Rheinpromenade: Symbolischer Spatenstich

Rheinpromenade: Symbolischer Spatenstich

Publié par SchwoobAline le Montag 17 März 2025

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Rheinpromenade: Symbolischer Spatenstich

Ein Jahr nach dem Beginn der Bauarbeiten auf französischer Seite in Seltz, wo Sitzstufen am Rheinufer angelegt wurden, fällt nun der Startschuss des Projekts „Rheinpromenade“ auf deutscher Seite in der Gemeinde Plittersdorf. Zum symbolischen Spatenstich für die Bauarbeiten zur Umgestaltung des Rheinufers kamen Amtsträgerinnen und Amtsträger aus Frankreich und Deutschland zusammen. Ziel des Vorhabens ist es, die touristischen Aktivitäten und den Umweltschutz in Einklang zu bringen.

 

Ein ambitioniertes Umbauprojekt, das Tourismus und Ökologie miteinander vereinbart

An den Planungen für die Umgestaltung der Uferbereiche auf beiden Seiten des Rheins waren die Gemeinden Seltz, Rastatt und Plittersdorf gemeinsam beteiligt. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf über 3 Mio. Euro. Die Bauarbeiten auf deutscher Seite begannen am 24. Oktober 2022 beim Schiffsanleger der zwischen Seltz und Plittersdorf verkehrenden Rheinfähre Saletio.

Die Rheinufer auf französischer Seite, die bereits mit Sitzstufen ausgestattet sind, von Plittersdorf aus gesehen. Foto: Interreg Oberrhein

Um die Rheinauen zu erhalten und Amphibien wieder einen Lebensraum zu bieten, sollen unter anderem die Schluten in diesem Gebiet vertieft werden. Die derzeitigen Parkplätze werden Wiesen und Picknickplätzen weichen. Außerdem soll ein deutsch-französischer Lehrpfad eingerichtet werden, um den Besucherinnen und Besuchern das gemeinsame Naturerbe nahezubringen. Dieser Naturlehrpfad wird auch dazu beitragen, die Besucherströme zu lenken und die Belastungen für die Umwelt zu verringern.

 

Im Sommer 2023 ist es soweit!

Im Zuge der Bauarbeiten, die im Sommer 2023 abgeschlossen werden sollen, wird der große Parkplatz weg vom Ufer verlegt und durch eine große Wiese ersetzt. Für die Besucherinnen und Besucher steht dann dort ein Kiosk mit Gastronomie und Sanitäranlagen bereit, der je nach Wasserstand des Rheins angehoben werden kann. Die Promenade wird für den Autoverkehr gesperrt, dafür aber besser an den öffentlichen Nahverkehr angebunden.

Am Rande der Baustelle informiert eine Tafel die Bevölkerung über das Gesamtprojekt. Foto: Interreg Oberrhein

Ziel ist es, im Sommer 2023 die gesamte Rheinpromenade auf beiden Seiten der Grenze sowie den gemeinsamen Naturlehrpfad einzuweihen.

 

Ein gemeinsamer Spatenstich

Rede von Sylvia M. Felder, Regierungspräsidentin des Regirungspräsidium Karlruhe, am 24. Oktober 2022. Foto: Stadt Rastatt, Heike Vetter

In freundschaftlicher Atmosphäre und in Anwesenheit zahlreicher Medienvertreter feierten am 24. Oktober die Regierungspräsidentin des Regierungsbezirks Karlsruhe Sylvia M. Felder, die als Vertreterin des Programms Interreg Oberrhein anwesend war, zusammen mit dem Rastatter Bürgermeister Raphaël Knoth, dem Seltzer Bürgermeister Jean-Luc Ball, dem Landtagsabgeordneten Jonas Weber, dem Stadtrat Roland Walter und dem Ortsvorsteher Mathias Köppel den Beginn der Bauarbeiten mit einem symbolischen Spatenstich.

 


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Ein ständiges Sekretariat für den Oberrheinrat: Treffen rund um die Bilanz des Projekts

Publié par SchwoobAline le Montag 17 März 2025

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Ein ständiges Sekretariat für den Oberrheinrat: Treffen rund um die Bilanz des Projekts

 

Der deutsch-französisch-schweizerische Oberrheinrat ist die Versammlung der politisch Gewählten der Trinationalen Metropolregion Oberrhein, und das bereits seit 1998. Er verbindet Abgeordnete der Parlamente und Gebietskörperschaften, Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sowie Landrätinnen und Landräte. Da der Vorsitz dieses Gremiums der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit jährlich zwischen den vier Delegationen Elsass, Baden-Württemberg, Nordwestschweiz und Rheinland-Pfalz wechselt, wurde auch die Verwaltung des trinationalen Parlaments im Wechsel von den vier Delegation übernommen.

