Koordinationsbüro der Säule Wissenschaft: Rückblick und Perspektiven
Koordinationsbüro der Säule Wissenschaft: Rückblick und Perspektiven
Publié par SchwoobAline le Freitag 18 Juli 2025
ProjekteEntdecken Sie das vielseitige Programm der Abschlussveranstaltung des Projekts „Koordinationsbüro der Säule Wissenschaft“, das sich sowohl an Forschende, Akteure der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein, aber auch Akteure des Wissens- und Technologietransfers und Unternehmen richtet!
Diese Online-Veranstaltung findet am 22. April 2021 (13.30-15.30 Uhr) via Zoom statt. Eine Simultanübersetzung Deutsch/Französisch-Französisch/Deutsch wird angeboten.
Alle Informationen sind auf der Webseite der Säule Wissenschaft zu finden (das Programm befindet sich ebenfalls im Anhang dieser E-Mail).
Die Anmeldung ist kostenlos aber erforderlich anhand dieses Formulars. Praktische Informationen (Zoom-Link) werden Ihnen nach Ihrer Anmeldung mitgeteilt.
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COVID und Neurowissenschaften
Publié par SchwoobAline le Freitag 18 Juli 2025
ProjekteIm Rahmen des Projekts Interneuron werden vier neurowissenschaftliche Forscher auf einer offenen Online-Konferenz sprechen, um die Auswirkungen des Covid-19-Virus auf unser Gehirn zu erklären. Die Konferenz wird in französischer Sprache abgehalten.
Den Zoom-Link für diese Konferenz finden Sie unten:
https://us02web.zoom.us/j/83404892592?pwd=U0JocFY5RDNoRURzdFY5ZTJNYXlaZz09
Die Pressemitteilung des Events herunterladen (in französischer Sprache)
Für weiter Informationen : https://www.neurex.org/
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Eine junge Doktorandin rückt das Projekt Vehicle ins Rampenlicht
Publié par SchwoobAline le Freitag 18 Juli 2025
ProjekteAm 18. März gewann eine junge Doktorandin namens Inès Jorge, die ihre Doktorarbeit im Rahmen des Projektes VEHICLE schreibt, den ersten Preis im regionalen Finale des Wettbewerbs „Meine Doktorarbeit in 180 Sekunden“ (Französischer Wettbewerb).
Die junge Ingenieurin teilte ihr Engagement im Interreg Projekt auf einfache und spielerische Weise. Dank ihrer positiven Energie und einer klaren Präsentation konnte sie einem breiten Publikum die praktischen Effekte der Forschung an intelligenten Energiespeichersystemen näher bringen. Nochmals Glückwunsch an Inès!
Lesen Sie den Artikel von INSA, dem Träger des Projektes, um mehr über Inès Jorge und den von ihr erhaltenen Preis zu erfahren.
Die Intervention von Ines beginnt in Minute 45’05 des Videos in französischer Sprache:
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Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Publié par SchwoobAline le Freitag 18 Juli 2025
RESC/KUE: PRÄVENTION VON HERZ-KREISLAUFERKRANKUNGEN BEI PATIENTEN MIT RHEUMATOIDER ARTHRITIS
Patienten mit rheumatoider Arthritis haben ein erhöhtes Risiko, eine Herz-Kreislauf-Erkrankung zu entwickeln, wobei dieses Risiko deshalb besonders dramatisch ist, weil solche Komplikationen bei diesen Patienten die häufigste Todesursache sind. Ausgehend von dieser Feststellung wurde im Rahmen des Projekts Resc/kUE eine klinische Studie zur Anwendung von Spironolacton durchgeführt, um das kardiovaskuläre Risiko zu verringern und damit die Sterberate bei Patienten mit einer entzündlichen rheumatischen Erkrankung zu senken. Der Einsatz von Spironolacton ist umso interessanter, als dieser Wirkstoff mit seiner entzündungshemmenden und antifibrotischen Wirkung auch bei Gelenkschäden und rheumatoider Arthritis wirksam ist.
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Auftaktsveranstaltung des Projekts Smart Meter inclusif (SMI)
Publié par SchwoobAline le Freitag 18 Juli 2025
ProjekteDie Universität Haute-Alsace in Mulhouse, Träger des Projekts SMI organisierte ihre Auftaktkonferenz des Projekts am 19. November 2020. Die Partner und interessierte Personen wurden eingeladen, sich online zu treffen, um die Herausforderungen innovativer Smart Meters zu diskutieren, die im Mittelpunkt der Forschung dieses multidisziplinären Projekts stehen.
Besseres Management von elektrischen Netzwerken und geringerer Verbrauch
„Wenn man es nicht messen kann, kann man es nicht verbessern.“ hat Djaffar Ould Abdeslam, wissenschaftlicher Koordinator des Projekts als Leitprinzip des inklusiven Smart Meters gesetzt.
Der SMI-Projektzusammenschluss verfolgt einen multidisziplinären Ansatz, welcher künstliche Intelligenz und eine mikrogesellschaftliche Analyse verbindet. Ziel ist die Entwicklung eines neuen Smart Meters, das effizienter und sicherer ist und von den Verbrauchern besser akzeptiert wird.
