Filmabend Fledermäuse : das Projekt "Bedrohte Tierarten"
Filmabend Fledermäuse : das Projekt „Bedrohte Tierarten“
Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025
ProjekteDer Parc naturel régional des Vosges du Nord organisiert einen Filmabend zum Thema Fledermäuse, die für die breite Öffentlichkeit zugänglich ist. Der Film „Geheime Migrationen: Die Nathusius Fledermaus“ wird vorgeführt (Französische Fassung mit deutsche Untertiteln). Das Projekt „Bedrohte Tierarten“ wird danach vorgestellt.
Anmeldungen sollten bis zum 15.09. an geschickt werden.
Das vollständige Programm des Abends kann unten heruntergeladen werden.
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Fahnen-Zeremonie – Vis-à-Vis-Projekt
Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025
ProjekteIm Rahmen des Vis à Vis-Projekts findet am Vormittag des 19. Juni im Rheinpark in Weil am Rhein eine symbolische Fahnenhissung zur Eröffnung des Rheinparks Weil am Rhein statt.
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Entwicklung gemeinsamer Instrumente zur Verbesserung der Artenvielfalt in den Weinbergen des Oberrheins
Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025
DIE BIOLOGISCHE VIELFALT IN UNSEREN TRADITIONELLEN WEINBAUGEBIETEN SCHÜTZEN
Während die geschmackliche Qualität der Weine vom Oberrhein unbestritten ist, darf auch die ökologische Qualität in den hiesigen Weinbaugebieten nicht übersehen werden. Um die biologische Vielfalt zu erhalten und zu steigern, hat sich im Rahmen des Projekts VINBIODIV ein multidisziplinäres und grenzüberschreitendes Team gebildet. Naturwissenschaftler, Winzer, Forschungseinrichtungen und Gebietskörperschaften haben ihr Wissen gebündelt, und einen konkreten Maßnahmenplan zur Förderung der Biodiversität erstellt, die es in den Weinbergen zu erhalten gilt.
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Ein Fluss verbindet Mensch und Natur: Grenzüberschreitender Gewässer-Informationspfad
Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025
Das Kleinprojekt „La Sauer: zwei Länder, ein Fluss“ hatte die Aufwertung des Flusses Sauer in seinen historischen, ökologischen und grenzüberschreitenden Aspekten zum Ziel. Einwohner und Touristen wurden eingeladen, den Reichtum dieses Flusses durch verschiedene Aktionen zu entdecken.
Von Juli bis September wurden bei Exkursionen für die breite Öffentlichkeit verschiedene Themen wie Biodiversität, Klimawandel und invasive Arten behandelt. Im November fanden deutsch-französische Schultreffen statt, bei denen Schülerinnen und Schüler in praktischen Workshops zusammenkamen: Wasseranalyse, Angeln, Entdeckung von Tierspuren, Uferbäume und Bau eines Wasserrads.
Im Rahmen dieses Kleinprojekts wurde zwischen Lembach (Frankreich) und Fischbach (Deutschland) auch ein Lehrpfad mit 14 zweisprachigen Schildern eingerichtet. Er ist insbesondere über einen Fahrradweg zugänglich. Jede Tafel erkundet Themen im Zusammenhang mit der Natur, der Geschichte und dem Kulturerbe der Sauer.
Darüber hinaus wurde eine Wanderausstellung mit 10 Roll-up-Tafeln erstellt. Sie wird Schulen, Körperschaften und Vereinen zur Verfügung gestellt, um für diese Themen zu sensibilisieren. Schließlich bieten drei Multimediasäulen zusätzliche Informationen und sind in Fischbach, Munchhausen und Lembach aufgestellt.
Bild : Le_Rhin_Tortu_© Leonid Andronov – stock.adobe.com.jpg
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Grenzüberschreitend und gemeinsam für die Erhaltung und Entwicklung von Brutgebieten des Fischadlers am Oberrhein
Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025
Das Hauptziel des Projekts war die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für das Vorkommen des Fischadlers und das Bemühen zur Wiederherstellung der Biodiversität entlang des Rheins. Auf beiden Seiten des Rheins wurden zwanzig Ausflüge für die Öffentlichkeit von einem zweisprachigen Mitarbeiter der LPO durchgeführt, die ein vielfältiges, grenzüberschreitendes Publikum erreichten. So wurde eine grenzüberschreitende Sensibilisierung für die Rückkehr dieser Art, für die der Rhein keine Grenze darstellt, erreicht.
