Waldschäden im Rheintal

Abgeschlossen

Waldschäden im Rheintal

Naturerbe, Biodiversität, Bekämpfung von Umweltverschmutzung

Das Projekt in Zahlen

1 357 752 € kofinanziert
Projektlaufzeit

endet am 01/01/2000

Gesamtprojektkosten

576 528 €

förderfähige Projektkosten

781 224 €

Teilnehmende Regionen

Baden-Württemberg
Schweiz
Elsass

Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.Das Projekt beinhaltete die Untersuchung der Ursachen für die Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Eichenwälder beiderseits des Rheines. Die Auswertung der Ergebnisse sollte zu Empfehlungen für die forstliche Praxis führen. Nach der Harmonisierung der Forschungsergebnisse hatte die gemeinsame Untersuchung den Vorteil, dass der Stichprobenumfang der geeigneten Wälder vergrössert und die aufwendigen Untersuchungen nicht alleine durchgeführt werden mussten.
Zu den Themen Inventur und Analyse der natürlichen Umwelt, Erfassung der Waldschäden Erforschung der Ursachen und Zusammenhänge sowie Anpassung der forstlichen Bewirtschaftung wurden 16 Themenbereiche (ursprünglich vorgesehen 12) in 37 Studien untersucht. 23.450 ha Waldfläche wurden per Luftbildinterpretation erfasst. 2.938 Bäume wurden jährlich beobachtet. Teilweise war es schwierig, vergleichbare Daten zu erhalten. Ein Kolloquium wurde 1999 erfolgreich abgehalten.
Es wurden 26 Publikationen und 20 Berichte oder Kurzberichte sowie 5 Waldbau-Leitfäden veröffentlicht. Es wurde allerdings nur 1 Standortverzeichnis (vorgesehen 5) erstellt. Die Fachbegriffe erschwerten und verzögerten die Herausgabe zweisprachiger Berichte. Anstatt der ursprünglich angesetzten drei Jahre dauerte die Realisierung des Projektes fünf Jahre.
Einsparungen konnten durch eigene Durchführung einzelner Studien erzielt werden. Allerdings wurden bei komplexen Studien unvorhergesehene Mehrausgaben notwendig. Die Publikationskosten wurden ebenfalls unterschätzt.
Trotz der unterschiedlichen Struktur der beiden Partner funktionierte die Zusammenarbeit. Die Datenbestände wurden weiter genutzt und die Dauerbeobachtungen wurden fortgesetzt. Hier ergab sich die Möglichkeit einer weiteren Zusammenarbeit.

Projektpartner

ONF - Office National des Forêts   Projektträger
Forstliche Versuchsanstalt Freiburg

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