Unternehmenpartnerschaften am Oberrhein

Unternehmenpartnerschaften am Oberrhein

Publié par SchwoobAline le Freitag 6 Juni 2025

Unternehmenpartnerschaften am Oberrhein

Die Landschaft der Wirtschaftsakteure am Oberrhein würde sehr von einer stärkeren Vernetzung und einer Beziehungskultur der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit anstelle gegenseitiger Konkurrenz profitieren. Das Projekt Business Twin zielt daher darauf ab, ein grenzüberschreitendes Netzwerk von Paaren aus Unternehmen am Oberrhein zu entwickeln und dieses Netzwerk zu animieren.

Dabei soll den Firmen unterschiedlicher Größe und Fachbereiche in der Oberrheinregion die Möglichkeit geboten werden, untereinander fruchtbare Partnerschaften zu bilden, die über die jeweiligen Ländergrenzen hinausgehen und auf einem starken gegenseitigen Vertrauen basieren. Das Ziel ist, sie dazu zu ermutigen, gemeinsam konkrete Projekte durchzuführen, die den Werten und Zielen aller Beteiligter entsprechen und einen Mehrwert für die Grenzregion hervorbringen.

Aus diesem Grund wird zunächst eine Sensibilisierungskampagne für Unternehmen eingeleitet, die über die bevorstehenden Aktionen und das Projekt informieren soll. Im nächsten Schritt erfolgt der Aufbau von Partnerschaften zwischen den verschiedenen Akteuren und das Herausarbeiten und Vorschlagen eines rechtlichen Rahmens für die Zusammenarbeit.

Schließlich soll das gebildete Netzwerk durch ein Programm unterschiedlicher Veranstaltungen belebt werden, um den Austausch zwischen den Unternehmen zu fördern, die Vernetzung zwischen ihnen zu vertiefen und in einem geeigneten Rahmen erste Projektideen zu entwickeln.


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Strategien zur Anpassung von Ackerbausystemen an den Klimawandel und deren Beitrag zum Klimaschutz am Oberrhein“

Publié par Anne-Sophie Mayer le Freitag 6 Juni 2025

Strategien zur Anpassung von Ackerbausystemen an den Klimawandel und deren Beitrag zum Klimaschutz am Oberrhein“

Die landwirtschaftlichen Flächen am Oberrhein werden zu über 60% für den Ackerbau, insbesondere für den Anbau von Mais und Weizen, genutzt. Die Klimaveränderungen nehmen seit mehreren Jahrzehnten zu, was sich in einer Häufung extremer Wetterereignisse niederschlägt, die für die Landwirtschaft besonders ungünstig sind. Die Landwirtinnen und Landwirte sind unter anderem mit Wassermangel und Hitzewellen konfrontiert, die die Ernteerträge stark beeinträchtigen. Dies führt zu unsicheren Einkommenssituationen in der Landwirtschaft und zu steigenden Lebensmittelpreisen für die gesamte Bevölkerung.

Ziel des Projektes ist es, gemeinsam mit Beratung, Forschung und Praxis die Anbausysteme regional angepasst so zu verändern, dass sie auch zukünftig stabile Erträge liefern können und, wo möglich, einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Deshalb werden Musterbetriebe entwickelt, die als Modell für die Anpassung an den Klimawandel und dessen Abschwächung dienen. In Feldversuchen werden innovative Anbausysteme erprobt.Darüber hinaus werden Landwirtinnen und Landwirte auf ihren Betrieben bei der Umsetzung von Praktiken begleitet, die auf die Eindämmung des Klimawandels und die Anpassung an die Klimaveränderungen abzielen und es werden neue Absatzwege am Oberrhein identifiziert.

Zunächst werden durch gemeinsame Treffen die Verbindungen zwischen den Akteuren der landwirtschaftlichen Entwicklung am Oberrhein gestärkt, um den Wissens- und Erfahrungsaustausch zwischen den Akteuren, insbesondere des ökologischen Landbaus, zu fördern.