Außerdem wurden 10 künstliche Nistplattformen errichtet: 7 auf französischer Seite und 3 auf deutscher Seite. Hierzu wurde auf beiden Seiten des Rheins von einem Team aus Ehrenamtlichen, einer Mitarbeiterin des LPO und eines Mitarbeiters des NABU sowie den Betreuern der Schutzgebiete nach geeigneten Bäumen gesucht. Das Anbringen der Nisthilfen wurde von einem deutschen Spezialisten, aus dem Vogelschutz-zentrum Mössingen, durchgeführt.
Der Erfolg dieser Zusammenarbeit, die eine hohe Fachkompetenz erfordert, wäre ohne die Zusammenarbeit zwischen LPO und NABU nicht erreicht worden.
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Rhinaissance beruft seinen ersten Beirat ein
Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025
ProjekteDer Dialog mit dem Rhinaissance-Beirat wurde eingeleitet. Die Nutzer des Naturraums, der im Mittelpunkt des Renaturierungsprojekts steht, nahmen am 28. Januar 2021 an einem ersten Austausch per Videokonferenz teil.
Für eine Renaturierung des Altrheins im Taubergießen und auf der Rheininsel
Die 19 km2 rund um das Taubergießen bei Rust auf deutscher Seite und auf der Rhinauer Insel auf der französischen Seite des Rheins, sind Gegenstand der Machbarkeitsstudie, die im Mittelpunkt des Rhinaissance-Projekts steht.
Das Ziel ist die Wiederherstellung der ökologischen Funktionsfähigkeit und die Verbesserung der Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel. Aber wie? Die Wiedervernetzung der Auen, die Wiederherstellung des natürlichen Erscheinungsbildes des Altrheins und die Revitalisierung des Gebietes zur Verbesserung der Lebensräume für Fauna und Flora sind die wichtigsten Schritte. Die Studie wird daher die Vorstufe zur Planung von Renaturierungsmaßnahmen sein.
Damit betraut wurden Ingenieure der französischen Firma Ingérop, ihre deutschen Partner EDR und das Institut für Landschaftsökologie und Naturschutz, die Erfahrung mit ähnlichen Projekten am Oberrhein haben.
Von Standortbedingungen bis zu ökologischen Optimierungszenarien
Die Projektträger, das Regierungspräsidium Freiburg und die Region Grand Est, stellten während der Videokonferenz die Rahmenebenen der Machbarkeitsstudie vor. Der Lenkungsausschuss repräsentiert die politische Ebene und die Aufsichtsbehörde des Projekts. Er weist der Projektgruppe, die sich aus Gemeindevertretern und Technikern zusammensetzt, Aufgaben zu. Der Zusammenhalt rund um das Projekt ist der Hauptgrund für die Gründung und Durchführung eines Beirats, der sich aus Verbänden und den verschiedenen Nutzern des Geländes zusammensetzt.
Eine Bestandsaufnahme des Gebietes, die erste Stufe der Studie, und der Austausch mit den verschiedenen Projektträgern bilden die Grundlage für die Entwicklung von fünf Handlungsszenarien. Im Hintergrund dieser Arbeit bleibt die Frage nach den Zusammenhängen und Wirkungen zwischen den Nutzern der Seite und den Szenarien. Bei der gewählten Methode für die Entwicklung des besten Aktionsplans sollte vom größtmöglichen Nutzen der angestrebten Renaturierung ausgegangen werden. Diese fortschrittliche Konstruktion nährt das gesetzte Ziel, einen natürlicheren, praktikableren und dynamischeren Rhein in Zukunft vorzufinden.
Ein dynamischer Austausch mit lokalen Akteuren
Die mit der Durchführung der Studie beauftragten Ingenieure stellten die Präsentation ihrer Arbeit in den Mittelpunkt der Veranstaltung. Die etwa dreißig Teilnehmer wurden über die Ziele, begrenzenden Faktoren und Gefahren des Projekts informiert.
Das Fehlen von dynamischen Lebensräumen wie Kiesbänken, die geringe Wasserhöhe des Rheins oder die steigende Wassertemperatur sind beispielsweise Teil des aktuellen Zustands im Gebiet.
Die Teilnehmer zögerten nicht, die Präsentation mit ihren Interessen in Beziehung zu setzen. Zu den Vorschlägen gehören: Die notwendige Anpassungsfähigkeit an den Klimawandel als roter Faden des Projekts. Lokale Projekte wie der Bau von Fischtreppen in Rhinau und die forstwirtschaftlichen Herausforderungen der der Gemeindewälder wurden erwähnt. Die lokalen Fischereiverbände erklärten sich bereit, das Projektteam vor Ort zu treffen. Diese Perspektive und die beiden grundlegenden Fragen, die von den Organisatoren an die Teilnehmer gestellt wurden, bildeten den Rahmen für den Dialog.
