Abschlusskolloquium des Projekts ACA-MODES

Abschlusskolloquium des Projekts ACA-MODES

Publié par Anne-Sophie Mayer le Mittwoch 30 April 2025

Projekte

Abschlusskolloquium des Projekts ACA-MODES

Die Partner des Projekts ACA-MODES haben ihre Erkenntnisse am Freitag, den 1. Juli 2022 in den Räumlichkeiten des Projektträgers, der Hochschule Offenburg, vorgestellt. Lehrende, Forscher, Spezialisten des Energiesektors und Studierende: etwa 50 Teilnehmer haben sich zusammen gefunden, um eine Bilanz aus drei Projektjahren zu ziehen und sich zur Zunkunft der Energiesysteme auszutauschen.   

Lösungen für eine stabile Energieversorgung

Der Anteil an erneuerbaren Energien im Energiemix, wie Solar- und Windkraft, nimmt stetig zu. Die Produktion dieser Energiearten ist jedoch starken Schwankungen unterworfen. Dies kann zu Unterbrechungen im Energienetz führen, zumal die Erzeuger oft noch zu wenig in die zentralisierten Energienetzwerke integriert sind. Wie können hybride Energiesysteme also optimal reguliert und betrieben werden, wenn der Anteil an erneuerbaren Energien weiter zunimmt?

Durch die Identifikation, Verknüpfung und anschließende Auswertung von fünf Energieinseln, die im grenzüberschreitenden Oberrheingebiet verteilt sind, konnten die Partner von ACA-MODES Methoden und Strategien zur Beantwortung dieser Frage entwickeln und in der Praxis testen. Aus diesen Strategien wurden konkrete Steuerungsalgorithmen abgeleitet, darunter ein hochentwickelter Algorithmus zur prädikativen Regulierung, der im Rahmen eines von den Partnern umgesetzten virtuellen Netzwerks dezentraler Energiesysteme in die Testphase gebracht wurde.

Spitzenforschung mit praktischen Anwendungsmöglichkeiten für das grenzüberschreitende Oberrheingebiet

Im Lauf des Projektes haben industrielle Partner aus dem Energiebereich die von den Laboren vorgestellten Ergebnisse regelmäßig bestätigt, um deren praktische Anwendbarkeit zu gewährleisten. Ebenso wurde die lokale und internationale wissenschaftliche Gemeinschaft durch Präsentationen und Veröffentlichungen mehrmals über die Fortschritte des Projekts informiert.

Somit können die Ergebnisse des Projekts ACA-MODES im Bausektor konkret angewandt werden, sei es für Neubauten oder die Renovierung vom Gebäudebestand zur Verbesserung ihrer Energieeffizienz.

Mehr erfahren

Das Projekt „Advanced Control Algorithm for Management of Decentralised Energy Systems“ ist im September 2019 gestartet. Es war eines von sieben Projekten, die im Rahmen der dritten Ausgabe der Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein ausgewählt wurden.

Die Projektpartner haben die wichtigsten Erkenntnisse und im Rahmen des Projekts analysierten Methoden auf Ihrer Projektwebseite veröffentlicht.


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Der Begleitausschuss 2021-2027 ist offiziell konstituiert

Publié par SchwoobAline le Mittwoch 30 April 2025

Projekte

Der Begleitausschuss 2021-2027 ist offiziell konstituiert

Der Begleitausschuss des Programms Interreg Oberrhein 2021-2027 hat für seine konstituierende Sitzung am 5. Juli 2022 das Kulturzentrum Art’Rhena auf der Rheininsel in Vogelgrun (F) ausgewählt.

Eine grundlegende Sitzung und kapitale Entscheidungen

In dieser konstituierenden Sitzung hat der Begleitausschuss seine Geschäftsordnung beschlossen und die ersten Rahmenelemente zur Einreichung und Auswahl von Projekten in der Förderperiode 2021-2027 festgelegt.

Was ist der Begleitausschuss? Wie setzt er sich zusammen?
Besuchen Sie unsere entsprechende Rubrik!

Eine weitere symbolisch bedeutsame Entscheidung: der Begleitausschuss hat die neue Corporate Identity des Programms offiziell bewilligt und unterstreicht damit seinen Willen zu mehr Erneuerung.

