
Abgeschlossen endet am 01/01/2001
Abgeschlossen endet am 01/01/2001
Projektträger :
Projektpartner :
Teilnehmende Regionen :
Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.Gegenstand der Stufie war der Ausbau der Anbindungsmöglichkeiten zum Flughafen Basel-Mulhouse, für den damals lediglich eine Straßenanbindung existiert, die von Bus-Shuttles in unterschiedlicher Dichte von Basel, Colmar, Mulhouse und Freiburg genutzt waren.
Ein Lenkungsausschuss und eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der Partner wurden gebildet. Die durch ein öffentliches Ausschreibungsverfahren gewählte Gruppe untersuchte in 3 Phasen :
1. Analyse und Quantifizierung der Fahrtbewegungen,
2. Dimensionierung des Systems zur öffentlichen Beförderung,
3. Bestätigung des ausgewählten Szenariums.
Jede Phase wurde vom Lenkungsausausschuss abgenommen. Die erste Phase ergab unter anderem in einer Simulation, dass im Jahr 2020 mit bis zu 8.500.000 Fluggästen pro Jahr zu rechnen ist. Unter Berücksichtigung des Personals und des Flughafenumfeldes ergab dies eine globale Beförderungszahl in Spitzenstunden in eine Richtung von 1000 bis 1500 Personen.
Die zweite Phase untersuchte 4 mögliche Bedienungszenarien :
1. Pendelbusse ab dem Bahnhof von Saint-Louis,
2. Umleitung der bestehenden Bahnlinie ohne Überquerung der Autobahn A 35,
3. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Zugang zu den Abflugs-und Ankunftshallen des Flughafens mittels Rollstegen,
4. Umleitung der bestehenden Bahnlinie mit Überquerung der A35 und Bahnhof direkt neben dem Flughof.
Die dritte Phase ergab unter anderem, dass das Szenario 1 kostengünstig und kurzfristig zu realisieren sowie das Szenario 4 am kundenfreundlichsten ist und eine mittel- bis langfristige Perspektive darstellt.