Nach mehrjährigen Diskussionen haben die Mitglieder im Jahr 2017 den Wunsch nach einem ständigen Sekretariat für den Oberrheinrat mit dem Ziel einer stärkeren Koordinierung seiner Arbeitsfelder geäußert. Dessen Einrichtung und Strukturierung war das Ziel des Projekts „Einrichtung eines ständigen Sekretariats des Oberrheinrats„, das im Oktober 2019 mit der Unterstützung von Interreg Oberrhein startete. Die Projektträgerschaft wurde vom Landtag Baden-Württemberg übernommen. Drei Jahre später berichten Josha Frey MdL und Christian Kleinert von der Umsetzung dieses Vorhabens.

 

 

Herr Abgeordneter, wie ist die Idee zur Einrichtung eines ständigen Sekretariats für den Oberrheinrat entstanden?
Josha Frey, Vize-Präsident des Oberrheinrats und Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg [Bild: Dennis Williamson]
Christian Kleinert, Koordinator des ständigen Sekretariats des Oberrheinrats

Josha Frey MdL: Der Oberrheinrat hat sich bereits im Jahr 2013 für die Schaffung eines Sekretariats ausgesprochen und dies im Jahr 2017 in einer zweiten Resolution erneuert. Das Ziel war von Anfang an,vor allem die Kontinuität der Geschäftsführung des Gremiums bei jährlich wechselndem Präsidium sicherzustellen, mehr Sichtbarkeit für das trinationale Parlament der Oberrheinregion zu erreichen und den Austausch mit den anderen Institutionen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zu intensivieren. Dabei war uns früh klar, dass eine Förderung durch das Interreg-Programm eine wertvolle Unterstützung darstellen könnte.

Was waren die größten Hindernisse in der Planung und Umsetzung dieses Projekts? Welchen Mehrwert bringt das ständige Sekretariat? Wurden die gesetzten Ziele in Hinblick auf Effizienz und Sichtbarkeit erreicht?

Josha Frey MdL: Zunächst mussten in einem gemeinsamen Prozess mit allen beteiligten Parlamenten die Möglichkeiten zur Finanzierung des Sekretariats ausgelotet werden. Um die räumliche Anbindung an die Institutionen der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit am Oberrhein zu gewährleisten, bot es sich an, das Sekretariat im Kompetenzzentrum für europäische Fragen in Kehl anzusiedeln, wo unter anderem auch das Sekretariat der Oberrheinkonferenz untergebracht ist. Mit der Einrichtung des Sekretariats innerhalb des deutsch-französisch getragenen Euro-Instituts, konnten Synergien geschaffen und Mehraufwand durch den Aufbau einer separaten Struktur vermieden werden.

Christian Kleinert: Das ständige Sekretariat ist als zentrale Kommunikationsplattform mit einer klar definierten Ansprechperson für die Mitglieder, die beteiligten Verwaltungen und die Partnerinnen und Partner des Oberrheinrats nicht mehr wegzudenken. Die stärkere Koordinierung drückt sich zum Beispiel in einer intensiveren Vernetzung der Kommissionen aus, etwa mit Hilfe des Ende 2019 eingeführten digitalen Systems für Sitzungsunterlagen. Mit Blick auf die Sichtbarkeit lässt sich feststellen, dass insbesondere die Pressekontakte und Erwähnungen in den Medien seit der Einrichtung des Sekretariats deutlich zugenommen haben und damit auch die Sichtbarkeit in der Bevölkerung.

Christian, erzählen Sie uns von Ihren Aufgaben. Wie sieht Ihr Alltag aus?

Christian Kleinert: Mein Alltag im Sekretariat ist natürlich vollständig zweisprachig und durch die unterschiedlichen Abläufe und Arbeitsweisen der Institutionen am Oberrhein geprägt. Neben klassischen Aufgaben der Parlamentsverwaltung – Koordination von Terminen, Vor- und Nachbereitung von Sitzungen und Beschlüssen, Öffentlichkeits- und Medienarbeit – geht es im Kern stets darum, den Austausch zwischen den Akteuren zu erleichtern, Kompromisse zu erarbeiten und zur Vertiefung der Zusammenarbeit am Oberrhein beizutragen.

Plenarversammlung des Oberrheinrates in Strasbourg im Dezember 2019 [Bild: Christian Kleinert, Conseil rhénan | Oberrheinrat]
Und nun, da das Projekt beendet ist, wie sieht die Zukunft für die Funktion des ständigen Sekretärs aus?

