt und durch konkrete Projekte umgesetzt.
Die Bestandsaufnahme, die für die Zielsetzung unumgänglich war, hat sich als anspruchsvoller und langwieriger herausgestellt, als vorgesehen. Die Suche nach Ergebnissen der Bestandsaufnahme hat ebenfalls mehr Zeit in Anspruch genommen, als vorgehen.

Durchgeführt wurden:
– Fast 10 Seminare über Raumplanung, mit Teilnehmern der drei Teilräume des PAMINA-Gebiets
– 6 Themenblätter über wichtige Problemstellungen im Bereich der Raumplanung, mit jeweils einer Raumanalyse in Form einer Karte
– Eine Datenbank mit den erhobenen Indikatoren
– Eine CD-ROM (500 Exemplare) und eine Internetseite (www.regio-pamina.org), auf denen die erhobenen Daten und die dazugehörigen Analysen abrufbar sind
– Etwa 5 Protokolle, die in der regionalen Presse und auf nationaler Ebene in der Fachpresse erschienen sind sowie mehrere Projektpräsentationen auf regionaler und nationaler Ebene mit deren Ergebnissen (Sitzungen, Kongresse, etc.Das Projekt hatte zum Ziel eine grenzüberschreitende Raumnutzungspolitik für den PAMINA-Raum zu entwickeln und ist somit die Folge der Orientierungslinien, die 1996 im Rahmen eines INTERREG I Projekts definiert wurden.
Das Projekt gründet auf zwei komplementären Achsen: die Definition von Raumplanungsprinzipien, die für Planungsdokumente beidseits der Grenze genutzt werden können sowie der Beschluss eines Kooperations- und Orientierungsabkommens für die Wirtschaft im gesamten PAMINA-Raum. Diese wurden übersetzt und durch konkrete Projekte umgesetzt.
Die Bestandsaufnahme, die für die Zielsetzung unumgänglich war, hat sich als anspruchsvoller und langwieriger herausgestellt, als vorgesehen. Die Suche nach Ergebnissen der Bestandsaufnahme hat ebenfalls mehr Zeit in Anspruch genommen, als vorgehen.

Durchgeführt wurden:
– Fast 10 Seminare über Raumplanung, mit Teilnehmern der drei Teilräume des PAMINA-Gebiets
– 6 Themenblätter über wichtige Problemstellungen im Bereich der Raumplanung, mit jeweils einer Raumanalyse in Form einer Karte
– Eine Datenbank mit den erhobenen Indikatoren
– Eine CD-ROM (500 Exemplare) und eine Internetseite (www.regio-pamina.org), auf denen die erhobenen Daten und die dazugehörigen Analysen abrufbar sind
– Etwa 5 Protokolle, die in der regionalen Presse und auf nationaler Ebene in der Fachpresse erschienen sind sowie mehrere Projektpräsentationen auf regionaler und nationaler Ebene mit deren Ergebnissen (Sitzungen, Kongresse, etc.Das Projekt hatte zum Ziel eine grenzüberschreitende Raumnutzungspolitik für den PAMINA-Raum zu entwickeln und ist somit die Folge der Orientierungslinien, die 1996 im Rahmen eines INTERREG I Projekts definiert wurden.
Das Projekt gründet auf zwei komplementären Achsen: die Definition von Raumplanungsprinzipien, die für Planungsdokumente beidseits der Grenze genutzt werden können sowie der Beschluss eines Kooperations- und Orientierungsabkommens für die Wirtschaft im gesamten PAMINA-Raum. Diese wurden übersetzt und durch konkrete Projekte umgesetzt.
Die Bestandsaufnahme, die für die Zielsetzung unumgänglich war, hat sich als anspruchsvoller und langwieriger herausgestellt, als vorgesehen. Die Suche nach Ergebnissen der Bestandsaufnahme hat ebenfalls mehr Zeit in Anspruch genommen, als vorgehen.

Durchgeführt wurden:
– Fast 10 Seminare über Raumplanung, mit Teilnehmern der drei Teilräume des PAMINA-Gebiets
– 6 Themenblätter über wichtige Problemstellungen im Bereich der Raumplanung, mit jeweils einer Raumanalyse in Form einer Karte
– Eine Datenbank mit den erhobenen Indikatoren
– Eine CD-ROM (500 Exemplare) und eine Internetseite (www.regio-pamina.org), auf denen die erhobenen Daten und die dazugehörigen Analysen abrufbar sind
– Etwa 5 Protokolle, die in der regionalen Presse und auf nationaler Ebene in der Fachpresse erschienen sind sowie mehrere Projektpräsentationen auf regionaler und nationaler Ebene mit deren Ergebnissen (Sitzungen, Kongresse, etc.Das Projekt hatte zum Ziel eine grenzüberschreitende Raumnutzungspolitik für den PAMINA-Raum zu entwickeln und ist somit die Folge der Orientierungslinien, die 1996 im Rahmen eines INTERREG I Projekts definiert wurden.
Das Projekt gründet auf zwei komplementären Achsen: die Definition von Raumplanungsprinzipien, die für Planungsdokumente beidseits der Grenze genutzt werden können sowie der Beschluss eines Kooperations- und Orientierungsabkommens für die Wirtschaft im gesamten PAMINA-Raum. Diese wurden übersetzt und durch konkrete Projekte umgesetzt.
Die Bestandsaufnahme, die für die Zielsetzung unumgänglich war, hat sich als anspruchsvoller und langwieriger herausgestellt, als vorgesehen. Die Suche nach Ergebnissen der Bestandsaufnahme hat ebenfalls mehr Zeit in Anspruch genommen, als vorgehen.

Durchgeführt wurden:
– Fast 10 Seminare über Raumplanung, mit Teilnehmern der drei Teilräume des PAMINA-Gebiets
– 6 Themenblätter über wichtige Problemstellungen im Bereich der Raumplanung, mit jeweils einer Raumanalyse in Form einer Karte
– Eine Datenbank mit den erhobenen Indikatoren
– Eine CD-ROM (500 Exemplare) und eine Internetseite (www.regio-pamina.org), auf denen die erhobenen Daten und die dazugehörigen Analysen abrufbar sind
– Etwa 5 Protokolle, die in der regionalen Presse und auf nationaler Ebene in der Fachpresse erschienen sind sowie mehrere Projektpräsentationen auf regionaler und nationaler Ebene mit deren Ergebnissen (Sitzungen, Kongresse, etc.

Projektpartner

Département du Bas-Rhin   Projektträger

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