Anschließend werden Umfragen durchgeführt, um zu verstehen, wie sich Betriebe bereits an den Klimawandel anpassen. Es werden Workshops durchgeführt, in denen Landwirtschaft, Beratung, Forschung und Handel zusammenkommen, um die Ackerbausysteme der Zukunft gemeinsam zu gestalten.

Während der gesamten Projektlaufzeit werden grenzüberschreitend Feldversuche angelegt, um neue Erkenntnisse und Anbauempfehlungen in der Agroforstwirtschaft, der Bewässerungssteuerung, der Nutzung von Zwischenfrüchten, der Verringerung des Einsatzes fossiler Brennstoffe usw. zu generieren.

Am Ende des Projekts hat eine Vielzahl an Landwirtinnen und Landwirten aus dem Oberrheingebiet an den Workshops zur gemeinsamen Entwicklung neuer Anbausysteme und Versuchsanordnungen sowie an den Besichtigungen der Feldversuche und den Auswertungsworkshops teilgenommen. Die landwirtschaftlichen Beratungs- und Forschungseinrichtungen haben ihr Wissen über die Anpassung an den Klimawandel und dessen Abschwächung verbessert. Dies führt zu einem umfangreicheren Beratungs- und Schulungsangebot, das die Landwirtschaft bei ihren strategischen Entscheidungen unterstützt.


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„Knowledge Transfer Upper Rhine“ Abschlussveranstaltung

Publié par SchwoobAline le Freitag 6 Juni 2025

Projekte

„Knowledge Transfer Upper Rhine“ Abschlussveranstaltung

Das Projekt Knowledge Transfer Upper Rhine organisiert seine Abschlussveranstaltung. Diese wird sowohl online als auch in Form von Präsenzveranstaltungen stattfinden. Das Programm und der Veranstaltungsort werden in Kürze bekannt gegeben.

Eine Anmeldung ist erforderlich und bis zum 4. September über dieses Formular möglich.


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Sanierung einer Industriebrache im Hinblick auf die Entwicklung eines zukünftigen grenzüberschreitenden Clusters für wirtschaftliche Zusammenarbeit

Publié par SchwoobAline le Freitag 6 Juni 2025

Sanierung einer Industriebrache im Hinblick auf die Entwicklung eines zukünftigen grenzüberschreitenden Clusters für wirtschaftliche Zusammenarbeit

EIN KONSEQUENT GRENZÜBERSCHREITENDER ORT ZUM LEBEN UND ARBEITEN

Im Herzen von Straßburg und nur zwei Straßenbahnstationen von Kehl entfernt wurde mit dem Projekt Kaleidoscoop ein ganz neuartiger Begegnungsort ins Leben gerufen. An diesem historischen und symbolträchtigen ehemaligen Industriestandort in Straßburg finden sich zahlreiche Möglichkeiten zum Arbeiten und Austauschen: ein Co- Working-Space, maßgeschneiderte Gemeinschaftsbüros, Räumlichkeiten zur Anmietung für Veranstaltungen sowie Gemeinschaftscafé und -bar und ein nachhaltiges Kaufhaus. Als ein wahres Gründerzentrum bietet Kaleidoscoop durch seine einzigartige Gestaltung die Möglichkeit, all jene zusammenzubringen, die den Wunsch haben, sich an einem inspirierenden Arbeitsplatz einzurichten, sich über die Entwicklung neuer Projekte auszutauschen, bei einem guten Bier die Welt neu zu erfinden oder sich an der Sozial- und Solidarwirtschaft in der Region zu beteiligen.