Josha Frey MdL: Wir haben bereits seit Herbst 2020 gemeinsam mit den finanzierenden Projektpartnern – der Region Grand Est, der Collectivité européenne d’Alsace, den Landtagen Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz sowie den Parlamenten der Kantone Aargau, Basel-Landschaft, Basel-Stadt, Jura und Solothurn – daran gearbeitet, die weitere Finanzierung nach dem Ende des Interregprojekts ab Oktober 2022 sicherzustellen. Aufgrund der durchweg positiven Erfahrungen der letzten drei Jahre fiel die Entscheidung auf allen Seiten positiv aus, sodass wir zunächst bis Ende 2025 Planungssicherheit schaffen konnten.

Christian Kleinert: Ich freue mich sehr auf die weitere Zusammenarbeit mit den Gewählten und den Kolleginnen und den Kollegen aus der Verwaltung. Es wird in den nächsten drei Jahren darum gehen, auf den erreichten Fortschritten aufzubauen und die Vernetzung des Gremiums mit Akteuren innerhalb und außerhalb der Oberrheinregion weiter zu intensivieren. Auch im Bereich der Digitalisierung unserer Arbeitsweise werden wir nach den Erfahrungen aus der Pandemiephase versuchen noch weiter voranzuschreiten.

Was hat die Unterstützung der Europäischen Union durch das Interreg-Programm beigetragen?

Christian Kleinert: Das Interreg-Programm bietet neben der finanziellen Unterstützung einen wertvollen Rahmen zur Ausarbeitung und Operationalisierung einer Projektidee. Der Antragsprozess bringt alle Beteiligten an einen Tisch und ermöglicht es, sich auf gemeinsame Ziele zu einigen. Auch deshalb konnte das Interregprojekt OR-CR so erfolgreich durchgeführt werden.

Josha Frey MdL: Die finanzielle Unterstützung durch das Interreg-Programm mit einer Kofinanzierungsrate von 60 % für die deutschen und französischen Projektpartner war gewissermaßen die „Initialzündung“ für das ständige Sekretariat. Ohne diese Anschubfinanzierung, dank der der Mehrwert seiner Einrichtung ganz konkret aufgezeigt werden konnte, hätte das Projekt sicherlich nur deutlich schwerer umgesetzt werden können. Da am Oberrhein eine Vielzahl mittlerweile etablierter grenzüberschreitender Einrichtungen durch das Interreg-Programm ins Leben gerufen wurden, waren wir von Beginn an zuversichtlich, dass auch dieses wichtige Projekt nach Projektende erfolgreich in einen Regelbetrieb überführt werden kann.

 


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Art’Rhena ist nun offiziell eingeweiht!

Publié par SchwoobAline le Montag 17 März 2025

Projekte

Art’Rhena ist nun offiziell eingeweiht!

Endlich war es soweit: etwas mehr als Jahr nach der Publikumseröffnung fand am Samstag, den 22. Oktober 2022 im Rahmen einer stimmungsvollen und symbolträchtigen Veranstaltung die feierliche Einweihung des grenzüberschreitenden Kulturzentrums Art’Rhena statt.

 

Eine den Ansprüchen des Projekts angemessene Zeremonie

Viele Abgeordnete sind der Einladung von Gérard Hug, Président de la Communauté de communes du Pays Rhin-Brisach die das Projekt von März 2018 bis Oktober 2021 getragen hat, gefolgt. Nachdem zur Musik der beiden Nationalhymnen die Flaggen auf dem Vorplatz des Gebäudes gehisst wurden, schnitten die deutschen und französischen Vertreter der Projektpartner gemeinsam das Eröffnungsband durch und enthüllten eine an den Anlass erinnernde Tafel. Im Veranstaltungssaal kamen anschließend zunächst die Kofinanzierer zu Wort und zum Abschluss präsentierte eine Lokalband neu interpretierte französische Lieder, darunter eines auf Deutsch.

Das neue Wahrzeichen für grenzüberschreitende Zusammenarbeit und Kultur

Art’Rhena blickt bereits auf zwei erfolgreiche Jahre zurück (darunter eine Saison, die noch vor Fertigstellung der Bauarbeiten „außer Haus“ stattfand). Allein in der Saison 2021/2022 konnte die Kulturstätte in rund 30 unterschiedlichen Vorstellungen (Musik, Schauspiel, Tanz oder auch Zirkus) etwa 6.000 Besucher verzeichnen, sowie 11.0000 Besucher im Rahmen von Raumvermietungen oder Großveranstaltungen.

Am Oberrhein ist Art’Rhena nicht nur die bis jetzt einzige kulturell und deutsch-französisch ausgerichtete Einrichtung dieser Größenordnung außerhalb einer Großstadt. Das Gebäude ist mit den Räumlichkeiten der Beratungsstelle INFOBEST Vogelgrun-Breisach, des EVTZ Eurodistrict Region Freiburg-Centre & Sud Alsace, der beiden GÖZ Zwei-Breisacher-Land und Mittelhardt-Oberrhein, sowie der Abteilung für grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Communauté de communes du Pays de Rhin-Brisach in seinen oberen Stockwerken auch ganz konkret der Zusammenarbeit über die Grenze hinweg gewidmet.