Durch den nun für die Förderperiode 2021-2027 offiziell konstituierten Begleitausschuss öffnet das Programm ein neues wichtiges Kapitel. Tatsächlich fand diese Sitzung weniger als drei Monate nach der Genehmigung des Programms durch die Europäische Kommission statt, und nur wenige Wochen nach der öffentlichen Auftaktveranstaltung am 1. Juni in Strasbourg.

Nächster Schritt: die Aufnahme der ersten Projekte in die Förderung

Somit wurden die Weichen gestellt, um dem Begleitausschuss die Genehmigung der ersten Interreg Oberrhein-Projekte der sechsten Generation in seiner nächsten Sitzung zu ermöglichen. Diese wird am 29. September 2022 stattfinden.

Mit 125 Millionen Euro an EFRE-Mitteln für den Zeitraum 2021-2027 ist das Interreg Oberrhein-Team nun bestens aufgestellt, um die grenzüberschreitenden Projektträger bei ihren Vorhaben zu begleiten.

Möchten Sie für Ihr Projekt mehr über den Zugang zu den Finanzierungsmöglichkeiten
von Interreg Oberrhein erfahren? Hier gibt es mehr zu diesem Thema!

Art’Rhena, ein Sinnbild für die Wirkung von Interreg am Oberrhein 

Die konstituierende Sitzung bot dem Begleitausschuss zudem Gelegenheit, das deutsch-französische Kulturzentrum Art’Rhena zu besuchen, das im Rahmen der Förderperiode 2014-2020 mit Unterstützung durch Interreg Oberrhein über EU-Mittel gebaut wurde.

Seit seiner Eröffnung im Oktober 2021 bietet Art’Rhena der breiten Öffentlichkeit nicht nur ein interkulturelles Kunstprogramm, sondern ist auch zu einer zentralen Anlaufstelle für grenzüberschreitende Begegnungen und Dienstleistungsangebote geworden. In der Tat beherbergt das Zentrum die Büroräume des EVTZ Eurodistrict Region Freiburg Centre & Sud Alsace, sowie die der Beratungs- und Infostelle INFOBEST Vogelgrun-Breisach. Diese beiden Einrichtungen haben für ihre Entstehung ebenfalls eine finanzielle Unterstützung Interregs erhalten.


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Das Projekt NAVEBGO stellt seine Ergebnisse vor

Publié par SchwoobAline le Mittwoch 30 April 2025

Projekte

Das Projekt NAVEBGO stellt seine Ergebnisse vor

Am 21. Juni versammelte die Universität Freiburg ihre Partner und Akteure aus dem Gebäudesektor in Freiburg im Breisgau, um die Ergebnisse des Projekts NAVEBGO vorzustellen.

Den Biozideintrag in das Grundwasser am Oberrhein nachhaltig reduzieren

Bauunternehmen nutzen Biozide an Gebäudefassaden, um diese vor Algen- und Pilzbefall zu schützen; diese Biozide gelangen über das abfließende Regenwasser, das an den Gebäudefassaden entlang läuft, in den urbanen Wasserkreislauf und schlussendlich in das Grundwasser. In einem interdisziplinären Ansatz hat das Projekt NAVEBGO daher einen Maßnahmenkatalog entwickelt, um diesen Biozideintrag in das Grundwasser des Oberrheins nachhaltig zu verringern.

Eine Abschlussveranstaltung als Ausdruck der Partnerschaft: umfassend, fachübergreifend und entschieden grenzüberschreitend

Anlässlich der Abschlussveranstaltung, die am 21. Juni 2022 in der Universitätsbibliothek von Freiburg im Breisgau stattfand, stellte die Partnerschaft die Projektergebnisse einem breiten Publikum vor. Bauunternehmen, Architekten, Stadtplaner und Forscher konnten sich über die unterschiedlichen Strategien zur Reduzierung des Biozidgehalts in Fassaden informieren. Experten aus Deutschland und Frankreich präsentierten zudem innovative Ideen zur Gestaltung biozidfreier Fassaden. Der vortrag- und austauschreiche Tag endete mit einer Besichtigung eines Untersuchungsgebiets im Stadtteil Freiburg-Whiere. Im Rahmen dieser Besichtigung konnten die Teilnehmer das Abfließen von Regenwasser besser verstehen und und Best Practices beobachten.