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Trinational Innovation and Technology Advanced Networks of Enterprises

Publié par SchwoobAline le Freitag 6 Juni 2025

Trinational Innovation and Technology Advanced Networks of Enterprises

EIN BAND ZWISCHEN DEN AKTEUREN DER TECHNOLOGISCHEN INNOVATION KNÜPFEN

Das Ziel des Projekts TITAN-E bestand darin, einen Überblick über die Verbindungen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft am Oberrhein zu gewinnen, um das wirtschaftliche Potenzial deutlich zu machen, das mit der technologischen Innovation in der Region einhergeht. Auf diese Weise wurde die Interaktion zwischen den verschiedenen relevanten Akteuren gefördert, um den Austausch, die Kooperation und den Wissenstransfer zu erleichtern. Der Innovationssektor am Oberrhein erhielt somit auf trinationaler Ebene einen neuen Schub.

 

TITAN-E wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Interreg-Projekt KTUR (Knowledge Transfer Upper Rhine) durchgeführt.

Ein Ergebnis des Projekts (Juni 2023) : Sehen Sie sich das Video an, in dem das Grenzüberschreitende Netz zu Gesundheitstechnologien vorgestellt wird: 


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Abschluss des Projekts AGRO Form

Publié par SchwoobAline le Freitag 6 Juni 2025

Projekte

Abschluss des Projekts AGRO Form

Das Projekt AGRO Form organisiert zum Abschluss seiner dreijährigen Arbeit eine digitale Pressekonferenz.

Sie können die Pressekonferenz über einen online Videolivestream am 15.09.2020 ab 12:00 Uhr mitverfolgen.

Dazu klicken Sie bitte einfach diesen Link an.


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TransInfoNet

Publié par SchwoobAline le Freitag 6 Juni 2025

Projekte Programm

TransInfoNet

Grenzüberschreitendes Beratungsnetz für Handwerker und KMUs am Oberrhein

Bei Fragen zu rechtlichen Grundlagen, Steueranmeldung oder Versicherung können sich grenzüberschreitend tätige Handwerksbetreibe am Oberrhein an das Netzwerk TransinfoNet wenden. Dieses trinationale Beratungsnetz vereint 5 Handwerkskammern aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz: die Handwerkskammern Freiburg, Karlsruhe und der Pfalz, die Chambre des métiers d’Alsace und die Wirtschaftskammer Baselland.

3 Länder, 5 Kammern, 1 gemeinsames Ziel

Gegründet wurde das Netzwerk im Jahr 1996 im Rahmen eines Interreg-II-Projektes. An der Gründung beteiligt, waren die Handwerkskammern aus Deutschland und Frankreich.

Im Jahre 2001 erweiterte sich das Netzwerk mit der Unterstützung von Interreg III um die Wirtschaftskammer Baselland und deckt seither den gesamten Oberrheinraum ab.

Die Formalitäten, die von grenzüberschreitend tätigen Betrieben beachtet werden müssen, sind nach wie vor zahlreich. Der hohe Beratungsbedarf in diesem Bereich motivierte die Handwerkskammern zur Gründung des Netzwerkes. Ziel des Beratungsnetzes ist es, Handwerksbetrieben und KMUs bei rechtlichen, sozialen, administrativen und steuerlichen Fragen zu beraten und relevante Informationen zur Verfügung zu stellen.

TransinfoNet ist darauf spezialisiert, Betriebe, die im Oberrhein grenzüberschreitend Dienstleistungen anbieten und vor allem handwerkliche Tätigkeiten ausführen, Auskunft zu geben. Darüber hinaus bietet das Netzwerk Unterstützung bei der Lösung spezifischer grenzüberschreitender Fragestellungen an, unter anderem für öffentliche Behörden und Institutionen.

Gemeinsam für mehr länderübergreifenden Wirtschaftsaustausch

Für verschiedene Themen stellt TransinfoNet in Kooperation mit den Kammern Merkblätter zu Verfügung. Diese fassen länderspezifische Regelungen und Informationen für Betriebe zusammen und decken Themengebiete wie Umsatzsteuererklärung oder Regelungen für vorübergehende Tätigkeiten im Nachbarland ab. Mitgliedsbetriebe der fünf Kammern können kostenlos auf diese Merkblätter zugreifen.