Die Hoffnung auf neue Projekte, die bereits in den Kinderschuhen stecken

Während in den verschiedenen Ansprachen anlässlich der Einweihung Freude über die Erfüllung eines langjährigen Traums zum Ausdruck gebracht wurde, wurde auch daran erinnert, dass dies nur der erste Grundstein für ein umfassenderes Planungsprojekt auf der Rheininsel sei.

Nach der Abschaltung des Atomkraftwerks Fessenheim wird Art’Rhena für das Gebiet auch als erster Schritt in Richtung Neuanfang gesehen. Nun lässt ein grenzüberschreitendes Publikum beider Rheinufer es aufleben, damit dort noch weitere, von den örtlichen Akteuren gewünschte Planungsvorhaben entstehen können, wie zum Beispiel die Wiederinbetriebnahme der Bahnstrecke Colmar-Freiburg.

 

 

Sehen Sie sich das Video an, das anlässlich des Geburtstags von Art’Rhena auf Instagram veröffentlicht wurde:

 


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Kommunikation im Krisenfall: Installation von 25 Satellitenanlagen

Publié par SchwoobAline le Montag 17 März 2025

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Kommunikation im Krisenfall: Installation von 25 Satellitenanlagen

Die Partner des Projekts „Kommunikation im Krisenfall“ haben den ersten Schritt getan: die Beschaffung und Installation von 25 ortsfesten Satellitenkommunikationsanlagen am Oberrhein.

Gemeinsame Satellitenkommunikationsanlagen

Im ersten Teil des Projekts ging es im Jahr 2021 um die Ausschreibung zum Erwerb der Anlagen. Nach erfolgreicher Vergabe der Leistungen wurden die Anlagen anschließend geliefert und seitdem bei den Projektpartnern installiert und in Betrieb genommen. Somit können die projektbeteiligten Krisenstäbe und Leistellen aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz am Oberrhein nun im Krisenfall ausfallsicher kommunizieren. Diese Kommunikation würde sich beispielsweise im Fall eines allgemeinen Stromausfalls in der Region als wesentlich erweisen.

Schulungen und Übungen konkretisieren das Projekt

Im nächsten Schritt soll die sichere Anwendung der Satellitenanlagen im Krisenfall gewährleistet werden. Zu diesem Zweck haben bereits Schulungsmaßnahmen in den einzelnen Behörden stattgefunden. Außerdem hat eine Expertengruppe ein Kommunikations- und Übungskonzept für alle beteiligten Behörden entwickelt und bereits erfolgreich erprobt. Mittels regelmäßiger grenzüberschreitender Übungen werden die Sprach- und Datenkommunikationsfähigkeiten der Partner trainiert. Auf diese Weise wird die Zusammenarbeit zwischen Krisenstäben und Leitstellen im Mandatsgebiet der Oberrheinkonferenz gefestigt und weiter ausgebaut.

Die Liste der Akteure des Krisenmanagements, die Projektpartner sind, finden Sie in der Projektbeschreibung auf unserer Internetseite.


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Rhinaissance: ökologische Rheinaufwertung zwischen Taubergießen und der Ile de Rhinau ist machbar

Publié par SchwoobAline le Montag 17 März 2025

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Rhinaissance: ökologische Rheinaufwertung zwischen Taubergießen und der Ile de Rhinau ist machbar

Der Rhein und seine Auen auf der französischen Ile de Rhinau und im Naturschutzgebiet Taubergießen können naturnäher gestaltet und an den Klimawandel angepasst werden. Das ist das Ergebnis der deutsch-französischen Machbarkeitsstudie „Rhinaissance“, die das Regierungspräsidium Freiburg und die Région Grand Est am 30. September 2022 in Rhinau vorgestellt haben. Ziel ist es, die Zukunft der Grenzregion nicht nur wirtschaftlich und kulturell, sondern auch ökologisch weiterzuentwickeln.

Lösungsvorschläge, die dem gesamten Ökosystem dienen können

Durch den Ausbau des Rheins und die Ableitung eines Großteils des Wassers in den Kraftwerks- und Schifffahrtskanal ist der Fluss zwischen dem Taubergießen und der Ile de Rhinau ökologisch beeinträchtigt. Im Rahmen der Studie hat ein Team aus Wasserbauingenieuren seit 2019 verschiedene Lösungsansätze zur Verbesserung des Gewässerökosystems zusammengeführt. Unter anderem schlagen die Experten vor, den harten Uferverbau des Flusses stellenweise zu entfernen. Inseln sollten geschaffen und Altrheinarme besser an den Hauptstrom angebunden werden. An den festen Schwellen sollen Fischaufstiege eingerichtet werden. Alle Lösungsvorschläge werden im folgenden Film vorgestellt!