Tools zur Gestaltung biozidfreier Fassaden

Die Forscher der Projektgruppe haben ihre Forschungsergebnisse in Form von 16 „thematischen Factsheets“ vorgestellt. Diese Factsheets waren während der Veranstaltung als Poster ausgestellt und den gesamten Tag über zugänglich. Das Projekt hat auch ein Simulationsmodell namens FReWaB-PLUS entwickelt, das es Lokalbehörden ermöglicht, das Risiko einer Ausbreitung von Bioziden im Grundwasser einzuschätzen. Diese Vorträge wurden durch die Mitwirkung von Experten aus den Bereichen Raumplanung, Stadtplanung, Biochemie oder auch Architektur ergänzt und verweisen auf neue Perspektiven und Kooperationen.


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Einweihung der neue Steinfeld Wasserwerke

Publié par SchwoobAline le Mittwoch 30 April 2025

Projekte

Einweihung der neue Steinfeld Wasserwerke

Am 22. Mai fand im Rahmen des Projekts PAWENA die Einweihung der neue Trinkwasseranlage der Verbandsgemeinde Bad Bergzabern statt.

Das Projekt PAWENA

Im Projekt PAWENA arbeiten die beiden Körperschaften, die auf deutscher und französischer Seite rund um die Grenze Nordelsass/Südpfalz für die Verwaltung des Trinkwassers zuständig sind, zusammen. Gemeinsam bauen sie eine vernetzte Infrastruktur zur Trinkwassergewinnung. Langfristig wird somit jede Seite der Grenze in der Lage sein, die Bewohner auf der anderen Seite der Grenze in Trockenzeiten mit Trinkwasser zu versorgen. Die neuen Anlagen ermöglichen es außerdem, das Wasser aus großen Tiefen zu entnehmen. Dadurch wird das Grundwasser geschützt, das die Naturräume dieses Gebiets versorgt.

Eine neue futuristische Anlage

Am 22. Mai trafen sich die Projektpartner des grenzüberschreitenden Gebiets in Steinfeld (Deutschland) zur Einweihung der neuen Anlage. Diese besteht aus innovativen Materialien, die eine Beständigkeit von mindestens 30 Jahren gewährleisten.

Die Vertreter der Projektpartner begrüßten die grenzüberschreitende Zusammenarbeit, die seit vielen Jahren in diesem Gebiet verankert ist. „Die Sicherung des Wasserzugangs bedeutet die Sicherung unseres Gemeinschaftsgutes„. „Europa ist ein Friedensprojekt “ und dieses Projekt ermöglicht, „auf konkrete Weise zu zeigen, wie sehr die Bürger davon profitieren können„.  Schließlich wurde das technische Personal, das an dem Projekt beteiligt war, als „Handwerker des europäischen Aufbauwerks“ gelobt.

Mit einem übergroßen Schlüssel mit dem Logo des Projekts weihten die institutionellen Partner die neue Anlage offiziell ein.

Eine letzte Pumpstation muss noch gebaut werden

Wir werden die Akteure des Projekts voraussichtlich im Juni 2023 wiedersehen. Zu diesem Zeitpunkt plant die Stadt Wissembourg (Frankreich), ihren Teil der Arbeiten abzuschließen. Dabei wird es sich um den Bau einer Pumpstation und die Verlegung von Rohrleitungen nach Deutschland handeln. Diese Arbeiten stellen das letzte Glied dieser Verbundinfrastruktur dar und werden schließlich ihre Inbetriebnahme auf grenzüberschreitender Ebene ermöglichen.

 

 


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Interreg Oberrhein : Das Jahr 2021 im Rückblick

Publié par SchwoobAline le Mittwoch 30 April 2025

Projekte Programm

Interreg Oberrhein : Das Jahr 2021 im Rückblick

Wie jedes Jahr legt das Interreg-Programm Oberrhein der Europäischen Kommission einen Durchführungsbericht vor. Daraus ergibt sich eine zusammenfassende Version, die sich auf einige aktuelle Projekte konzentriert. Sie werden darin nicht nur eine Vielfalt an Themen entdecken, sondern auch die wichtigsten Erfolge des Programmteams im Jahr 2021.

 

Bitte schalten Sie auf Vollbild um!


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Genehmigung des Programms Interreg Oberrhein 2021-2027

Publié par SchwoobAline le Mittwoch 30 April 2025

Projekte

Genehmigung des Programms Interreg Oberrhein 2021-2027

Am 29.04.2022 wurde das Programm Interreg Oberrhein 2021-2027 von der EU-Kommission angenommen. Damit gehört das Programm zu den ersten Interreg-Programmen in Europa überhaupt , die für die neue Förderperiode bislang genehmigt wurden.