Die Reduzierung des Energieverbrauchs in Gebäuden ist eine der größten energietechnischen Herausforderungen unserer Zeit. Er stellt den größten Sektor des Energieverbrauchs mit 40 % der gesamten elektrischen Energie in Europa dar.
Wenn Gebäude mit Smart Meters ausgestattet wären, könnten die Nutzer ihre Energiekosten proaktiv verwalten, da sie diese besser vorhersagen und so den Verbrauch ihrer Elektrogeräte optimieren könnten. Gleichzeitig wird angestrebt, dass die Verbrauchsinformationen, die an ihren Energielieferanten übermittelt werden, anonym bleiben.
Das Projekt wird die Eignung neuer Techniken zur Verbesserung des Sicherheitsniveaus des intelligenten Zählers in einem sehr heterogenen Netzwerk bewerten. Alle Studien bestätigen den positiven Trend eines solchen Einsatzes, sofern er in eine Transformation des Energiesektors integriert wird.
Den Verbraucher in den Mittelpunkt der Energiewende stellen
Das Projekt wird die Eignung neuer Techniken zur Verbesserung des Sicherheitsniveaus des Smart Meters in einem sehr heterogenen Netzwerk bewerten. Letztendlich soll das Projekt zur Entwicklung eines Prototyps führen. Es werden neue Funktionalitäten für intelligente Stromzähler (Smart Meter, SM) entwickelt, um den individuellen Verbrauch der elektrischen Geräte beim Nutzer zu erfassen und vorherzusagen, unter gleichzeitiger Berücksichtigung des Energiepreises, der verfügbaren Produktions- und Speicherkapazitäten.
Gleichzeitig ist der Prozess des Verständnisses der Akzeptanz dieser Technologie in der Gesellschaft, der im Mittelpunkt des Projekts steht, notwendig. Sie spiegelt sich im Projekt durch die Einbindung des Anwenders in die gesamte Entwicklung des SMI wider, was letztlich das ökologische Verhalten der Verbraucher fördern wird.
Eine Umfrage für die breite Öffentlichkeit, basierend auf einer Bestandsaufnahme der auf dem Territorium der 3 Länder vorhandenen SM, wird die sozialen Repräsentationen, den Zufriedenheitsgrad, die Nutzung und die Erwartungen der ausgerüsteten Bevölkerungen ermitteln. Die Umfrage wird durch juristische Studien und die Erstellung eines White Papers ergänzt. gemeinsamen Markt auf grenzüberschreitender Ebene unter Berücksichtigung der Vorteile/Nachteile der 3 Länder zu geben und die Entwicklung von Unternehmen international zu fördern.
Eine energie- und gesellschaftspolitische Herausforderung
Die von der Universität Haute Alsace in Mulhouse aus geleitete Auftaktkonferenz vereinte 80 Teilnehmer, die von Marc Renner, dem kommissarischen Administrator, begrüßt wurden. Er erinnerte an die Beteiligung der UHA an 17 Interreg-Projekten in der laufenden Programmperiode mit 73 beteiligten Forschern. Herr Renner lobte den Reichtum und die Vielfalt der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein, die im Bereich der Spitzenforschung und Innovation sehr dynamisch ist.
Anschließend übergab er das Wort an französische, schweizerische und deutsche Redner, die die Beschreibung des aktuellen Energiekontextes bereicherten, der sich in vollem Wandel befindet und in dem es noch zahlreiche regulatorische und gesellschaftliche Zwänge für die Entwicklung von Smart Metern gibt. Angesichts des forcierten Rückgangs fossiler Energieträger und des Strombooms sind die Themen Energieautarkie, Speicherung erneuerbarer Energien und Dezentralisierung des Energiesystems in Gebäuden wesentliche Arbeitsfelder für Forscher.
Das Management von Energiespitzen und -tälern und die Flexibilität der Verbraucher von fluktuierender erneuerbarer Energie sind das Herzstück einer erfolgreichen Energiewende. Die Entwicklung eines intelligenten Werkzeugs, das dem Benutzer und den Entscheidungsträgern ein klares Verständnis des Verbrauchs vermittelt und eine einfache Bedienung und Sicherheit garantiert, stellt das Projekt in den Mittelpunkt der heutigen Energieherausforderungen. Das Projekt Smart Meter Inclusif hat ein Budget von fast 2 Millionen Euro und bringt 15 akademische und industrielle Partner über einen Zeitraum von drei Jahren zusammen.
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Reinigung von verschmutztem Wasser – das Projekt PHOTOPUR geht zu Ende
Publié par SchwoobAline le Freitag 18 Juli 2025
ProjekteEs ist kein unbekanntes Dilemma in der Weinbauwirtschaft: gesunde, von Schaderregern freie Reben auf der einen aber verunreinigte Gewässer auf der anderen Seite. Um ihre Reben zu schützen, verwenden Weinbauern häufig Pestizide, welche eine Gefahr für das gesamte Ökosystem darstellen. Das im Jahr 2017 initiierte und vom Programm Interreg Oberrhein und von den regionalen Partnern der Wissenschaftsoffensive geförderte Projekt „PHOTOPUR“ hat auf dieses gängige Problem eine Lösung gefunden und seine Ergebnisse in seiner Projektabschlussveranstaltung am 10. Dezember 2020 vorgestellt.