Eine wichtige Studie, um sich den Herausforderungen des Klimawandels zu stellen

„Der vergangene Hitze- und Trockensommer hat gezeigt, dass unsere Flüsse immer extremeren Stresssituationen ausgesetzt sind und damit auch die Tiere und Pflanzen, die dort leben“, betonte Bettina Saier, Leiterin der ökologischen Station des RP im Taubergießen: „Rückzugsräume für Fische, naturnahe Uferbereiche, durchgängige Nebenarme und ein strukturreicherer Fluss, der vielfältige und artenreiche Lebensräume bietet, sind deshalb wichtiger als je zuvor.“

Marianne Horny-Gonier, Bürgermeisterin Rhinau: „Der Ausblick auf eine mögliche Verbesserung der Artenvielfalt in diesem ganz besonderen Teilgebiet des Rheins stellt eine große Herausforderung für unsere Region dar – für uns und für die zukünftigen Generationen, insbesondere vor dem Hintergrund des Klimawandels. Diese Herausforderung grenzüberschreitend, auf beiden Seiten des Rheins anzunehmen, ist nicht nur unerlässlich sondern auch eine Garantie für den Erfolg.“

Wie geht es weiter?

Mit Detailplanungen, vertieften Abstimmungen und den erforderlichen hydraulischen Berechnungen sollen die vorgeschlagenen Maßnahmen jetzt konkretisiert und gegebenenfalls angepasst werden, auch um die Belange der Schifffahrt zu sichern.

Die Machbarkeitsstudie „Rhinaissance“ können Sie sowohl in unserer Projektdatenbank als auch auf der Internetsite des Projektträgers, dem Regierungspräsidium Freiburg, herunterladen.

 

Bild: Regierungspräsidium Freiburg „Restrhein“

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Fortschritte im Bereich der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung

Publié par SchwoobAline le Montag 17 März 2025

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Fortschritte im Bereich der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgung

Nach einer vierjährigen Zusammenarbeit, an der 22 Akteure des Gesundheitswesens aus Frankreich und Deutschland beteiligt waren, hat das Projekt PAMINA Gesundheitsversorgung im Rahmen seiner Online-Abschlussveranstaltung  am 23. September 2022 die Projektergebnisse vorgestellt. Darunter beispielsweise ein erster Entwurf einer grenzüberschreitenden Pflegevereinbarung und konkrete Kooperationsansätze vor Ort.

Vereinfachung der Aufnahme von Deutschen in der Entbindungsstation von Wissembourg

Die Aufnahme von deutschen Frauen aus der Südpfalz (DE) in der Entbindungsstation des Krankenhauses (CHIL) von Wissembourg (FR) ist seit 20 Jahren möglich, allerdings können die Entbindungen nur selten und im Rahmen des europäischen Notfallverfahrens durchgeführt werden. Für viele deutsche Frauen ist die Entbindungsstation in Wissembourg in Frankreich die nächstgelegene zu ihrem Wohnort in Deutschland. Im Rahmen des Projekts soll eine Konvention zwischen dem Krankenhaus und den rheinland-pfälzischen Krankenkassen diesen Frauen die Entbindung auf der anderen Seite der Grenze ermöglichen.

Ziel dieser Vereinbarung ist es, durch die nachfolgenden Maßnahmen die Betreuung schwangerer deutscher Frauen auf der südpfälzischen Seite zu formalisieren und zu verbessern:

  • eine finanzielle Übernahme der Entbindungskosten für deutsche Frauen;
  • eine Entlohnung der geburtsvorbereitenden Leistungen in der Entbindungsstation,  die bislang unentgeltlich erbracht wurden.

Diese Vereinbarung könnte zum 1. Januar 2023 in Kraft treten, sofern sie von den verschiedenen Instanzen des CHIL Wissembourg bei ihrer für Oktober 2022 geplanten Einreichung angenommen wird.

 

Ein grenzüberschreitendes Gesundheitsnetzwerk der stationären und ambulanten Gesundheitsversorgung im PAMINA-Raum

Im Anschluss an die Empfehlungen der TRISAN-Studie von 2018 wurde eine Machbarkeitsstudie im Bereich des Versorgungsangebots und der Potenziale für die Zusammenarbeit im Gesundheitssektors des PAMINA-Raums durchgeführt. Diese Machbarkeitsstudie hat die von TRISAN identifizierten Kooperationsachsen weiter ergründet, darunter auch die der Entbindungsstation in Wissembourg. Außerdem liefert sie konkrete Empfehlungen zur Aufnahme französischer Patienten in der Abteilung für konservative Orthopädie des Klinikums Landau Südliche Weinstrasse (DE), oder auch zur Zusammenarbeit zwischen der Abteilung für neurochirurgische Notfälle des CHIL Wissembourg und des Städtischen Klinikums Karlsruhe.