Bild : Dr Bettina Saier, Regierungspräsidium Freiburg
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Schutz des Europäischen Hamsters und der Biodiversität in den Agrarlandschaften des Oberrheins
Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025
HILFE FÜR DEN FELDHAMSTER
Beim Feldhamster – einem für den Oberrhein typischen Nagetier – war seit Ende der 1980er Jahre ein starkes Schrumpfen seiner Population zu verzeichnen. Der Rückgang der Art fiel so stark aus, dass sie 2020 als „vom Aussterben bedrohte Art“ in die Rote Liste der IUCN (International Union for Conservation of Nature) aufgenommen wurde. Hauptsächlich aus diesem Grund, aber auch wegen der Tatsache, dass der Feldhamster eine sogenannte „Schirmart“ ist (deren Schutz der biologischen Vielfalt der gesamten Agrarlandschaft zugutekommt), hat das Projekt CRICETUS grenzüberschreitende Lösungen für seinen Schutz entwickelt. Dank des Zusammenschlusses von zehn Partnern aus dem Elsass, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg konnte CRICETUS effizient an wirkungsvollen Maßnahmen arbeiten, um die wichtige Erhaltung des Feldhamsters in der Rheinebene sicherzustellen.
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Neue grenzüberschreitende Trinkwasserleitung nördlich des Oberrheins
Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025
ProjekteIm Rahmen des PAWENA-Projekts hat die Arbeit an einer neuen grenzüberschreitenden Trinkwasserleitung zwischen Riedseltz und Bad Bergzabern begonnen. Dieser Start wurde mit einer „Grundsteinlegung“ in Anwesenheit mehrerer politischer Persönlichkeiten, die das Projekt vertraten, gefeiert: Herr Hannes Kopf (SGD-Süd), Frau Evelyne Isinger (Région Grand Est), Herr Hermann Bohrer (Verbandsgemeinde Bad Bergzabern), Frau Sandra Fischer-Junk (Bürgermeisterin von Wissembourg), Frau Stéphanie Kochert (CD67) und Herr Charles Graf, Präsident des Syndicat mixte de production d’eau potable de la région de Wissembourg, Organisator der Veranstaltung. Alle sechs nahmen in Begleitung des Projektkoordinators Martin Engelhardt an der Installation der ersten Leitung der grenzüberschreitenden Infrastruktur teil.
Diese Veranstaltung knüpft an den Spatenstich für die Anlage auf der deutschen Seite der Grenze in Steinfeld am 6. März 2020 an.
Quelle des Bilds : Syndicat mixte de production d’eau potable de la région de Wissembourg
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Abschluss des Projekts AGRO Form
Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025
ProjekteDas Projekt AGRO Form organisiert zum Abschluss seiner dreijährigen Arbeit eine digitale Pressekonferenz.
Sie können die Pressekonferenz über einen online Videolivestream am 15.09.2020 ab 12:00 Uhr mitverfolgen.
Dazu klicken Sie bitte einfach diesen Link an.
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Erhalt der Ökosysteme: neu angenommene Projekte
Publié par SchwoobAline le Samstag 10 Mai 2025
ProjekteIn der 21. Sitzung des Begleitausschusses des INTERREG Programms Oberrhein am 25. Juni 2020, wurden 13 neue grenzüberschreitende Projekte zur Förderung mit 8 Millionen Euro an europäischen Fördergeldern angenommen. Drei dieser Projektebetreffen den Erhalt und Schutz der Umwelt und ihrer Arten.
- Rhinaissance : Machbarkeitsstudie zur Renaturierung des Rheins und seiner Auen in den Naturschutzgebieten Taubergießen in Deutschland und auf der Île de Rhinau in Frankreich (1900 Hektar großes Untersuchungsgebiet)
- Rheinpromenade: touristische Aktivitäten und die Erhaltung der Schutzgebiete in Einklang bringen: Renaturierungsarbeiten, Einrichtung neuer Picknickplätze und Lehrpfade, Begrenzung der Anzahl an Parkplätzen…
- Bedrohte Tierarten: Schutz vor Rückgang und Aussterben einiger Flusskrebs-, Schmetterlings- und Fledermausarten, Flagschiffarten des grenzüberschreitenden Biosphärenreservats Pfälzerwald-Nordvogesen. Dafür geht der Regionale Naturpark Vosges du Nord neben dem Naturpark Pfälzerwald, Kooperationen mit deutschen und französischen Universitäten, Naturschutzvereinen und öffentlichen Einrichtungen ein. Die Partner werden ihre Kenntnisse, Erhaltungsziele, Mittel und Monitoring-Methoden für einen besseren Schutz der Tierarten miteinander teilen
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