Zusätzlich zu den dauerhaft zugängigen Informationsmaterialien wird auf dem Internetauftritt von TransinfoNet in der Rubrik News, regelmäßig über geänderte Rechtsgrundlagen informiert. So können im Nachbarland tätige Unternehmen sich schnell und einfach über wichtige Änderungen auf dem Laufenden halten.

Zusammen mit den ExpertInnen der verschiedenen Kammern für grenzüberschreitende Fragestellungen, bietet TransinfoNet neben umfangreichen Informationsmaterialien in regelmäßigen Abständen ebenfalls Workshops, Fortbildungen und Infostände auf Fachmessen für Handwerksbetriebe und KMUs am Oberrhein an.

Bis heute steht TransinfoNET grenzüberschreitend tätigen Betrieben am Oberrhein unterstützend zur Seite und hat darüber hinaus bereits grosse Herausforderungen, wie z.B. die Einführung der gemeinsamen europäischen Währung und der Digitalisierung, begleitet. Die in Grenzregion sich fortlaufend ändernden Rechtsgrundalgen aber auch die fortbestehenden Sprachbarrieren erklären den stets bestehenden Bedarf seitens der Unternehmen. Jährlich gehen rund 700-800 Anfrage bei TransinfoNet ein.

 


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Auf dem Weg zu einem grenzüberschreitenden Filmstandort im Herzen Europas

Publié par SchwoobAline le Freitag 6 Juni 2025

Auf dem Weg zu einem grenzüberschreitenden Filmstandort im Herzen Europas

DIE ATTRAKTIVITÄT DER FILMLANDSCHAFT AM OBERRHEIN WEITER STEIGERN

Worin bestand das Ziel von CinEuro? Angestrebt wurde, den Oberrhein zu einem grenzüberschreitenden Drehort im Herzen Europas machen, indem ein Netzwerk von Akteuren aufgebaut wird, das sich vorrangig mit Themen wie zum Beispiel der Filmförderung, der Verbreitung der Filme oder auch dem „Green Shooting“ (ressourcenschonende Methoden der Filmproduktion) befasst. Von dieser fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen drei Ländern ging zudem die Inspiration aus, in dem benachbarten grenzüberschreitenden Raum der Großregion (Frankreich, Deutschland,
Belgien und Luxemburg) ein gleichartiges Projekt (CinEuro Großregion) ins Leben zu rufen, um für ein noch reichhaltigeres und vielfältigeres Angebot zu sorgen.

 

 


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Das ITADA

Publié par Anne-Sophie Mayer le Freitag 6 Juni 2025

Projekte Programm

Das ITADA

Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz werden Eins

Das ITADA ist ein grenzüberschreitendes Institut zur umweltgerechten und zugleich rentablen Landbewirtschaftung. Das Institut initiiert und unterstützt trinationale Projekte zur Erarbeitung gemeinsamer Methoden, die der Anpassung an die sich fortlaufend ändernden ökologischen und wirtschaftlichen Anforderungen der Landwirtschaft dienen.

Das ständige Sekretariat des ITADA bilden je ein französischer und ein deutscher Agraringenieur – ein sichtbarer Ausdruck für den dauerhaft grenzüberschreitenden Charakter der Einrichtung.

Der Gründung des ITADA im Jahre 1993 ging der Wunsch nach mehr grenzüberschreitender Zusammenarbeit in der angewandten landwirtschaftlichen Forschung und der Sensibilisierung für die spezifischen natürlichen Herausforderungen am Oberrhein voraus. Im Vordergrund standen dabei der Schutz natürlicher Ressourcen und seit Beginn der 1990er Jahre insbesondere die Schonung der bedeutenden Grundwasservorkommen im Rheingraben.