 

Nächstes Ziel: ein grenzüberschreitendes Gesundheitszentrum

Die während des Projekts durchgeführte Studie hat mehrere Szenarien für eine deutsch-französische Zusammenarbeit im Bereich der ambulanten Gesundheitsversorgung entwickelt. Besonderen Zuspruch der Partner erhielt dabei die Einrichtung eines grenzüberschreitenden Gesundheitszentrums. Die Einrichtung befände sich auf französischem Staatsgebiet, und alle Gesundheitsfachkräfte wären dort angestellt. Nun bedarf es einer politischen Unterstützung aller Akteure, um diese in Europa bislang einzigartige Struktur zu schaffen und zur Attraktivität des PAMINA-Raums für junge Ärzte beizutragen.

 

Laden Sie hier die Pressemitteilung des Eurodistricts PAMINA herunter


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Abschluss von KTUR: Der Technologietransfer am Oberrhein wird weiter verstärkt

Publié par SchwoobAline le Montag 17 März 2025

Projekte

Abschluss von KTUR:  Der Technologietransfer am Oberrhein wird weiter verstärkt

Anlässlich seiner Abschlussveranstaltung am 22. September 2022 in Karlsruhe hat das Projekt KTUR seine zahlreichen Ergebnisse vorgestellt. In drei Jahren Forschung und Experimenten sind zahlreiche Tools für Lehrer, Forscher und die Wirtschaft entstanden.

Handfeste Tools zur Verknüpfung von Forschung und Wirtschaft

Die Partner des Projekts, das vom KIT (Karlsruher Institut für Technologie) getragen wurde, haben mehrere Austausch- und Lernformate entwickelt, um verschiedenen Zielgruppen den Wissens- und Technologietransfer zu erleichtern:

  • Die Plattform @KTUR innovation X ermöglicht Unternehmen einen schnellen und einfachen Zugang zu den Technologien der gesamten Region und dient als zentrale Kontaktstelle für verschiedene Aktivitäten in den Bereichen Forschung, Transfer und Unternehmertum.
  • Ein Modell für grenzüberschreitende Fortbildungen; im vergangenem Juni fand in Karlsruhe und in Strasbourg beispielsweise eine Fortbildung zum Thema „Künstliche Intelligenz“ statt.
  • Trinationale Summerschool 2022

    Gemeinsame trinationale Angebote in den Bereichen Start-ups und Unternehmensgründung. Doktoranden konnten sich im Rahmen von Webinaren über die Entwicklung eines Unternehmens austauschen und somit zur Förderung des Unternehmertums beitragen. Die zweite Auflage der trinationalen Summer School on Entrepreneurship endete bereits am 2. September, und ermöglichte es 27 Studierenden mit 13 verschiedenen Nationalitäten, gemeinsam an Geschäftsideen zu arbeiten.

Die 12 Projektpartner haben außerdem an Workshops teilgenommen, um die Funktionsweise der jeweils anderen Universitäten und Forschungseinrichtungen zu verstehen und neue Kenntnisse zu erwerben. Auch Fachmessen wie der Innovation Day am 22. April 2022 wurden von den Teilnehmern sehr geschätzt und sind eine gut Möglichkeit, verschiedene Gemeinschaften zusammenzubringen.

Ein trinationales Ziel, um den aktuellen Herausforderungen gemeinsam zu begegnen

Das Projekt „Knowledge Transfer Upper Rhine“ (KTUR) war im Herbst 2019 angelaufen und auf die Verstärkung der Zusammenarbeit im Bereich Wissens- und Technologietransfer ausgerichtet. In diesem Sinne war es sein Ziel, den wachsenden Herausforderungen, denen sich Industrie und Forschung gegenübersahen, zu bewältigen. Dazu zählen zum Beispiel die Entwicklung neuer Technologien im Gesundheitsbereich, die „green transformation“ oder auch die Digitalisierung der Wirtschaft. Das Projekt hat deshalb am Aufbau eines langfristigen Netzwerks gearbeitet, um den Austausch zwischen Akteuren aus der Forschung zu erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit der Oberrheinregion zu stärken.

Das Ende eines Projekts, aber nicht das Ende der Zusammenarbeit

Das Projekt KTUR endet am 30. September 2022, und besiegelt zugleich die verstärkte Zusammenarbeit zwischen Partnern aus Hochschulbildung, Forschung und Innovation am Oberrhein. Diese möchten an diesen Erfolg anknüpfen und neue Bildungsangebote anbieten, indem sie noch mehr Akteure aus der Forschung zusammenbringen.

