RegioNER – Nachhaltige Energie am Oberrhein

Abgeschlossen

RegioNER – Nachhaltige Energie am Oberrhein

Nachhaltige Wirtschaft, saubere Energien, Energieeffizienz

Das Projekt in Zahlen

434 060.85 € kofinanziert
Projektlaufzeit

Vom 01/01/2005 Bis zum 01/01/2008

Gesamtprojektkosten

932 700 €

förderfähige Projektkosten

877 676.85 €

Teilnehmende Regionen

Elsass
Baden-Württemberg
Schweiz

Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.Ziel des Projekts RegioNER war es, die Nutzung von erneuerbaren Energien und Energieeffizienz in den Kommunen des Oberrheinraums zu fördern.
Dazu wurde eine Steuerungsgruppe, in der kommunale Entscheidungsträger tagten, geschaffen und an der Planung der genauen Aktivitäten des Projekts beteiligt. Diese Aktivitäten waren:
– Die Organisation von 10 Workshops in Form von Workshopreihen, die den Kommunen aufzeigen sollten, dass mehrere Finanzierungsmöglichkeiten zur Umsetzung ihrer Projekte bestehen.
– Tiefgehende Nachforschungen auf trinationaler Ebene über Aus- und Weiterbildungsgänge im Bereich erneuerbarer Energien und Energieeffizienz. Diese haben es ermöglicht, den Grundsatz für eine Zusammenarbeit im Bereich Bildung und Beratung zu schaffen. Aufgrund dieser Ergebnisse wurden ein Workshop über den Bedarf an Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten sowie die Internetseite www.solarregion.eu entwickelt.
– Die Organisation eines Forums der Kommunen, das parallel zu den Treffen „Energievie“ stattfanden, die dieser rein französischen Veranstaltung erstmals einen trinationalen Charakter verliehen und zum Entstehen wichtiger Synergien geführt haben.
– Zwei grenzüberschreitende Arbeitsgruppen haben stattgefunden.
– Bildung einer grenzüberschreitenden Arbeitsgruppe für Geothermie, die einen wichtigen Impuls zur Entwicklung der Studie über Wirtschaftlichkeit gegeben hat und das Spektrum der technischen Kenntnisse der Projektpartner erweitert hat.
– Verfassen eines grenzüberschreitenden Kompetenzkatalogs über Geothermie, der in Papierform sowie digital im Internet veröffentlicht wurde.
– Einrichtung einer Informationsstelle, die die Machbarkeit des Kooperationsprojekts geoINVEST ermittelt hat.
– Umsetzung einer Studie über die Wirtschaftlichkeit von Geothermie.
– Die Organisation von Studienfahrten zu Modellanlagen der Geothermie oder Pionierunternehmen des Sektors.

Projektpartner

Forseo GmbH   Projektträger
Canopus Stiftung
Base Deutschland
Förderverein Energie- und Solaragentur Regio Freiburg
Sterr-Kölln & Partner GbR
Alsace International
Confédération Helvétique

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