„Der Startschuss für die neue Programmperiode am Oberrhein ist gefallen! Die Europäische Union beweist erneut ihre Verlässlichkeit bei der Förderung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit und ermöglicht damit auch die Realisierung weiterer konkreter Zukunftsprojekte am Oberrhein mit dem Ziel, die Menschen noch enger zusammenzubringen. Hierfür stehen uns am Oberrhein bis 2027 mehr als 125 Millionen Euro zur Verfügung“, freut sich Bärbel Schäfer, Regierungspräsidentin des Regierungspräsidiums Freiburg und Vorsitzende des Begleitausschusses Interreg Oberrhein.

 

Das Team des Programms nutzt den Anlass und dankt allen Programmpartnern und Akteuren der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit recht herzlich für die Unterstützung und die Mitwirkung an der Vorbereitung der neuen Förderperiode.

Hier können sie das Programm Interreg Oberrhein 2021-2027
in seiner von der EU-Kommission genehmigten Fassung herunterladen

In den nächsten Wochen und Monate stehen die nächsten entscheidenden Schritte zur Einrichtung des Programms Interreg Oberrhein 2021-2027 an:

  • am 1. Juni 2022: Auftaktveranstaltung des Programms (Hier geht es zur Einladung)
  • am 5. Juli 2022: Konstituierende Sitzung des Begleitausschusses „Interreg VI“
  • am 29. September 2022: Voraussichtliche Annahme der ersten Projekte in die Förderung im Rahmen des Programms 2021-2027

Hier auf unserer Internet-Seite erfahren Sie immer alles Wichtige zu den einzelnen Etappen.

 

Sie haben bereits eine Projektidee? Dann senden Sie dem Gemeinsamen Sekretariat ein ausgefülltes Kurzformular oder setzen Sie sich in Kontakt mit dem Gemeinsamen Sekretariat. Wir prüfen jede Projektidee und melden uns gerne bei Ihnen!

Hier geht es zum Verfahren zur Einreichung einer Projektidee

 

 

 

 

 


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Förderperiode 2021-2027: Neuerungen zum Einreichen Ihrer Projektideen!

Publié par SchwoobAline le Mittwoch 30 April 2025

Projekte Programm

Förderperiode 2021-2027: Neuerungen zum Einreichen Ihrer Projektideen!

Das Team des Gemeinsamen Sekretariats freut sich, Ihnen mitteilen zu können, dass die Übersicht über die ersten Schritte des Antragverfahrens nun online verfügbar ist.

Beachten Sie dennoch bitte, dass das Programm zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht offiziell von der EU-Kommission genehmigt wurde. Ebenso haben die Entscheidungsgremien des Programms die Antrags-, Prüfungs- und Auswahlverfahren der Projekte noch nicht beschlossen. Besuchen Sie daher regelmäßig unsere aktuellen Meldungen und melden Sie sich bei im Zweifelsfall oder bei dringenden Fragen gerne bei unserem Team.

Besuchen Sie die Rubrik Sie haben eine Projektidee?, um mehr über die Einreichung Ihrer Projektideen im Rahmen des Programms Interreg Oberrhein 2021-2027 zu erfahren.


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Bürgerumfrage zur grenzüberschreitenden Patientenmobilität am Oberrhein

Publié par SchwoobAline le Mittwoch 30 April 2025

Projekte

Bürgerumfrage zur grenzüberschreitenden Patientenmobilität am Oberrhein

Im Rahmen des Projekts „Trinationaler Handlungsrahmen für eine grenzüberschreitende Gesundheitsversorgung am Oberrhein“  startet das Kompetenzzentrum TRISAN eine Bürgerumfrage zur grenzüberschreitenden Patientenmobilität am Oberrhein. Die Umfrage zielt darauf ab, die Erfahrungen der Bewohner/-innen der Oberrheinregion bezüglich des Zugangs zur Gesundheitsversorgung der Nachbarländer (Deutschland, Frankreich, Schweiz) zu sammeln. Die Umfragergebnisse dienen als Input für den Aktionsplan des Projekts, dessen Ziel es ist, grenzbedingte Hürden für Gesundheitsakteure, Fachkräfte sowie Patienten abzubauen.