Abschlussveranstaltung des Projekts KTUR – am 22. September 2022 – © Karlsruher Institut für Technologie

Die Universität von Strasbourg ist stolz, die Arbeit des Projekts KTUR fortzuführen. Unser zukünftiges Ziel ist es, neue Beziehungen und vielversprechende Projekte zwischen Wissenschaft, Wirtschaft und der Gesellschaft zu ermöglichen. Hauptaufgabe ist es, den Fortbestands dieser Partnerschaften zu sichern und neue Dialoge zu erzeugen, die der Innovation, den Unternehmen und der Entwicklung der grenzüberschreitenden Beziehungen dienen.“
Prof. Dr. Michel de Mathelin, leitender Vizepräsident der Universität Strasbourg und Vizepräsident für sozioökonomische Beziehungen und Transfer.

 


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Dreiländermuseum in Lörrach weiht Museumsdepot ein

Publié par SchwoobAline le Montag 17 März 2025

Projekte

Dreiländermuseum in Lörrach weiht Museumsdepot ein

Am Sonntag, den 18. September 2022 haben mehr als 200 Gäste aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz gemeinsam den Neubau für das Dreiländermuseumsdepot in Lörrach (D) eingeweiht. Mit der Fertigstellung des Baus ist die europaweit einzigartige „Dreiländersammlung“ nun auf Dauer gesichert. Das Depot ermöglicht zugleich eine bessere Bewahrung und einen besseren Zugang zu der umfangreichen Sammlung von 50.000 Objekten, die einen konsequent grenzüberschreitenden Blick auf Geschichte, Kultur und Identität unserer europäischen Oberrheinregion ermöglicht.

Für das Dreiländermuseum geht eine seit 140 Jahre andauernde Odyssee zu Ende

Seit ihrer Gründung im Jahr 1882 war die Sammlung des Lörracher Museums an zahlreichen unterschiedlichen Orten, oftmals wenig professionell und schlecht zugänglich, untergebracht. Tatsächlich werden nur 3 % der umfangreichen Sammlung im Museumsgebäude öffentlich gezeigt. Die große Mehrheit der Sammlungsstücke wird im Depot verwahrt und steht dort für Sonderausstellungen und Recherchen zur Verfügung.

Diese Probleme werden dank des neuen Gebäudes bald gelöst sein. Es ist nicht nur ästhetisch und funktional, sondern bietet auch innovative Lösungen für eine optimale Erhaltung der Exponate.

 

Das weitreichende Potenzial der Dreiländersammlung

Der Depotbau ist Kern des sehr viel umfassenderen Interreg-Projektes „Die Dreiländersammlung – Ein neues Sammlungsdepot zur grenzüberschreitenden Nutzung für Tourismus, Bildung und Forschung“. 30 Partner aus den Bereichen Kultur, Geschichte und Tourismus zeigen in Frankreich, Deutschland und der Schweiz während des Projektzeitraums von drei Jahren (01.03.2020 – 28.02.2023) vielfältige grenzüberschreitende Nutzungsmöglichkeiten der Dreiländersammlung auf: in Ausstellungen, im Universitätsstudium, bei Geschichtsvereinen, in Form von Apps und Datenbanken oder im Rahmen von touristischen Veranstaltungen. Bei allen Angeboten geht es darum, die Nachbarn zu begegnen und sie auch auf Grund ihrer historischen Prägung besser zu verstehen. Auch die Bevölkerung trägt das Projekt mit großem Engagement mit, zum Beispiel durch Spenden.

Über das Projekt

Das Projekt wurde im Dezember 2019 vom Begleitausschuss genehmigt, begann im Januar 2020 und wird im Februar 2023 abgeschlossen sein.

Bis dahin wird der Umzug der 50.000 Objekte der Dreiländersammlung, der am Tag nach der Einweihung begonnen hat, abgeschlossen sein. Die fachgerechte Magazinierung der gesamten Dreiländersammlung im neuen Gebäude wird noch einige Monate erfordern.

Besuchen Sie die Projektseite in unserer Datenbank

 


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Bald verbindet ein neuer grenzüberschreitender Radweg Leymen (F) mit Rodersdorf (CH)

Publié par SchwoobAline le Montag 17 März 2025

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Bald verbindet ein neuer grenzüberschreitender Radweg Leymen (F) mit Rodersdorf (CH)

Am Donnerstag, den 1. September 2022 haben sich Vertreter von Saint Louis Agglomération und Leymen in Frankreich, sowie der Schweizer Gemeinden Rodersdorf, Bättwil und Hofstetten-Flüh mit der Presse zusammengefunden. Zum Beginn der Bauarbeiten des französisch-schweizerischen Radwegs zwischen Leymen und Rodersdorf haben sie gemeinsam den symbolisch ersten Spatenstich gesetzt.

