Verbesserung des Wissenstransfers für nachhaltiges Bauen

Abgeschlossen   Vom 01/10/2010 bis zum 30/09/2014

Verbesserung des Wissenstransfers für nachhaltiges Bauen

Forschung, Innovation, Technologietransfer  Aus- und Weiterbildung, Zweisprachigkeit  Nachhaltige Wirtschaft, saubere Energien, Energieeffizienz 
1 015 020 € aus EU-Mitteln
Für ein Gesamtbudget von 2 327 293 €

Projektträger :

Hochschule Karlsruhe - Technik und Wirtschaft

Projektpartner :

INSA Strasbourg Université de Strasbourg Département du Bas-Rhin Région Alsace Strasbourg Eurométropole Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Kanton Basel-Stadt Kanton Basel-Landschaft Schweizerische Eidgenossenschaft

Teilnehmende Regionen :

Forschung, Lehre und Weiterbildung im Bereich des nachhaltigen Bauens verbessern und auf die Erfordernisse der Zukunft in der trinationalen Metropolregion Oberrhein anpassen

Das Projekt TEM3 steht für „Transfer Energie Material“ und vereinte während der dreijährigen Projektlaufzeit die Hochschulen aus Karlsruhe, Strasbourg und der Nordwestschweiz mit regionalen Gebietskörperschaften als Kooperationspartner. Im Vordergrund des Projekts stand das Ziel, den Wissenstransfer für nachhaltiges Bauen in den Bereichen Forschung, Lehre und Weiterbildung im Oberrheingebiet zu verbessern.

Zwei Themenkomplexe: Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

Der Schwerpunkt des Projekts lag auf den zwei übergeordneten Themenkomplexen Nachhaltigkeit/Umweltverträglichkeit von Baustoffen und der Energieeffizienz im Bauwesen. Die Kooperation der Projektpartner und der regelmäßiger Austausch untereinander sollten garantieren, dass der wissenschaftliche Kenntnisstand stetig erweitert und die jeweiligen Kompetenzen vertieft werden konnten.

 Gezielte Weiterbildungsangebote

Mithilfe diverser Forschungs- und Entwicklungsprojekten sowie der Förderung des Ingenieurnachwuchs, sollte der Wissenstand in den genannten Themenbereichen verbessert werden, um diesen anschließend in der Baupraxis schneller anwenden zu können. So wurden an den beteiligten Hochschulen neue Lehrinhalte vermittelt und die Möglichkeit für die Absolvierung Laborpraktika oder Übungen an den Partner-Hochschulen eröffnet.

Das Projekt hat während seiner Projektlaufzeit dabei geholfen, die Oberrheinregion als Forschungs- und Wissenschaftsregion zu etablieren. Aus einst national geprägten Fachkompetenzen und Lehrinhalten konnte sich aufgrund des intensiven Austauschs zwischen den Partnerhochschulen eine Harmonisierung in diesen Berichen entwickeln.

 

 

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