„Die gut besuchte Kick-Off-Veranstaltung in 2017 sowie der zweite Platz unter den Projektanträgen konnten Hoffnung darauf machen, dass das innovative Projekt auf breite Zustimmung und Umsetzungswillen führen würde“ meinte der Projektträger. Und tatsächlich konnte diese Erwartung erfüllt werden.
Eine innovative wissenschaftliche Zusammenarbeit zur Entwicklung eines Prototyps
Die Universität Koblenz-Landau als Projektträger konnte gemeinsam in enger Zusammenarbeit mit seinen Projektpartnern (DLR, ICPEES, INES) einen neuartigen und einzigartigen Lösungsansatz erarbeiten: Um die Menge an Pflanzenschutzmitteln im Weinberg erheblich zu reduzieren, wurde ein Prototyp zur photokatalytischen Aufreinigung des pestizidbelasteten Wassers entwickelt. Im Vorfeld wurden ausführliche Gebietsanalysen durchgeführt, um Hotspots zu identifizieren, an welchen die Belastung die Oberwassergewässer als besonders hoch eingestuft werden konnte. Das vielseitige und sich ergänzende Team verglich diverse Reinigungsmethoden miteinander, um letztendlich die Photokatalyse als geeigneten Reinigungsprozess zu nutzen.
Der photokalytische Prozess wurde während der Projektlaufzeit immer wieder optimiert, damit er die gewünschten Ergebnisse liefern konnte.
Neben der „Hardware“ des Prototyps wurde im Rahmen des Projekts auch ein Ökolabel „viticulture verte“ entwickelt, welches für einen nachhaltigen Umgang mit den Weinbau-abwässern in Zukunft verliehen werden könnte.
Eine Industriepartnerschaft für die Fortführung des Projekts
Die erzielten Ergebnisse des Prototyps, die vielen positiven Presseberichte, die gut besuchte Website des Projekts, zahlreiche Publikationen rund um das Projekt und das eingeführte Ökolabel lassen erkennen, dass der Wunsch einer Weiterführung und –entwicklung der Idee vom „sauberen Wasser im Weinberg“ auch für die Zukunft besteht. Auch nach Ende der Projektförderung ab Ende dieses Jahres könnte mit einem geeigneten Industriepartner die Idee weiterverfolgt werden, um den Prototyp marktfähig zu machen. Er könnte sich zu einer attraktiven Investition für die Weinbauern entwickeln.
Bild : J. da Costa Fernandes INES HS Offenburg
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Zwischenkolloquium – RES-TMO
Publié par SchwoobAline le Freitag 18 Juli 2025
ProjekteDas Zwischenkolloquium des Projekts RES-TMO zum Thema „Erneuerbare Energien und Herausforderungen an ein dekarbonisiertes Energiesystem“ wird am 1. Dezember stattfinden. Ziel dieser Online-Konferenz ist, erste Forschungsergebnisse des Projektes, Akteuren aus Wissenschaft und Wirtschaft, sowie Politik und Verwaltung vorzustellen.
Weitere Informationen und Anmeldung auf die Webseite von TRION.
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ORRAP : Vorstellung der Ergebnisse des Projekts
Publié par SchwoobAline le Freitag 18 Juli 2025
ProjekteDie Ergebnisse des ORRAP-Projekts werden im Rahmen einer Online-Veranstaltung am 2. Dezember 2020 vorgestellt. Weitere Informationen und Anmeldung finden Sie auf der INSA-Website.
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PHOTOPUR – Abschlussveranstaltung
Publié par SchwoobAline le Freitag 18 Juli 2025
ProjekteDas Abschlusssymposium des Forschungsprojekts PHOTOPUR, das sich an Forscher und Ingenieure richtet, die sich für Wasseraufbereitung und nachhaltige Technologien interessieren, findet am 9. und 10. Dezember per Videokonferenz statt.
Weitere Informationen und Anmeldung auf der Projekt-Website.
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Online-Seminar zur Öffentlichkeitsarbeit im Wissenschaftsbereich #3
Publié par SchwoobAline le Freitag 18 Juli 2025
ProjekteIm Rahmen der Begleitung grenzüberschreitender Projekte im Bereich Wissenschaft am Oberrhein bietet das Koordinationsbüro der Säule Wissenschaft eine Online-Fortbildungsreihe im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation an.
Das dritte Online Seminar „Konzeption und Planung einer wirksamen Kommunikationsstrategie“ findet am 9. Februar statt.
Für weiter Informationen und Anmeldung : https://science.rmtmo.eu/de/koordinationstoolbox/aufwertung-der-forschung/kommunikationstools/
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