Rehabilitation am Oberrhein

Abgeschlossen

Rehabilitation am Oberrhein

Gesundheit

Das Projekt in Zahlen

1 969 553.17 € kofinanziert
Projektlaufzeit

endet am 01/01/1998

Gesamtprojektkosten

1 407 216 €

förderfähige Projektkosten

562 337.17 €

Teilnehmende Regionen

Elsass
Baden-Württemberg
Schweiz

Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.Mit der INTERREGIO-Studie wurde erstmals eine internationale Studie zur Messung von Rehabilitationserfolgen in verschiedenen Ländern mit unterschiedlichen Rehabilitationsstrukturen vorgelegt. Somit stehen Rehabilitationsforschung und –praxis der politischen Entwicklung eines Konvergenzstrebens der EG-Sozialsysteme nicht mehr nach.
Der Vergleich der Rehabilitationssysteme in den drei Ländern zeigt, dass man bei der grossen sozioökonomischen Bedeutung des Syndroms « chronische Rückenschmerzen » nicht umhin kommen wird, an einer Verbesserung der Rehabilitationsprogramme zu arbeiten. Dies gilt in den drei Ländern der Regio ungeachtet aller Unterschiede in den Systemen der sozialen Sicherung und der gesundheitlichen Versorgung.
Eine gesundheitsökonomische Evaluation beleuchtete, dass die beteiligten Kliniken unterschiedliche Stärken haben. Somit erweist sich die trinationale Zusammenarbeit durch die Schaffung eines Rehabilitationsinformationssystems nützlich, in dem interessierten Klinikern und Forschern Informationen angeboten werden. Zu diesem Zweck tragen die Schaffung gemeinsamer Einrichtungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung von Therapeuten und der Aufbau eines grenzüberschreitend tätigen Instituts zur Qualitätsicherung und –kontrolle in der Rehabilitationsmedizin zu der Vertiefung dieser Zusammenarbeit bei.

Projektpartner

Hochrhein-Institut für Rehabilitationsforschung   Projektträger
Landesversicherungsanstalt Baden
Landesversicherungsanstalt Rheinland-Pflaz
Rheumaklinik Bad Säckingen GmbH
Hochrhein-Institut für Rehabilitationsforschung
Clinique Morsbronn
Clinique de Mulhouse

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