3.5 km Radweg zur besseren Überquerung der französisch-schweizerischen Grenze

Mit 3.100 Metern Länge auf französischer und 400 Metern auf Schweizer Seite verläuft der Radweg mit eigener Fahrspur größtenteils entlang der Trasse der Straßenbahn 10.

Mit dieser neuen grenzüberschreitenden Verbindung möchten die Projektpartner bei den Anwohnern eine stärkere Nutzung des Fahrrads im Alltag bewirken. Auch der Fahrradtourismus im Dreiland wird natürlich davon profitieren.

Derzeit wird das Ende der Bauarbeiten auf Ende November 2022 geschätzt.

Zum Projekt

Der Begleitausschuss hatte das Projekt « Radweg Bättwil-Leymen-Rodersdorf », auf das die Partnergemeinden bereits seit 2016 hinarbeiteten, im Dezember 2019 genehmigt. Seit dem 1. Januar 2020 und trotz der Erschwernissen der Coronakrise wurde diese langjährige Projektentwicklungsphase mit der Fertigstellung der finanziellen, technischen und rechtlichen Vorkehrungen Stück für Stück abgeschlossen. Zu den wichtigsten Etappen der Verwirklichung des Projekts gehörten somit insbesondere eine Ausschreibungsphase und eine auf internationalen Abkommen basierende Kooperations- und Bauvereinbarung.

Besuchen Sie die Projektseite auf unserem Internetauftritt für weitere Infos

 


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Das Projekt DialogProTec: Pflanzen durch chemische Kommunikation langfristig schützen

Publié par SchwoobAline le Montag 17 März 2025

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Das Projekt DialogProTec: Pflanzen durch chemische Kommunikation langfristig schützen

Schadpilze verursachen in der Landwirtschaft enorme Schäden und werden konventionell mit Fungiziden bekämpft. Forschende aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz haben im Projekt DialogProTec gemeinsam umweltverträgliche Alternativen entwickelt, bei denen die chemische Kommunikation von Krankheitserregern mit Pflanzen ausgetrickst wird. Nach Abschluss der Forschungsarbeiten ist die neue Technologie nun einsatzbereit und wurde im Rahmen des Abschluss-Symposiums am 7. Juli 2022, im Staatsweingut Freiburg, Gutsbetrieb Blankenhornsberg in Ihringen, vorgestellt.

Ein umweltverträglicher Schutz vor Pilzerkrankungen

Die Pilzkrankheit Esca bedroht den Weinanbau in Europa und verursacht bei Winzerinnen und Winzern jedes Jahr Millionenschäden. Diese werden durch den Klimawandel noch verstärkt, da der Pilz auf viele geschwächte Pflanzen trifft, die unter Klimastress leiden.

Im konventionellen Pflanzenschutz werden Pilzerkrankungen wie Esca mit giftigen Fungiziden bekämpft. In DialogProTec haben die Forschenden nun einen neuen Lösungsansatz entwickelt. Dabei werden die chemischen Signale, durch die Wirt und Krankheitserreger miteinander kommunizieren, abgewandelt, um das Immunsystem der Planze zu aktivieren.

Innovative Lösungen auf dem Weg in die Praxis

Inzwischen ist die innovative Technologie des Projekts bereits auf dem Weg in die Praxis und soll bald auf dem Feld erprobt werden. Neben einer Alternative für Fungizide entwickelte das Projektteam außerdem neue Ansätze, um das Pflanzenwachstum zu fördern oder um Unkraut zu bekämpfen. Hier könnten Signale zukünftig ebenfalls Herbizide ersetzen.

Über diese neuen Erkenntnisse wurde auch im Rahmen des Abschluss-Symposiums am 7. Juli berichtet. Außerdem bot die Veranstaltung den Teilnehmern, darunter insbesondere den Winzern, Gelegenheit, sich zum Thema Klimawandel im Weinbau auszutauschen.

Das transdisziplinäre Netzwerk aus landwirtschaftlichen Betrieben (wie Wein- und Obstbaubetriebe) sowie der Industrie (Pflanzenschutz- und Technologieunternehmen) und der Forschung, das während der Laufzeit des Projekts entstanden ist, will auch zukünftig weiterhin zusammenarbeiten.

Mehr erfahren

Das Projekt „DialogProTec“ ist im Juli 2019 gestartet. Es war eines von sieben Projekten, die im Rahmen der dritten Ausgabe der Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein ausgewählt wurden.

Die Projektpartner haben die wichtigsten Erkenntnisse auf ihrer Projektwebseite veröffentlicht.


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