 

Durch das Vernetzen bereits etablierter Forschungs- und Beratungseinrichtungen im Land Baden-Württemberg, dem Elsass und der Nordwestschweiz wird der Informationsaustausch vereinfacht und zu grenzüberschreitenden Projekten angeregt. Die aus diesen Projekten entstehenden Praxisberichte dienen als Grundlage für die Beratung der Landwirte.

Für die spezifischen agrarwirtschaftlichen Probleme im Oberrheingebiet werden dank des ITADA und seiner Partnerinstitutionen nachhaltige Lösungen vom Produktionsverfahren bis hin zur Vermarktung der erzeugten Produkte gefunden.

 

Vom Interreg-Projekt zum Projektpartner für neue EU-Projekte

Nachdem die Einrichtung und Weiterentwicklung des ITADA zunächst selbst durch Mittel des Programms Interreg I Oberrhein-Mitte-Süd und später der Programme Interreg II (zweimal) und Interreg III gefördertet wurde, begleitet die Einrichtung heute in Kooperation mit Institutionen der Branche viele innovative transnationale Initiativen.

So wurde unter anderem das Projekt LEGEM BioRhi’n ins Leben gerufen und half den Anbau sowie die Vermarktung von regional ökologischem Obst und Gemüse aus dem Oberrheingebiet auszubauen.

Invaprotect, mit dem Ziel der Ausarbeitung von Maßnahmenplänen zur Bekämpfung invasiver Schädlinge und insbesondere der Kirschessigfliege, die die Kulturlandschaften (Obst- und Weinbau) und angrenzende Ökosysteme gefährdet, wurde im Rahmen des Programms Interreg V unterstützt

Dank des Projektes Innov.AR konnte grenzüberschreitend zu ökonomisch und ökologisch leistungsfähigen Verfahren für die Pflanzenernährung und den Pflanzenschutz geforscht werden.

Interreg fördert schließlich auch AGRO Form: Das Projekt bringt verschiedene Akteure der Landbewirtschaftung zusammen, um gemeinsam Lösungen für Düngepraktiken mit geringerer Umweltbelastung zu finden.

 

 

Neue Herausforderungen

In Zukunft gewinnt auch für die Landwirtschaft die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zunehmend an Bedeutung. Der Klimawandel und dabei besonders die Verknappung von Trinkwasser am Oberrhein sind stetig wachsende Herausforderungen. Diese Herausforderungen wird man nur durch eine Zusammenarbeit über die Grenzen hinweg und mit innovativen Projekten angehen können.

 

 


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Das Projekt „KTUR“ geht online!

Publié par SchwoobAline le Freitag 6 Juni 2025

Projekte

Das Projekt „KTUR“ geht online!

Der neue Internet-Auftritt des Projekts „KTUR“ (Knowledge Transfer Upper Rhine) ist ab sofort abrufbar! 

Ziel von „KTUR“ ist es, die Zusammenarbeit zwischen Wissens- und Technologietransfer (WTT)-Beschäftigten aus Universitäten und Hochschulen mit Akteuren der Wirtschaft aus dem Oberrheingebiet zu intensivieren und zu strukturieren.

Unter anderem werden Unternehmen und Industrievertreter über den Internet-Auftritt des Projekts eingeladen, ihre Interessen, Perspektiven und Erfahrungen aus der Unternehmenspraxis zu teilen, um somit die Bedarfe der Industrie in Bezug auf den Technologietransfer systematisch zu erfassen und auszuwerten.

Der Internet-Auftritt (https://www.ktur.eu/) steht Ihnen ab sofort zweisprachig zur Verfügung. Schauen Sie vorbei! 

Als Projektträger vereint das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) insgesamt 12 Universitäten. Das Projekt wird durch das Programm INTERREG Oberrhein in Höhe von rund 1,6 Millionen Euro gefördert. Längerfristiges Ziel des Projekts ist es, auf regionaler Ebene zum Wirtschaftswachstum sowie zur Stärkung des Arbeitsmarkts beizutragen.


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