Wenn Sie am Oberrhein leben, teilen Sie Ihre Erfahrungen mit der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung in Deutschland, Frankreich oder der Schweiz, und nehmen Sie in der Umfrage teil : https://sphinxdeclic.com/d/s/yhkfun

Die Teilnahme dauert maximal 5 Minuten und ist bis zum 15. Mai 2022 möglich. Die Umfrage ist anonym, Sie werden nicht nach Ihren persönlichen Daten gefragt.

 

 


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Endgültiger Programmentwurf für die Förderperiode 2021-2027 eingereicht

Publié par SchwoobAline le Mittwoch 30 April 2025

Projekte

Endgültiger Programmentwurf für die Förderperiode 2021-2027 eingereicht

Die Verwaltungsbehörde hat am Donnerstag, den 3. März 2022 den endgültigen Entwurf des Programms Interreg Oberrhein 2021-2027 bei der EU-Kommission eingereicht. Diese neue Fassung des Kooperationsprogramms korrigiert und vervollständigt den Programmentwurf, der am 3. August 2021 erstmals eingereicht wurde. Die endgültige Genehmigung des Programms Interreg Oberrhein 2021-2027, die für die Genehmigung der ersten Projekte der nächsten Generation entscheidend ist, obliegt nun der europäischen Kommission.

 

Die Wirkung der Interreg-Maßnahmen am Oberrhein verstärken

Die Abänderung des ersten, im Sommer eingereichten Entwurfs des Programms Interreg Oberrhein 2021-207 zielt darauf ab, auf die Anmerkungen der EU-Kommission zu dem Dokument einzugehen.

Der endgültige Programmentwurf wurde am 10. Februar 2022 durch den Begleitausschuss genehmigt und erläutert die angestrebten Ziele und die Mittel, die zur Erreichung dieser Ziele eingesetzt werden, ohne die von den Akteuren des Oberrheins vorgeschlagene Strategie grundlegend in Frage zu stellen.

 

Laden Sie hier den endgültigen Entwurf des Programms Interreg Oberrhein 2021-2027 herunter (Fassung vom 3. März 2022)

 

Unser Ziel: eine möglichst zeitnahe Genehmigung der ersten Projekte der neuen Förderperiode in 2022

Bis zur offiziellen Genehmigung des Programms Interreg Oberrhein 2021-2027 arbeitet die Verwaltungsbehörde weiterhin am umfassenden Verfahren für die Beantragung, Prüfung und Auswahl der Projekte.

Gleichzeitig sammelt das Gemeinsame Sekretariat weiterhin Ideen für grenzüberschreitende Projekte am Oberrhein und begleitet in dieser Findungsphase auch die zukünftigen Antragsteller.

Nach jetzigem Stand könnten die Projekte der Förderperiode „Interreg VI“ offiziell ab Sommer 2022 an den Start gehen. Näheres zum Antragsverfahren für das Programm 2021-2027 wird in den nächsten Wochen Schritt für Schritt bekannt gegeben.

 


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Neue grenzüberschreitende Fußgänger- und Radfahrerbrücke

Publié par SchwoobAline le Mittwoch 30 April 2025

Projekte

Neue grenzüberschreitende Fußgänger- und Radfahrerbrücke

Zwischen Neuenburg und Chalampé können Fußgänger und Radfahrer nun sicher den Rhein überqueren. Die Partner des Projekts haben am vergangenen  16. Februar der Installation des letzten Brückenabschnitts beigewohnt.

Hier können Sie einen kurzen Film auf Französisch zur Installation der Brücke ansehen:

Mulhouse Alsace Agglomération hatte zunächst ein Projekt zur Vorstudie für den Bau der Brücke durchgeführt. Diese Studie ermöglichte es, mit den Arbeiten im Rahmen des aktuellen, von der Collectivité Européenne d’Alsace getragenen Projekts zu beginnen, die in nur 10 Monaten durchgeführt wurden!

Diese neue Fußgängerbrücke verbindet nun die Brücke des Rheinseitenkanals mit der Rheininsel. Die Einwohner können nun über diesen sanften und sicheren Verkehrsweg unter anderem ab dem 22. April 2022 die Neuenburger Landesgartenschau besuchen!

Mehr erfahren:

 

Bildnachweis : Collectivité européenne d’Alsace

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